Zur Bedeutung der Karikatur als Pressemedium in der öffentlichen Meinung des 19. Jahrhunderts am Beispiel der Annexion Elsass-Lothringens im Deutsch-Französischen Krieg 1870-71


Seminararbeit, 2002

24 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Zur Genese des modernen Nationalismus
2.1 Feindbilder

3. Die Karikatur als Pressemedium
3.1 Zur Wirkungsweise der politischen Karikatur

4. Europa und der Deutsch-Französische Krieg
4.1 Le Charivari und der Kladderadatsch

5. Karikaturen 1870/71

6. Schlussbetrachtung

1. Einleitung

Der deutsch-französische Krieg endete mit der Kapitulation Paris’ am 28.01.1871, förderte entscheidend die seit 1868 stagnierende deutsche Einigungsbewegung und brachte die Proklamation Wilhelm I. zum Deutschen Kaiser noch während der Belagerung von Paris am 18.01.1871 im deutschen Hauptquartier in Versailles zum Abschluss. Nachdem am 26. Februar 1871 der Vorfriede von Versailles unterzeichnet wurde, folgte am 10. Mai desselben Jahres der Frankfurter Friede, in dem Frankreich sich im Rahmen der Kriegsentschädigungen zu einer Zahlung von 5 Mrd. Francs sowie zu Gebietsabgaben an Deutschland verpflichtete.

Nicht zuletzt durch die erzwungene Abtretung der Gebiete Elsass und Lothringen bedingte dieser Krieg ein Zerwürfnis beider Nationen, das von langer Dauer sein sollte. Inwiefern das deutsch-französische Verhältnis durch den Krieg und dessen Ausgang belastet wurde, lässt sich anhand von Ausgaben zeitgenössischer Pressemedien ersehen und durch Beiträge sowohl schriftlicher als auch graphischer Art belegen.

Der in Frankreich zu Beginn der Revolution 1789 gebildete Begriff der „opinion publique“, wurde erst nach Ausbruch der Revolution als „öffentliche Meinung“ ins Deutsche übertragen. Einen derart politischen Einfluss wie in England und Frankreich konnte die öffentliche Meinung in Deutschland jedoch nicht gewinnen.1

Im Rahmen der Medienrevolution des 19. und 20. Jahrhunderts, aus welcher der Aufstieg der Massenpresse seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts resultierte2, hatte die Presse einen enormen Einfluss auf die bürgerliche Öffentlichkeit, die sich derzeit noch in ihrer Konsolidierungsphase befand. In ihrer Eigenschaft als Organ der veröffentlichten Meinung entwickelte sich die Presse alsbald zu einer Einfluss- und Kontrollinstanz3, deren Erzeugnisse von der Masse verstärkt rezipiert wurden. In Form der Karikatur war es der Presse möglich eine besonders breite Masse an Rezipienten zu erreichen. Einflussstärke und Wirkungsweise dieser graphischen Darstellung politischer und alltäglicher Sachverhalte sowie deren Vermögen das Nationalbewusstsein zu stärken und den Groll gegen den Feind zu schüren, sollen im Folgenden erklärt werden.

2. Zur Genese des modernen Nationalismus

Der Weg vom Nationalbewusstsein zum Nationalismus, wie er in den europäischen Völkern, insbesondere in Frankreich und Deutschland auftrat, war unablässig verwoben mit der Begrifflichkeit des Feindes. Einem roten Faden gleich zieht sich der Begriff des Feindbildes durch die Geschichte des Nationalismus, jenem übersteigerten Nationalbewusstsein, das einzig die Macht und Größe der eigenen Nation gelten lässt.

Erste Ansätze eines Nationalbewusstseins, die bereits zu Zeiten der Renaissance sichtbar wurden, nahmen im Verlauf des 17. und 18. Jahrhunderts, bedingt durch innenpolitische Differenzen, deutlichere Strukturen an. Jene innenpolitischen Differenzen entstanden im Frankreich des 17. Jahrhunderts zwischen Adel und Bourgeoisie im Hinblick auf die Frage, wodurch sich die französische Nation definiere. Zwei Klassen von Menschen traten an, um den Begriff der Nation für sich zu beanspruchen:

Während der französische Adel sich auf die Eroberungen der aristokratischen Ahnen berief, argumentierte die Bourgeoisie mit ihren eigenen Vorfahren, den Gallo-Romanen, in dessen Besitz jenes Land vor der angeführten Eroberung lag. Eine derartige Abgrenzung zwischen Adel und Bürgertum lässt sich auch im Deutschland des 18. Jahrhunderts beobachten, allerdings entsprang diese Kluft einem anderen Motiv. Das deutsche Bürgertum, insbesondere Künstler und Literaten, die sich gegen die französische Konkurrenz benachteiligt sah, nahm Anstoß an der vom französischen Hofzeremoniell geleiteten deutschen Aristokratie.4

Wenngleich der jeweilige soziale Konflikt zwischen diesen beiden gesellschaftlichen Klassen unterschiedlichen Ursprungs war, führte er dennoch zu gleichem Ergebnis - einem Paradigma, das später auf internationaler Ebene zum „Ausdruck nationaler und kultureller Gegensätze zwischen Deutschland und Frankreich“5 wurde. Selbstbild, Fremdbild bzw. Feindbild und Nationalgefühl bzw. Nationalbewusstsein entwickelten sich mit wechselwirkendem Einfluss parallel zueinander, wobei letzteres im 19. und frühen 20. Jahrhundert von nichts als Kriegen geprägt worden zu sein scheint, so prangert Jeismann nahezu an, und sieht den Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 von den Franzosen „wie selbstverständlich als Fortsetzung der Befreiungskriege verstanden.“6 Tatsächlich war der Nationalismus, der die eigene Nation absolut setzt und damit die Existenz anderer Nationen bedroht, charakteristisch für die Zeit des Imperialismus sowie für die Zeit zwischen den Weltkriegen. Das Nationalbewusstsein der europäischen Völker, die noch keinen eigenen Nationalstaat besaßen, orientierte sich zunächst an Sprache, Kultur, Abstammung und an ihrer historischen Rolle im Verhältnis zu anderen Völkern und führte schließlich zu den Nationalstaatsgründungen des 19. und 20. Jahrhunderts. Ein entscheidendes Merkmal für das Nationalbewusstsein ist die Überzeugung von der Anders- und Besonderheit der eigenen Nation im Vergleich zu allen anderen Nationen. Durch die Hervorhebung von Gegensätzlichkeiten lässt sich eine derartige Ansicht, aber auch die Herausbildung eines Feindbildes umstandslos herbeiführen. Polarisierung und die damit verbundenen adversativen Wahrnehmungsmuster können als Hauptursache für die Entstehung von Feindbildern angesehen werden.

2.1 Feindbilder

Feindbilder, die im Aufkeimen des Nationalgefühls und -bewusstseins, im Zuge der Entstehung des Nationalismus auftauchten, scheinen seit ihrem Ursprung von jähem Bestand zu sein. Selbst in Friedenszeiten waren jene negativen Fremdbilder in den Köpfen der Menschen, einem Virus gleich, latent vorhanden. Metaphorisch beschreibt Jeismann diesen Zustand als „Überwinterung des Feindes“, die mit Beginn jeden neuen Krieges endet und die Figur des Feindes „als alte, vertraute Figur, gekleidet nach der neuesten politischen Mode“ erscheinen lässt.7 Auch bei Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges 1870 wurden die eher unbewusst vorhandenen Feindbilder mit Augenmerk auf die Befreiungskriege kurzerhand übernommen. Sowohl für Deutschland als auch für Frankreich war der Feind mehr als nur Ergebnis der Polarisierung. Er war „konstitutives Element“ des Nationalbewusstseins, und stärkte den „Verheißungscharakter des Nationalen“ gerade weil seine Existenz als „Hindernis nationaler Erfüllung“ galt.8 Sich auf die Nation zu berufen, war daher ein wirksames Mittel, um die Bevölkerung zu mobilisieren.9 Bei Ausbruch des Krieges kam dem französischen Regime Napoleons III. dieses Mittel sehr gelegen, um die Frage, wessen Krieg dies eigentlich sei, beantworten zu können. Indem die Nation, die Ehre und Interessen Frankreichs, in den Augen des französischen Volkes zum Handlungssubjekt des Krieges wurde, richteten sich Selbstbild, Feindbild und die dazugehörigen Paradigmen entsprechend aus.10

Der Prozess der Nationalisierung, verbunden mit Militarisierung und dem Streben nach Waffenruhm, wurde durch die Öffentlichkeit noch weiter forciert, indem politische Köder ausgelegt wurden, welche die Gesamtheit aller Lager, ob „katholisch, liberal, royalistisch oder revolutionär“ ansprachen.11 Die Mobilisierung des Volkes und die Entfachung eines gewissen Enthusiasmus konnten, wenn auch nur von kurzer Dauer, durch diese napoleonische Verbindung bewirkt werden. Schwerlich zu sagen, ob dieser Zustand hätte erhalten werden können, wenn die Franzosen im Sommer 1870 nicht eine Niederlage nach der anderen hätten verkraften müssen. Der Zusammenhalt der Nation schrumpfte, das Ziel der Nationalisierung verschwand, Passivität kehrte ein, und man verstand sich als Opfer der bonarpartistischen Politik. Eine Art Entlastungsfunktion „machte Napoleon zum Schuldigen des unglücklich verlaufenen Krieges.“12 Da der Versuch der Nationalisierung durch Militarisierung kläglich gescheitert war, galt es jetzt, nachdem das Kaiserreich Frankreich nicht mehr existierte, ein politisches Ziel für den Krieg zu finden. Die Nationalisierung durch Politisierung, die bereits in der Französischen Revolution Erfolge verzeichnen konnte, wurde nun mit der Republik und dem Volk als Handlungsträger in die Wege geleitet. Die Republik Frankreich kämpfte nun sowohl gegen das Empire als auch gegen Preußen an. Als eine Idee des Fortschritts und der europäischen Zivilisation erkannte Victor Hugo diesen getroffenen doppelten Minimalkonsens.13

Da der französische Zivilisationsbegriff, der Bildung, Unterricht, Gewerbefleiß und Ackerbau in sich vereinte, das Zentrum darstellte, von dem aus Selbst- und Feindbild gestaltet wurden, kam ihm eine besondere Rolle innerhalb des französischen Nationalbewusstseins zu.

In Deutschland dagegen wurde die europäische Zivilisation durch die Begrifflichkeiten des „Völkerfrieden“, der allgemeinen „Wohlfahrt“ und „Sicherheit“ nur schwach und ohne politische Besetzung definiert, was darauf schließen lässt, dass der Zivilisationsbegriff für das deutsche Selbstbild eine eher untergeordnete Rolle spielte. Der Feindbegriff resultierte anders als in Frankreich aus dem Bewusstsein um „nationale Eigenqualitäten“, die deutschen Siege aus der damit verbundenen hohen Moralität.14 Diese und andere Tugenden wurden den Deutschen auch von französischer Seite zugesprochen, nicht zuletzt durch die Ausführungen in Germaine de Staels „De l’Allemagne“. Französische Missstände innerhalb des napoleonischen Imperiums aufzeigend, erschuf die von Napoleon ausgewiesene Schriftstellerin aufgrund ihrer Erfahrungen einer Deutschlandreise, das Bild eines verträumten, romantischen Deutschlands, und beeinflusste seit der ersten Ausgabe ihres Werkes 1814 die französische Bevölkerung. Ihre positive Vorstellung des Deutschen als eine Art menschlichen Rohdiamanten ging jedoch über Frankreichfeindliche Tendenzen, von denen sie durchaus unterrichtet zu sein schien, hinweg.15 Die Deutschen selbst zeigten im Gegensatz zu den Franzosen nur wenig schriftstellerisches Interesse an der Kultur des Nachbarlandes. Viel mehr kümmerte man sich um das Wir-Bild, den Eindruck, den die deutsche Nation gegenüber anderen Nationen abgab. Trotz der angeführten Überzeugungen stellte dieses Meta-Bild die Mehrheit der deutschen Nationalisten nicht zufrieden. Überlegungen, diese „Selbstschau über andere Nationen“ mit einer Strategie zur Popularisierung des Nationalismus oder gar mit der Kompensation „kollektiver Minderwertigkeitsgefühle“ zu begründen, können nur spekulativer Natur sein.

Festhalten lässt sich, dass die Begriffe Nation und Zivilisation, wenn auch nicht von Anfang an, so doch mit Beginn des Krieges 1870, untrennbar mit- einander verwoben waren. Indem beide Nationen den Begriff der „europäischen Zivilisation“ für sich beanspruchten, setzten sie den jeweiligen Gegner unter Rechtfertigungszwang.16 Obwohl der Zivilisationsbegriff, der im heutigen Verständnis mehr als zuvor, ein Miteinander zur Voraussetzung hat, wurde er derzeit verwendet, um Gegensätzlichkeiten zu betonen und den Gegner aus der Gemeinschaft auszuschließen. Verstärkt wurde dies, indem die französische Presse den Begriff der „Barbarei“ aufnahm und ihn als Pendant zum Zivilisationsbegriff gegen die gegnerische Nation einsetzte. Hatte Deutschland den Zivilisationsbegriff bis zu diesem Zeitpunkt gegen die Franzosen immer ohne negatives Pendant eingesetzt, versuchte es nun Gleiches mit Gleichem zu vergelten, indem es die Franzosen selbst als Barbaren hinstellte und ihnen den Anspruch auf Zivilisation versagte. Wenn es diesem Gegenzug auch an Originalität fehlte, so war die Wirkung des Argumentationsganges doch sehr groß, da man sich auf die Erscheinungen des Franktieurkrieges17 und den Dienst afrikanischer Soldaten beim französischen Militär berufen konnte. In Verbindung mit den Erzählungen über ihre besonders grausame Kriegsführung, wurde das äußere Erscheinungsbild der afrikanischen Truppen genutzt, um ihre Fremdartigkeit zu unterstreichen, und „den zivilisatorischen Anspruch ad absurdum“ zu führen.18 Sowohl in Deutschland als auch in Frankreich, wenn auch auf andere Weise, wurden derartige Physiognomien von der Presse genutzt, um die eigene Nation ins rechte Licht zu rücken und den Feind als „Negativerscheinung der modernen Zivilisation“19 darzustellen. Die graphische Umsetzung der Bilder und Inhalte war durch den Einsatz von Karikaturen ein Leichtes, die Beeinflussung der Rezipienten nahezu gewiss.

3. Die Karikatur als Pressemedium

Allgemein kann man Karikaturen als graphische Illustrationen bezeichnen, die in Physiognomik oder in gedanklicher Verbindung Menschen, Ereignisse und Lebensverhältnisse ins Satirische, Groteske, Witzige und Humorvolle verzerrt darstellen. Die Form der Karikatur blickt auf eine lange Geschichte zurück: Erste Spuren lassen sich bereits in der Antike, insbesondere in Ägypten und Rom, feststellen. Im Mittelalter zielten derartige Physiognomien vor allem auf verunglimpfende Personengruppen, wie z.B. Mönche ab, in der Renaissance behandelte Leonardo da Vinci, gefolgt von Hieronymos Bosch, die Karikatur als Ausdrucksstudie, und während man sich ihrer im Verlauf des 17. Jahrhunderts weiterhin erfolgreich bediente, entwickelte sich die moderne Form der Karikatur in Spanien durch Goya, im Deutschland der Goethezeit durch Chodowiecki, in England u.a. durch Hogarth.

Doch all diese Formen können in Anbetracht der „Editionsmöglichkeiten“, zumindest bis zur Erfindung und Weiterentwicklung des Buchdrucks, lediglich exemplarischen Charakter haben. Als Pressemedium machte sich die Karikatur erst mit Gründung von politisch-satirischen Zeitungen, Zeitschriften und Gazetten verdient. Die in Frankreich 1830 gegründete politisch-satirische Wochen- zeitschrift „La Caricature“, sowie die 1832 veröffentlichte Tageszeitung „Le Charivari“ waren, geleitet von starkem sozialkritischem Ethos, Vorläufer für weitere europäische Druckerzeugnisse dieser Art.20 Auch wenn in dieser Arbeit die Gegenüberstellung der deutschen und französischen Druckerzeugnisse bzw. Karikaturen zum Hauptbestandteil erhoben wird, sollte man nicht außer Acht lassen, dass dieser Typus von Presse in ganz Europa weit verbreitet war und sich bei den Rezipienten großer Beliebtheit erfreute.21

Das „Erzielen hoher emotionaler Wirkung auf einen Blick“22, welches eines der prägnantesten Merkmale der Karikatur darstellt, war sicher mitentscheidend für den wachsenden Absatz jener Wochen- und Tageszeitungen, die sich ihrer bedienten. Gemeinhin thematisieren Karikaturen das unmittelbare Tages- geschehen, sind demnach, da schneller rezipiert als hergestellt, von kurzlebiger Natur und kurzfristiger Aktualität. Sowohl Gesellschaftssatire als auch politische Karikatur gewinnen durch massenhafte Verbreitung und Rezeption ihre Wirkung.

Während sich die Gesellschaftssatire Alltagsereignisse, kulturelle Verhaltensmuster, Mode und Sitten zum Inhalt macht, nimmt sich die politische Karikatur dem aktuellen politischen Tagesgeschehen an, und bringt überdies eigene Stellungnahmen mit ein.

[...]


1 vgl. L. Hölscher, S. 1026

2 vgl. A. Schulz, S. 69 u. 82

3 vgl. E. Conze, S. 131

4 vgl. M. Siebe, S. 9

5 vgl. M. Siebe, S. 10

6 vgl. M. Jeismann, S. 161

7 ebd. S. 161

8 vgl. M. Jeismann, S. 374/375

9 vgl. M. Siebe, S. 11

10 vgl. M. Jeismann, S. 173

11 ebd. S.175/177

12 ebd. S. 173/174

13 V. Hugo, in M. Jeismann, S. 191

14 vgl. M. Jeismann, S. 283

15 A.- L. Germaine de Stael-Holstein, in M.Siebe, S. 13

16 M. Jeismann, S. 280

17 Bewaffnete Zivilisten, die entgegen den völkerrechtlichen Bestimmungen im Rücken des Feindes Kleinkrieg führten.

18 vgl. M. Jeismann, S. 285

19 ebd. S. 375

20 Bspw. Großbritannien „Punch“ (1841); Deutschland „Die fliegenden Blätter“ (1844), „Kladdaradatsch“ (1848), „Simplizissimus“ (1906);

21 Österreich „Kikeriki“, „Figaro“, „Floh“; Belgien „Der Krieg“, „Eulenspiegel“; England „Punch“, „Judy“; Italien „Don Pirlone“, Holland „De Kronik“, „Amsterdamer Weekblad voor Nederland“, „De Fakkel“; Italien „Pasquino“, „Fischietto“, „Afino“, Schweiz „Nebelspalter“, „Postheiri“

22 vgl. M. Siebe, S. 16

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Zur Bedeutung der Karikatur als Pressemedium in der öffentlichen Meinung des 19. Jahrhunderts am Beispiel der Annexion Elsass-Lothringens im Deutsch-Französischen Krieg 1870-71
Hochschule
Universität Siegen  (Fach Geschichte)
Veranstaltung
Außenpolitik und öffentliche Meinung im 19. Jh.
Note
2,0
Autor
Jahr
2002
Seiten
24
Katalognummer
V21145
ISBN (eBook)
9783638248303
Dateigröße
1453 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bedeutung, Karikatur, Pressemedium, Meinung, Jahrhunderts, Beispiel, Annexion, Elsass-Lothringens, Deutsch-Französischen, Krieg, Außenpolitik, Meinung
Arbeit zitieren
Yvonne Vitt (Autor:in), 2002, Zur Bedeutung der Karikatur als Pressemedium in der öffentlichen Meinung des 19. Jahrhunderts am Beispiel der Annexion Elsass-Lothringens im Deutsch-Französischen Krieg 1870-71, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/21145

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