"Wer nämlich mit 'h' schreibt, ist dämlich." - Untersuchung von Merksätzen im Deutschunterricht


Hausarbeit, 2012

30 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Vorbereitung
2.1 Erstellung der Umfragen
2.2 Hintergrund der Merksätze

3. Ergebnisse
3.1 Studierendenumfrage
3.2 Lehrerumfrage

4. Diskussion

5. Literaturverzeichnis

6. Anhang
A1 Studierendenumfragebogen
A2 Lehrerumfragebogen
A3 Grafik zur Auswertung von M1 – Studierendenumfrage
A4 Grafik zur Auswertung von M2 – Studierendenumfrage
A5 Grafik zur Auswertung von M3 – Studierendenumfrage
A6 Grafik zur Auswertung von M4 – Studierendenumfrage
A7 Grafik zur Auswertung von M5 – Studierendenumfrage
A8 Grafik zur Auswertung von M6 – Studierendenumfrage
A9 Grafik zur Auswertung von M7 – Studierendenumfrage
A10 Grafik zur Auswertung von M8 – Studierendenumfrage
A11 Grafik zur Auswertung von M9 – Studierendenumfrage
A12 Grafik zur Auswertung von M10 – Studierendenumfrage
A13 Grafik zur Auswertung von M11 – Studierendenumfrage
A14 Grafik zur Auswertung von M12 – Studierendenumfrage
A15 Grafik zur Auswertung von M13 – Studierendenumfrage
A16 Vergleich Kenntnis von Merksätzen bei Studierenden
A17 Vergleich Kenntnis von Merksätzen bei Lehrern
A18 Von Lehrern eingesetzte Merksätze

Abkürzungsverzeichnis

M1 Merksatz 1 (Wer nämlich mit „h“ schreibt, ist dämlich.)

M2 Merksatz 2 (Da, wo man redet, sagt und spricht, vergiss die kleinen Zeichen nicht.)

M3 Merksatz 3 (Das „scheinbar“ hör ich weinend – du meinst gewiss „anscheinend“.)

M4 Merksatz 4 (Sei nicht dumm und merk dir bloß: Namenwörter schreibt man groß!)

M5 Merksatz 5 (Den „Tiger“ schreib mit langem „i“, jedoch mit „ie“ schreib ihn nie!)

M6 Merksatz 6 (Doppel-a, das ist doch klar, sind in Waage, Haar und Paar!)

M7 Merksatz 7 (Gar nicht wird gar nicht zusammengeschrieben.)

M8 Merksatz 8 (Wer brauchen ohne „zu“ gebraucht, braucht brauchen überhaupt nicht zu gebrauchen!)

M9 Merksatz 9 (Mit, nach, von, seit, aus, zu, bei verlangen stets Fall Nummer drei.)

M10 Merksatz 10 (An, auf, hinter, neben, in, über, unter, vor und zwischen stehen mit dem 4. Fall, wenn man „Wohin?“ – mit dem dritten stehn sie so, dass man nur kann fragen „Wo?“.)

M11 Merksatz 11 (Trenne nie st, denn es tut den beiden weh.)

M12 Merksatz 12 (Kannst du Adjektive mit „und“ verbinden, solltest stets das Komma du vorfinden.)

M13 Merksatz 13 (Doppel-s, das weiß ich jetzt, wird immer hinter Kurzvokal gesetzt.)

1. Einleitung

Merksätze werden in der Schule häufig eingesetzt, um eine bessere Merkfähigkeit von Sachverhalten zu erreichen. Der Spruch „Wer nämlich mit „h“ schreibt, ist dämlich.“ gehört sicher zu den bekanntesten Eselsbrücken aus dem Deutschunterricht.

Doch ist der Einsatz von Merksätzen überhaupt sinnvoll? Diese Frage wurde in der Forschungsliteratur bisher noch nicht gestellt und bildet deswegen den Hintergrund der vorliegenden Arbeit. Um dieses Problem eingehender beleuchten zu können, muss außerdem auch betrachtet werden, ob die Merksätze verständlich sind. Des Weiteren ist es notwendig, die heutige Verwendung der Merksätze zu untersuchen.

Um das Thema eingehender zu betrachten, wurden zwei Umfragen konzipiert. Die erste Umfrage richtet sich an Studenten[1] der Germanistik. Diese Probandengruppe wurde ausgewählt, da man von ihr erwarten kann, dass sie sprachwissenschaftliche Fachausdrücke, wie sie in den Rechtschreib- oder Grammatikregeln auftreten, kennen und verstehen. Mit ihrer Hilfe soll herausgefunden werden, welche Merksätze aus dem Deutschunterricht überhaupt noch bekannt sind und ob die Regeln, die mithilfe der Merksätze vereinfacht werden sollen, auch verstanden werden bzw. bekannt sind.

Die zweite Umfrage richtet sich an Lehrer. Sie soll helfen die Frage zu klären, ob - und wenn ja, welche - Merksätze immer noch eingesetzt werden. Des Weiteren sollten die Lehrkräfte in dieser Umfrage auch angeben, welchen Merksatz sie inr welcher Klassenstufe verwenden. Die Lehrkräfte wurden per E-Mail auf die Umfrage aufmerksam gemacht.

Diese Arbeit beginnt zunächst mit einer Selektion von Merksätzen, die anschließend in die Umfragen einfließen, um aus der Fülle der bekannten Merksätze eine Auswahl zu treffen. Daran anschließend werden die Umfragen und die Hintergründe der Eselsbrücken in Kapitel zwei näher vorgestellt. Als Nächstes werden die Ergebnisse aus den Umfragen in Kapitel drei betrachtet und gedeutet. Schließlich wird die eingangs erwähnte Fragestellung noch einmal in Kapitel vier aufgegriffen und vor diesem Hintergrund werden die Ergebnisse der Umfragen beleuchtet.

2. Vorbereitung

2.1 Erstellung der Umfragen

Die Konzipierung der Umfrage bedeutet zunächst einmal Selektion der Merksätze. Denn bei der Fülle der bekannten Merksätze aus dem Deutschunterricht muss eine Auswahl getroffen werden, die in diesem Rahmen behandelt werden können. Die zu betrachtenden Merksätze wurden willkürlich auf die Anzahl dreizehn festgelegt. Danach erfolgte eine kleine Vorstudie mit zehn Germanistikstudierenden, die in zwei Büchern, zum Thema Eselsbrücken[2], die ihnen bekannten Merksätze, aus dem Deutschunterricht, markieren sollten. Mithilfe dieser Markierungen wurden die zuvor festgelegten dreizehn Merksätze bestimmt. Danach folgte die Betrachtung des Hintergrundes bzw. der zugrunde gelegten Regeln der einzelnen Merksätze. Nähere Informationen dazu finden sich in Abschnitt 2.2.

Die so gewonnenen Erkenntnisse wurden nun für die Erstellung des Studierendenfragebogens verwendet. Dieser besteht aus zwei Teilen (siehe Anhang A1). Der erste Teil erfragt den Kenntnisstand der Probanden zu den einzelnen Merksätzen. Im zweiten Teil wird das Verständnis der Eselsbrücken mittels Multiple Choice Fragen überprüft. Die Fragen wurden halb offen formuliert, um eine leichtere Auswertung zu ermöglichen und auch eigene Antworten zuzulassen. Die eigenen Antworten konnten die Studierenden im ersten Teil der Umfrage unter den anderen Merksätzen notieren und im zweiten Teil der Umfrage unter Antwortmöglichkeit e. Insgesamt nahmen 55 Studierende an der Umfrage teil, die über die Onlineplattform OLAT und über Papierfragebögen erhoben wurde.

Bei der Erstellung eines Fragebogens stehen die Gütekriterien Objektivität, Validität und Reliabilität[3] im Fokus, darum wurde auf eine verständliche Formulierung geachtet. Die Validität wurde im Hinblick auf die eindeutige Interpretierbarkeit der Ergebnisse berücksichtigt[4].

Diese Vorgehensweise wurde auch für den Lehrerfragebogen verwendet (siehe A2). Die Lehrer wurden befragt, um zu klären, welche Merksätze heute noch im Unterricht eingesetzt werden. Die Stichprobe bei den Lehrern ist mit 7 Personen sehr klein. Somit kann diese Umfrage nur Tendenzen und keine signifikanten Ergebnisse liefern.

2.2 Hintergrund der Merksätze

Merksätze werden benutzt, um schwierige Sachverhalte auf eine leicht zu behaltende Art und Weise wiederzugeben. Sie dienen durch ihre knappe und einfache Formulierung als Hilfe für die Praxis.

Im Folgenden sollen nun die in der Umfrage betrachteten dreizehn Merksätze kurz vorgestellt werden. Der erste Merksatz lautet: Wer nämlich mit „h“ schreibt, ist dämlich (M1). Dieser Merksatz behandelt nur die Orthografie eines Wortes. Hintergrund ist die Tatsache, dass nämlich nicht von nehmen, sondern von Name abgeleitet wird und somit ohne Dehnungs-h geschrieben wird. Die Regel für das Dehnungs-h[5] wurde in der Umfrage unter Antwortmöglichkeit 1c wiedergegeben (siehe A1). Der Merksatz zeigt allerdings eine Ausnahme von dieser Regel.

Der zweite Merksatz ist: Da, wo man redet, sagt und spricht, vergiss die kleinen Zeichen nicht (M2). Dieser Merksatz spiegelt die Regel wieder, dass wörtliche Rede durch Anführungszeichen gekennzeichnet wird.[6]

Die dritte Eselsbrücke heißt: Das „scheinbar“ hör ich weinend – du meinst gewiss „anscheinend“ (M3). Der wissenschaftliche Hintergrund dieses Merksatzes ist die Bedeutungsunterscheidung der Wörter „scheinbar“ und „anscheinend“. Umgangssprachlich werden jedoch beide Worte synonym gebraucht[7]. Somit ist die Verwendung dieses Merksatzes in der Praxis wenig sinnvoll, da dann davon ausgegangen wird, dass der Kommunikationspartner die Bedeutungsunterscheidung[8] kennt.

Der vierte Merksatz lautet: Sei nicht dumm und merk dir bloß: Namenwörter schreibt man groß (M4). Der Begriff Namenwort ist ein Synonym für Substantiv. Die Regel, die hinter diesem Merkspruch steht, lautet demnach, dass Substantive großgeschrieben werden.[9] Der Begriff Namenwort kann aber auch irreführend sein, denn man könnte auch vermuten, dass dieser Begriff nur Eigennamen umfasst. Diese mögliche Fehlinterpretation wurde im Fragebogen unter Antwortmöglichkeit 4c aufgegriffen (siehe A1).

Der fünfte Merksatz heißt: Den „Tiger“ schreib mit langem „i“, jedoch mit „ie“ schreib ihn nie (M5). Diese Eselsbrücke bildet einen Teil einer Regel ab, denn das Wort Tiger ist eine eingebürgerte Entlehnung aus dem Griechischen. Demnach werden nur „wenige einheimische Wörter und eingebürgerte Entlehnungen mit dem langen Vokal [i:] […] ausnahmsweise mit i [geschrieben]“[10]. Diese Regel findet sich jedoch nicht mehr in der aktuellen Auflage des Rechtschreibdudens.

Der sechste Merksatz lautet: Doppel-a, das ist doch klar, sind in Waage, Haar und Paar (M6). Bei einer kleinen Gruppe von Wörtern wird die Verdopplung von Vokalgraphemen vorgenommen, um die Vokallänge zu kennzeichnen. Diese Regel findet sich auch in der Grammatik. Demnach ist „die Verdopplung von Vokalgraphemen […] [genauso] wie das Dehnungs-h auf solche Positionen beschränkt, in denen ein Vokalgraphem lang gelesen wird.“[11]

Der siebte Merksatz heißt: Gar nicht wird gar nicht zusammengeschrieben (M7). Hinter dieser Eselsbrücke steht keine allgemeine Regel. In einer älteren Auflage des Dudens wird lediglich darauf hingewiesen, dass „alle Verbindungen mit dem Wort „gar“ im Sinne von überhaupt stets getrennt geschrieben werden“[12]. In der gesprochenen Sprache werden die Wörter häufig wie ein Wort ausgesprochen. Der Fehler in der Orthografie liegt somit nahe.

Die achte Eselsbrücke lautet: Wer brauchen ohne „zu“ gebraucht, braucht brauchen überhaupt nicht zu gebrauchen (M8). Eine grammatische Regel steht zwar nicht hinter dieser Redewendung, es lassen sich aber Hinweise darauf finden, dass in der geschriebenen Sprache das „zu“ vor dem Infinitiv gesetzt wird, während es in der gesprochenen Sprache meistens weggelassen wird.[13] Demnach ist der Gebrauch von „zu“ vor dem Infinitiv nicht zwingend notwendig, wie es der Merksatz ausdrückt.

Der neunte Merksatz heißt: Mit, nach, von, seit, aus, zu, bei verlangen stets Fall Nummer drei (M9). Die Regel, die hinter dieser Eselsbrücke steckt, ist dieselbe wie in Merksatz zehn (An, auf, hinter, neben, in, über, unter, vor und zwischen stehen mit dem 4. Fall, wenn man „Wohin?“ – mit dem dritten stehn sie so, dass man nur kann fragen „Wo?“.(M10)). Beide Merksätze beschäftigen sich mit dem Thema Rektion. Die Grammatik schreibt dazu: „Die am häufigsten verwendeten einfachen Präpositionen regieren den Dativ und/oder den Akkusativ (nicht den Genitiv).“[14]. Mit dem dritten Fall aus M9 ist somit der Dativ gemeint und der vierte Fall ist der Akkusativ. Diese Merksätze sollen somit helfen den richtigen Kasus zu den Präpositionen zuzuordnen.

Der elfte Merksatz lautet: Trenne nie st, denn es tut den beiden weh (M11). Dieser Merksatz stammt noch aus der Zeit vor der Rechtschreibreform[15]. Durch die Rechtschreibreform ist es nun auch zulässig „st“ zu trennen. Denn bei mehreren Konsonanten im Wortinneren trennt man nur den Letzten ab.[16] Generell wird nach Silben getrennt. Dieser Merksatz hat somit seine Daseinsberechtigung verloren.

Der vorletzte Merksatz heißt: Kannst du Adjektive mit „und“ verbinden, solltest stets das Komma du vorfinden (M12). Diese Eselsbrücke zielt auf die Verwendung von Kommata bei Aufzählungen ab.[17] Anstelle von „und“ könnte man auch das Wort „oder“ für diese Prüfung heranziehen.

Der letzte, in der Umfrage behandelte, Merksatz lautet: Doppel-s, das weiß ich jetzt, wird immer hinter Kurzvokal gesetzt (M13). Diese Eselsbrücke ist noch relativ neu, da sie erst nach der Rechtschreibreform entstanden sein kann. Mit dieser Regel wird indirekt zum Ausdruck gebracht, dass das „ß“ keineswegs abgeschafft wurde, sondern nur hinter Langvokalen steht.[18]

Keiner der Merksätze hat somit nur eine sprichwörtliche Bedeutung. Alle haben auch eine sprachwissenschaftliche Relevanz. Diese Eselsbrücken erstrecken sich über einen großen Bereich der Sprachwissenschaft, von Zeichensetzung über Getrennt- und Zusammenschreibung, Orthografie und Grammatik sind viele Gebiete vertreten.

[...]


[1] Um eine bessere Lesbarkeit zu erreichen wird in dieser Arbeit nicht explizit zwischen den femininen und maskulinen Pluralformen unterschieden. Der generische Gebrauch maskuliner Formen bei den Personenbezeichnungen ist demnach nicht diskriminierend gemeint.

[2] Schmidt, Helga: Eselsbrücken. So helfen Sie Ihrem Gedächtnis auf die Sprünge. Fränkisch-Crumbach 2011.

Dudenredaktion: Eselsbrücken. Die schönsten Merksätze und ihre Bedeutung. Mannheim 2012.

[3] Vgl. Köller, Olaf: Vorlesung zu nationalen und internationalen Schulleistungsvergleichen. Universität Kiel. Wintersemester 2011/2012. Vorlesung vom 03.11.2011.

[4] Vgl. Raab-Steiner, Elisabeth & Benesch, Michael: Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zu SPSS/PASW-Auswertung. 2. Auflage. Wien 2010, S. 39.

[5] Vgl. Dudenredaktion: Die Grammatik. 7. Auflage. Mannheim 2006, S.73. (im Folgenden: Duden, Grammatik)

[6] Vgl. Dudenredaktion: Die deutsche Rechtschreibung. 25. Auflage. Mannheim 2010, S.64. (im Folgenden: Duden, Rechtschreibung 25)

[7] Vgl. Dudenredaktion: Richtiges und gutes Deutsch. 6. Auflage. Mannheim 2010, S.81. (im Folgenden: Duden, gutes Deutsch)

[8] „Mit anscheinend wird die Vermutung zum Ausdruck gebracht, dass etwas so ist, wie es erscheint. […] Das Adjektiv scheinbar sagt, dass etwas nur dem äußeren Eindruck nach, aber nicht in Wirklichkeit so ist, wie es sich darstellt.“ (Dudenredaktion: gutes Deutsch, S. 81).

[9] Vgl. Duden, Rechtschreibung 25, S. 57.

[10] Dudenredaktion: Die deutsche Rechtschreibung. 23. Auflage. Mannheim 2004, §10. (im Folgenden: Duden, Rechtschreibung 23)

[11] Duden, Grammatik, S. 74.

[12] Duden, Rechtschreibung 23, S. 401.

[13] Vgl. Duden, gutes Deutsch, S. 185.

[14] Duden, Grammatik, S. 615.

[15] Am ersten Juli 1996 verpflichteten sich Deutschland, Österreich, die Schweiz, Liechtenstein sowie weitere Länder mit deutschsprachigen Bevölkerungsteilen durch die Wiener Absichtserklärung zur Neuregelung der deutschen Rechtschreibung. Die neue Orthografie sollte bis zum 01.08.1998 eingeführt werden.

(Vgl. http://www.duden.de/ueber_duden/geschichte-der-rechtschreibung)

[16] Vgl. Duden, Rechtschreibung 25, S. 96.

[17] Vgl. Ebd., S. 70.

[18] Vgl. Ebd., S. 92.

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
"Wer nämlich mit 'h' schreibt, ist dämlich." - Untersuchung von Merksätzen im Deutschunterricht
Hochschule
Christian-Albrechts-Universität Kiel
Note
2,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
30
Katalognummer
V210373
ISBN (eBook)
9783656385776
ISBN (Buch)
9783656386858
Dateigröße
520 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
untersuchung, merksätzen, deutschunterricht
Arbeit zitieren
Anna Sommerfeldt (Autor:in), 2012, "Wer nämlich mit 'h' schreibt, ist dämlich." - Untersuchung von Merksätzen im Deutschunterricht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/210373

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