Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Theorie der Hegemonialen Stabilität
2.1. Kindlebergers liberale Theorie vom gutmütigen Hegemonen
2.2. Die Theorie vom egoistischen Hegemonen von Gilpin und Krasner
3. Kritik an der Theorie der Hegemonialen Stabilität
4. Schlussfolgerungen
Literaturverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Die Theorie der Hegemonialen Stabilität
- Kindlebergers liberale Theorie vom gutmütigen Hegemon
- Die Theorie vom egoistischen Hegemonen von Gilpin und Krasner
- Kritik an der Theorie der Hegemonialen Stabilität
- Schlussfolgerungen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Studienarbeit befasst sich mit der Theorie der Hegemonialen Stabilität und untersucht deren Gültigkeit im Kontext der internationalen Beziehungen. Sie analysiert die Entstehung der Theorie und ihre Kernannahmen, beleuchtet kritische Punkte und zieht eine Bilanz hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit auf die heutige Weltwirtschaft.
- Die Entstehung der Theorie der Hegemonialen Stabilität im Kontext der Weltwirtschaftskrise von 1929
- Die Rolle eines Hegemons für die Stabilität des internationalen Wirtschaftssystems
- Die verschiedenen theoretischen Ansätze zur Hegemonialen Stabilität, insbesondere die von Kindleberger und Gilpin/Krasner
- Kritikpunkte an der Theorie der Hegemonialen Stabilität
- Die Anwendbarkeit der Theorie auf die heutige Weltwirtschaft
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung stellt die Theorie der Hegemonialen Stabilität als eine kontroverse Idee vor, die von der Abhängigkeit des Wohlstands der Weltwirtschaft von einer dominanten Macht ausgeht. Die Arbeit untersucht die Relevanz dieser Theorie für die heutige Forschung.
- Die Theorie der Hegemonialen Stabilität: Dieses Kapitel beschreibt die Grundzüge der Theorie, die von verschiedenen Autoren wie Kindleberger, Gilpin und Krasner entwickelt wurde. Es untersucht die Rolle des Hegemons in der internationalen Kooperation und die Auswirkungen seines Wegfalls auf die Weltwirtschaft.
- Kindlebergers liberale Theorie vom gutmütigen Hegemon: Dieses Kapitel analysiert Kindlebergers Theorie, die die Notwendigkeit eines stabilitätsstiftenden Hegemons für einen liberalen Weltmarkt betont. Es erläutert die Merkmale eines stabilen internationalen Wirtschaftssystems und das Problem der Trittbrettfahrer.
- Die Theorie vom egoistischen Hegemonen von Gilpin und Krasner: Dieses Kapitel betrachtet die Theorie von Gilpin und Krasner, die den Hegemon als eine machtbewusste Einheit darstellt, die ihren eigenen Interessen folgt. Es untersucht die Auswirkungen dieser egoistischen Interessen auf die internationale Ordnung.
Schlüsselwörter
Die wichtigsten Schlüsselwörter und Themen der Arbeit sind: Hegemoniale Stabilität, Weltwirtschaft, Internationale Beziehungen, Internationale Kooperation, Hegemon, Öffentliche Güter, Trittbrettfahrer, Liberaler Weltmarkt, Pax Britannica, Pax Americana.
- Quote paper
- Elisabeth Winter (Author), 2010, Kritische Betrachtung der Theorie der Hegemonialen Stabilität, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/210839