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Initial Jumps des Französischen im Privatgespräch

Title: Initial Jumps des Französischen im Privatgespräch

Seminar Paper , 2011 , 25 Pages , Grade: Sehr Gut (1)

Autor:in: Mag. Stefan Loidl (Author)

Didactics for the subject French - Pedagogy, Literature Studies
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Summary Excerpt Details

Die französische Sprache gilt im Allgemeinen aufgrund ihrer „Sprachmelodie“ als eine der schönsten Sprachen der Welt, die, unabhängig von Mann oder Frau, sogleich als solche erkannt und wertgeschätzt wird. Dass die Intonation des Französischen aber weit komplexer und vielschichtiger ist, als sich die meisten Menschen bewusst sind, ist ebenfalls eine unumstrittene Tatsache, die diese Sprache in den Mittelpunkt vieler Sprachwissenschaftler und Sprachwissenschaftlerinnen rücken lasst.
Im Rahmen des sprachwissenschaftlichen Seminars, das von den Teilnehmern besucht wurde und welches sich mit einzelnen „Aspekten der französischen Intonation“ beschäftigt, haben die Teilnehmer sich dazu entschlossen, sich näher mit der Realisierung des Initialakzents im Französischen auseinander zu setzen und dessen Besonderheiten zum Gegenstand der vorliegenden Seminararbeit zu machen.
So soll in einem einleitenden ersten Teil dieser Arbeit kurz auf die Französische Intonation und deren Rhythmus eingegangen werden, um einzelne Kennzeichen, welche als typisch für das Französische gelten, aufzuzeigen.
Der anschließende, zweite Teil unserer Seminararbeit wird sich mit den theoretischen Zugängen und Auffassungen des Initialakzents befassen. Hierzu wurde sich mehrerer Fachartikel bedient, welche von den Französinnen Jacqueline Vaissière und Cecile Fougeron, als auch von der Koreanerin Sun-Ah Jun zu diesem Thema verfasst wurden. Jede dieser Forscherinnen erschließt den Bereich des Initialakzents auf individuelle Art und Weise und beschreibt anhand von persönlich aufgestellten Forschungsergebnissen dessen Möglichkeiten und Probleme. Ausgehend von diesen Fachartikeln wurden mehrere Forschungsfragen formuliert, welche im dritten Teil dieser Arbeit vorgestellt und anhand einer Korpusanalyse näher beleuchtet werden sollen. Einige Auszüge aus dieser Analyse werden hier anhand von Grafiken abgebildet und kurz kommentiert, ehe ein abschließender vierter Teil dieser Arbeit die wesentlichen Ergebnisse und Schlussfolgerungen der Forschungsarbeit zusammenfassen wird.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Französische Intonation und Rhythmus
  • Initial jumps im Privatgespräch
    • Initial jumps (nach Jacqueline Vaissière)
      • Weitere Realisierungsmöglichkeiten des Initial Jumps
      • Konfliktgefahr
    • Initial H tone (nach Sun-Ah Jun / Cecile Fougeron)
  • Forschungsfragen
  • Korpusanalyse
    • Forschungsfrage 1
    • Forschungsfrage 2
    • Forschungsfrage 3
  • Schlussbetrachtung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit der Realisierung des Initialakzents im Französischen und untersucht dessen Besonderheiten. Die Arbeit fokussiert auf die theoretischen Zugänge und Auffassungen des Initialakzents, die von Jacqueline Vaissière, Cecile Fougeron und Sun-Ah Jun in ihren Fachartikeln vorgestellt werden. Ziel der Arbeit ist es, die Forschungsfragen, die aus diesen Ansätzen hervorgehen, mithilfe einer Korpusanalyse zu beleuchten und wichtige Ergebnisse zu präsentieren.

  • Untersuchung der theoretischen Ansätze zum Initialakzent im Französischen
  • Analyse der Realisierungsmöglichkeiten des Initial Jumps
  • Bewertung der Konfliktgefahr bei der Realisierung des Initial Jumps
  • Bedeutung des Initial H tone in der französischen Intonation
  • Anwendung der Forschungsergebnisse auf die französische Sprachproduktion

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt den Gegenstand der Arbeit vor und erläutert die Forschungsmotivation. Kapitel 2 beleuchtet die französische Intonation und deren Rhythmus, wobei die besonderen Eigenschaften der französischen Sprache hervorgehoben werden. In Kapitel 3 werden die theoretischen Zugänge und Auffassungen des Initialakzents von Jacqueline Vaissière, Cecile Fougeron und Sun-Ah Jun vorgestellt. Dieses Kapitel analysiert die Realisierungsmöglichkeiten des Initial Jumps, die Konfliktgefahr und die Bedeutung des Initial H tone. Kapitel 4 formuliert die Forschungsfragen, die anhand einer Korpusanalyse in Kapitel 5 näher untersucht werden. Dieses Kapitel präsentiert wichtige Ergebnisse und stellt die Schlussfolgerungen der Arbeit dar.

Schlüsselwörter

Französische Intonation, Initialakzent, Initial Jump, H tone, Sprachmelodie, Sprachwissenschaft, Korpusanalyse, Forschungsfragen, Konfliktgefahr, Sprachproduktion, Jacqueline Vaissière, Cecile Fougeron, Sun-Ah Jun.

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Details

Title
Initial Jumps des Französischen im Privatgespräch
College
University of Graz  (Romanistik)
Course
Aspekte der französischen Intonation
Grade
Sehr Gut (1)
Author
Mag. Stefan Loidl (Author)
Publication Year
2011
Pages
25
Catalog Number
V210455
ISBN (eBook)
9783656386056
ISBN (Book)
9783656387244
Language
German
Tags
Französische Intonation Initial Jumps
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Mag. Stefan Loidl (Author), 2011, Initial Jumps des Französischen im Privatgespräch, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/210455
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