Todesbilder - Die Differenziertheit in der Wahrnehmung des Todes


Studienarbeit, 2012

13 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die veränderte Wahrnehmung des Todes
2.1. Funktional differenzierte Todesdefinitionen / -bilder
2.2. Der juristisch / medizinische Tod
2.3. Die neue Sichtbarkeit des Todes
2.3.1. Darstellung in Nachrichten
2.3.2. Verdrängung der Körper

3. Der Tod als absoluter Schlusspunkt

4. Die Vielfalt der Todesbilder als eine Folge des Individualisierungsprozesses

5. Schluss

6. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten

Details

Titel
Todesbilder - Die Differenziertheit in der Wahrnehmung des Todes
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München
Note
1,7
Autor
Jahr
2012
Seiten
13
Katalognummer
V210719
ISBN (eBook)
9783656382997
ISBN (Buch)
9783656386353
Dateigröße
434 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
"Der Tod enthüllt sich zwar als Verlust, aber mehr als solcher, den die Verbleibenden erfahren. Im Erleiden des Verlustes wird jedoch nicht der Seinsverlust als solcher zugänglich, den der Sterbende «erleidet». Wir erfahren nicht im genuinen Sinne das Sterben der Anderen, sondern sind höchstens immer nur «dabei»." (Heidegger 1972, S. 239)
Schlagworte
Thanato, Soziologie, Heidegger, Nassehi, Todesbilder, Wahrnehmung, des, Todes, Norbert, Elias, Ariès
Arbeit zitieren
Matthias Girtler (Autor:in), 2012, Todesbilder - Die Differenziertheit in der Wahrnehmung des Todes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/210719

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Titel: Todesbilder - Die Differenziertheit in der Wahrnehmung des Todes



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