Die Wiederbelebung mittelalterlicher Wege der Jakobspilger. Die Fahrradtauglichkeit der Teilstrecke Erkner bis Teltow


Hausarbeit (Hauptseminar), 2013

33 Seiten, Note: 2,0

Bjørn Mustard (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Jakobsweg und Jakobuskult

3. Erkner
3.1 Wegbeschreibung Erkner bis Grünau
3.2 Geografische Einordnung Erkners
3.3 Geschichte Erkners
3.4 Gegenwart Erkner bis Grünau
3.4.1 Sehenswürdigkeiten
3.4.2 Infrastruktur
3.4.3 An- und Abreise

4. Grünau
4.1 Wegbeschreibung Grünau bis Großziethen
4.2 Geografische Einordnung Grünaus
4.3 Geschichte Grünaus
4.4 Gegenwart Grünau bis Großziethen
4.4.1 Sehenswürdigkeiten
4.4.2 Infrastruktur
4.4.3 An- und Abreise

5. Großziethen
5.1 Wegbeschreibung Großziethen bis Teltow
5.2 Geografische Einordnung Großziethens
5.3 Geschichte Großziethens
5.4 Gegenwart Großziethen bis Teltow
5.4.1 Sehenswürdigkeiten
5.4.2 Infrastruktur
5.4.3 An- und Abreise

6. Teltow
6.1 Geografische Einordnung Teltows
6.2 Geschichte Teltows
6.3 Gegenwart Teltows
6.3.1 Sehenswürdigkeiten
6.3.2 Infrastruktur
6.3.3 An- und Abreise

7. Zusammenfassung

8. Zusammenfassung in einer anderen Sprache (Abstract)

9. Literaturverzeichnis

10. Anhang
10.1 Informationen und Unterkünfte
10.2 Kirchenverzeichnis
10.3 Bildglossar

1. Einleitung

Im Rahmen des Projektseminars „Jakobswege östlich und westlich der Oder“ der Europa- Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) hatte ich im Sommersemester 2011 die Gelegenheit, die Teilstrecke von Erkner nach Teltow mit dem Fahrrad nachzuscouten. Ziel des Seminars ist die Wiederbelebung mittelalterlicher Wege der Jakobspilger. Auf der Suche nach möglichst historisch genauen und touristisch attraktiven Routen widmeten wir uns der Anbindung von Randgebieten der Mark Brandenburg an den Großraum Berlin. Da die historischen Handels- und somit auch Wanderwege heute oft stark frequentierte Straßen sind, respektive nicht mehr existieren, mussten teilweise neue Wege gefunden werden, die den jeweiligen Anforderungen an Wanderwege im historischen aber auch herkömmlichen Sinn genügen. Vornehmlich unbefestigte und ruhige Wege, die vorzugsweise historisch wertvolle und interessante Orte verbinden, sollten recherchiert, erkundet und dokumentarisch festgehalten werden.

Zusammen mit Arian Bracher bin ich am 24. April 2011 die Strecke von Erkner nach Teltow mit dem Fahrrad nachgefahren, um die Eignung des Weges besonders als Radwanderweg zu prüfen, historisch interessante Wegpunkte aufzuspüren und die Route auf ihre Aktualität hin zu untersuchen. Mit dem Fahrrad nicht passierbare Abschnitte sollten erkannt und akzeptable Ausweichmöglichkeiten ausgemacht werden. Diese Arbeit fasst als Nach-Scout-Bericht unsere Ergebnisse dokumentarisch zusammen, geht auf bedeutende Ortschaften, die wir passiert haben historisch erläuternd ein und soll die generelle Eignung der Strecke als Radwanderweg beurteilen. Der Bezug zum historischen Jakobsweg mit dem Ziel Santiago de Compostela sollte dabei nicht in Vergessenheit geraten. Dementsprechend sind wir dem Weg möglichst in südwestlicher Richtung - also Direktion Santiago de Compostela - gefolgt und haben versucht mittelalterliche Nachweise oder Bezüge zu Jakobspilgern in der Recherche zur Geschichte der Wegpunkte auf zu spüren. Die vorliegende Arbeit beginnt aus genannten Gründen mit einleitenden Worten zum Jakobsweg und Jakobuskult, um die historische Einordnung zu erleichtern. Mit eingegangen in diese Einleitung sind eigene Erfahrungswerte und Erkenntnisse, die ich auf meiner persönlichen Pilgerreise von Burgos nach Santiago de Compostela im Winter 2013 sammeln konnte.

2. Jakobsweg und Jakobuskult

Der Jakobuskult geht zurück auf den Apostel Jakobus den Älteren, der nach biblischer Überlieferung als erster der zwölf Jünger Jesu enthauptet wurde und an dessen vermuteter Stelle des Martyriums die Jakobuskirche in Jerusalem steht. Es finden sich unterschiedliche Erzählungen und spanische Legenden, die Erklärungen liefern auf welchem Weg die Gebeine des heiligen Jakobus letztlich an die Küste Westspaniens in das heutige Santiago de Compostela gelangten. Es gilt jedoch als sicher, dass die Ortschaft, die zum Ziel der Jakobspilger wurde, im Jahre 813 erstmals Erwähnung fand und sich ihr Name auf den heiligen Jakobus (span. Santiago) bezieht.1 Die Entdeckung der Überreste des Apostels ist auf selbiges Jahr beziffert. Zu jener Zeit befand sich Spanien in der Reconquista, einer historischen Phase christlicher Rückeroberung islamisch besetzter Gebiete. Postwendend wurde der heilige Jakobus zum Schutzpatron der Christen in der kriegerischen Auseinandersetzung mit dem Islam erklärt.2

Mit dem Erfolg der Reconquista und kirchenpolitischen Wendungen wie beispielsweise dem Aufstieg eines in Santiago de Compostela ansässigen Bischofs3 gewann der heilige Jakobus über die Jahre an Bedeutung für Pilgerreisen. Bald war das Pilgern nach Santiago ebenso beliebt und geschätzt wie eine Pilgerfahrt nach Rom.

Im Unterschied zu heute waren die Motive der Pilgernden den beschwerlichen und gefahrenvollen Weg auf sich zu nehmen, der Erlass begangener Sünden oder die Hoffnung auf Heilung von Krankheit und anderer Leiden. Man unterscheidet dabei zwischen Bußpilgerschaft oder Bittwallfahrt. Bevor jedoch die Reise angetreten wurde, erforderten die Gefahren des Weges, dass man sich mit reinem Gewissen von Familie und Umfeld verabschiedete und offene Angelegenheiten klärte, da nicht sicher war, ob man die Strapazen des Weges überstehen würde.4 Heutzutage hingegen wird die Pilgerreise häufig angetreten, um sich auf dem Weg „selbst zu finden“ und wertvolle Erfahrungen für das eigene Leben zu sammeln. Primär geht es also nicht mehr darum vor religiösem Hintergrund Buße zu tun, wenngleich die Hoffnung auf eine Art Läuterung auch heute noch eine Rolle spielt.

Ein weiterer Grund den „Camino“, wie der Jakobsweg auch genannt wird, zu gehen, ist sicherlich die Vielfalt romanischer Kirchen und Klöster entlang des Weges. Nicht nur aus religiösem sondern auch historischem und architektonischem Interesse erscheint der Jakobsweg vielen als reizvoll. Die meisten dieser Bauwerke sind im Zusammenhang mit den Kreuzzügen im 11. und 12. Jahrhundert entstanden und zeugen von der „romanischen Kunst Frankreichs und Spaniens, die vom geistigen Austausch, der auf dem Pilgerweg stattfand, geprägt wurde.“5

Während viele Menschen glauben, der Jakobsweg bestehe aus einer festen Route, die geradewegs zum Grab des heiligen Jakobus führe, ist der Jakobsweg in Wahrheit vielmehr ein Netz aus vielen Wegen, das sich bereits durch ganz Europa erstreckt, stetig wächst und doch ein gemeinsames Ziel hat. Basierend auf alten Handelsstraßen gibt es jedoch vier Hauptwege, die von Frankreich aus nach Spanien führen und in Santiago de Compostela münden (siehe Abb.1). In der Krypta der im 11. Jahrhundert erbauten Kirche des Ortes sollen sich die Reliquien des heiligen Jakobus befinden - ein Grab das bis heute zum Ziel monatelanger Pilgerreisen werden sollte. Während meiner eigenen Wanderschaft machte ich die Erfahrung, dass vor allem Spanier, Deutsche, Franzosen und erstaunlicherweise zunehmend viele Südkoreaner auf dem „Camino“ unterwegs sind. Wobei vor allem unter spanischen Pilgernden sich das Pilgern in Etappen immer größerer Beliebtheit erfreut. Die meisten Leute hätten heutzutage nur am Wochenende oder im Urlaub Zeit sich auf den Weg zu machen. Ärgerlich war, dass eine Vielzahl, der den Weg säumenden Kirchen, leider geschlossen und daher nicht begehbar war.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1 (siehe Anhang für vergrößerte Darstellung)

3. Erkner

3.1 Wegbeschreibung Erkner bis Grünau

Mit dem Zug aus Berlin kommend fiel bereits bei der Ankunft am Bahnhof Erkner die schlechte Ausstiegsmöglichkeit mit Fahrrädern auf, die im April 2011 auf Bauarbeiten an der Bahnhofsstraße zurück zu führen war. Hier war nur ein Ausgang begehbar, sodass unnötige Wege, die schlecht mit dem Fahrrad passierbar waren, anfielen. Nimmt man den regulären Ausgang, so kommt man direkt an der Bahnhofsstraße heraus und hat zur linken Hand den Netto Marken-Discount. Die Möglichkeit sich dort für eine längere (Rad-) Wanderung mit Proviant einzudecken ist ideal. Etwas orientierungslos folgten wir der ‚Bahnhofsstraße’ bis zur großen Kreuzung. Hier treffen die nach Süden führende ‚Friedrichstraße’, die aus dem Norden kommende ‚Bahnhofsstraße’ und die westwärts verlaufende ‚Berliner Straße’ aufeinander. An dieser Stelle wies uns ein Schild auf den Europaradweg R1 / D-Route 3 hin, dem wir in südwestlicher Richtung folgen konnten, nachdem die große Weggabelung überquert war. An dieses Übersichtsschild könnte man ohne großen Aufwand Informationen zur geplanten Nutzung der Strecke als Jakobswegteilabschnitt koppeln (siehe Abb.2).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2

Nun beginnt der eigentliche Radwanderweg, der zu Beginn noch gut asphaltiert und damit problemlos befahrbar ist. Zunächst sollten wir laut Plan der ‚Hessenwinkler Straße’ folgen, die jedoch aus Kopfsteinpflaster besteht und somit als Fahrradweg ungeeignet ist. Angenehmer zu fahren, wenn auch eher ein Wiesenweg, ist die Route des ‚Müggel-Spree- Weges’ direkt am Dämeritzsee entlang. Dieser Fahrradweg ist nicht nur mit der schönen Aussicht auf den Dämeritzsee und dortige Tretbootausleihmöglichkeiten touristisch sinnvoller, sondern wird schließlich zur asphaltierten Straße ‚Am Dämeritzsee’, deren Verlauf man einfach folgen kann, bis der kleine Feldweg am Ende direkt wieder auf die ‚Hessenwinkler Straße’ führt. Anstatt der Straße nun weiter Richtung Norden zu folgen, schlägt man den mit einem Holzschild ausgeschilderten ‚Wanderweg nach Hessenwinkel’ auf der linken Seite ein (siehe Abb.3).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 3

Am Ende dieses kurzen Waldweges gelangt man auf die ‚Lindenstraße’, der wir abermals in südwestlicher Richtung folgen. Der Weg, hier gut asphaltiert und ruhig gelegen, ist in städtischen Gebieten durch ein kleines grünes Schild mit weißem V-Pfeil gekennzeichnet. Diese Wegweiser, meist unauffällig unter Straßennamensschildern angebracht, gaben zusätzlich zur Karte gute Orientierungsmöglichkeiten. So folgt man der ‚Lindenstraße’ bis man links in die ‚Kanalstraße’ einbiegt, um kurz vor deren Ende noch einmal rechts abzubiegen und dann gleich wieder links auf die ‚Triglawstraße’ zu kommen. Mit dieser kleinen Straße überquert man zunächst einen Arm der Müggelspree, die Dämeritzsee und Müggelsee verbindet und hält sich dann links, um über die gut erhaltene alte Triglawbrücke abermals den sogenannten ‚alten Spreearm’ zu passieren. Vor sich hat man nun einen wunderbaren Rastplatz, der zur Pause einlädt, mit Hinweistafeln über die Region informiert, einen Eindruck unberührter Natur vermittelt und mit dem Bootsverleih Hessenwinkel in der Nähe Boots- als auch Floßfahrten ermöglicht (siehe Abb. 4).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 4

Noch einmal bietet sich hier die Möglichkeit zur Installation eines allgemeinen Infoschildes mit Wissenswertem zum Jakobsweg und genaueren Beschreibungen zum Verlauf des Weges.

Da der Waldweg hier in zwei Richtungen verläuft, hält man sich wieder an den Europaradweg R1 mit dem temporären Ziel Siedlung Schönhorst, die von hier ausgeschildert ist. Der folgende Wegabschnitt führt durch den Wald, ist jedoch komplett asphaltiert und wird schließlich zur ‚Schönhorster Straße’, die bis an den Ortsteil Berlin- Müggelheim führt. Die sich anschließende ‚Straße 659’ mündet nach ungefähr 500 m in einen kleinen unbenannten Weg, der nordwärts parallel zum kleinen Müggelsee verläuft. Während man auf der rechten Seite bald die Abfahrt zu den populären Bademöglichkeiten des Großen Müggelsees findet, hielten wir uns am Ende des Weges links, um dem gut ausgeschilderten und befahrbaren Radweg ‚Am Müggelsee’ zu folgen. Insgesamt 4 km legt man auf dem idyllischen Weg direkt am Ufer des Großen Müggelsees zurück und lässt dabei ein Hotel und einige Einkehrmöglichkeiten direkt am See hinter sich. An der auf dem Foto (siehe Abb. 5) ersichtlichen Weggabelung ließen wir uns dazu verleiten dem Hauptweg nach rechts zu folgen, obwohl abermals ein kleiner weißer Pfeil auf grünem Untergrund den richtigen Weg nach links anzeigte, sodass wir erst nach genauerem Hinsehen und mehrmaligem Abfahren der Strecke, den richtigen Abzweig fanden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb.5

Da an dieser Stelle der Europaradweg R1 verlassen wird, bietet es sich an, den neuen Wegabschnitt hier genauer zu kennzeichnen.

Der eher unauffällige und stellenweise holprige Waldweg führte uns bis an die große Landstraße, den ‚Müggelheimer Damm’. Nach dessen Querung auf Höhe der Bushaltestelle ‚Chaussee Straße’ kann man der wieder asphaltierten ‚Straße zum Müggelturm’ folgen, um nach 600 m, noch vor der Biegung auf den nach rechts abgehenden als privaten Waldweg gekennzeichneten ‚Schwarzen Weg’ zu wechseln. Auf diesem Teilstück ist der Belag nicht optimal. Der holprige Waldweg wird später zum sandigen Schotterweg. Nach kurzer Zeit gelangt man jedoch auf die ‚Müggelbergallee’, die geradewegs zu dem Yachthafen ‚Wendenschloss’ und der von dort ablegenden BVG- Fähre F12 führt. Hier endet der erste Wegabschnitt von Erkner nach Grünau.

3.2 Geografische Einordnung Erkners

Der südöstlich von Berlin gelegene Vorort Erkner gehört dem Landkreis Oder-Spree an und ist durch seinen günstigen Anschluss an den Müggelspree-Raum ein hervorragend geeigneter Ausgangspunkt für touristische Tagesausflüge und Naherholung im Berliner Umland. Erkner verfügt über eine Anbindung an die Berliner S-Bahn, die Regionalbahn in Richtung Frankfurt (Oder) und Magdeburg, sowie einen Autobahnanschluss und lässt sich als „Knoten im Schnittpunkt sich kreuzender topographischer Bänder (Spreetal kreuzt Seenrinne Wildau-Straußberg) und sich kreuzender Verkehrswege (Bahnmagistrale ParisBerlin-Warschau-Moskau kreuzt Berliner Ring)“6 bezeichnen.

3.3 Geschichte Erkners

Aus historischer Sicht fand das heutige Erkner 1579 erstmalige Erwähnung als damaliges Fischerdorf Arckenow, das später Erkenau und schließlich Erkner heißen sollte. Der sich zwischen Flakensee und Dämeritzsee befindliche Vorort Berlins profitierte vor allem vom Ausbau der Bahnverbindung zwischen Berlin und Frankfurt (Oder) im Jahr 1842, sowie von der Industrialisierung im 19. Jahrhundert. Als Standort industrieller Produktion von Kunststoffen anfangs des 20. Jahrhunderts und wichtiger Stützpunkt für die Rüstungsindustrie zu NS-Zeiten gewann Erkner als Industriegebiet an Bedeutung.

Am 8. März 1944 wurden ungefähr 80 % des Stadtkerns von Erkner durch einen Bombenangriff zerstört und erst in den 70er Jahren begann man mit dem Wiederaufbau der zerstörten Areale.7 Nach Ende des zweiten Weltkrieges wurden die chemische und die Kunststoffindustrie zu den größten Arbeitgebern der Stadt, die heute circa 12 000 Einwohner zählt.8 Mit der Wiedervereinigung Deutschlands setzte auch in Erkner ein grundlegender Strukturwandel ein, der in der Schließung des seit 1861 Arbeitsplätze schaffenden Teerwerks Ausdruck fand.

[...]


1 Vgl.: Kubisch, Natascha (2002): Der Jakobsweg nach Santiago de Compostela, Stuttgart, Theiss, S. 8.

2 Vgl.: Kubisch, Natascha (2002): wie Anm. 1, S. 11.

3 Vgl.: Kubisch, Natascha (2002): wie Anm. 1, S. 12.

4 Vgl.: Kubisch, Natascha (2002): wie Anm. 1, S. 7.!

5 Kubisch, Natascha (2002): wie Anm. 1, S. 16.

6 Groth, Michaela / Keim, Karl-D. / Moldenscharth, Heiner (1997): Peripherie, Erkner: Vor-Ort-Seminar in Erkner, Landkreis Oder-Spree, 11.-20. Juli 1997: Dokumentation, Berlin, Akademie der Künste, S. 13.

7 Vgl.: Groth, Michaela / Keim, Karl-D. / Moldenscharth, Heiner (1997): wie Anm. 6, S. 15.

8 Vgl.: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg: Bev ö lkerung im Land Brandenburg, S. 5. URL: http://www.statistik-berlin-brandenburg.de/Publikationen/OTab/2013/OT_A01-04-00_124_201209_BB.pdf (8.3.2013).!

Ende der Leseprobe aus 33 Seiten

Details

Titel
Die Wiederbelebung mittelalterlicher Wege der Jakobspilger. Die Fahrradtauglichkeit der Teilstrecke Erkner bis Teltow
Hochschule
Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Veranstaltung
Jakobswege östlich und westlich der Oder
Note
2,0
Autor
Jahr
2013
Seiten
33
Katalognummer
V211385
ISBN (eBook)
9783668326200
ISBN (Buch)
9783668326217
Dateigröße
2349 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
wiederbelebung, wege, jakobspilger, fahrradtauglichkeit, teilstrecke, erkner, teltow
Arbeit zitieren
Bjørn Mustard (Autor:in), 2013, Die Wiederbelebung mittelalterlicher Wege der Jakobspilger. Die Fahrradtauglichkeit der Teilstrecke Erkner bis Teltow, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/211385

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