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Untersuchung des Gemäldes "Das Sklavenwunder" von Tintoretto

Titel: Untersuchung des Gemäldes "Das Sklavenwunder" von Tintoretto

Hausarbeit , 2012 , 24 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Franziska Waßmann (Autor:in)

Kunst - Kunstgeschichte
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Im April des Jahres 1548 versetze die Enthüllung eines Bildes von einem bis dahin relativ unbekannten Maler die venezianische Gesellschaft in Staunen. Jacopo Robusti, genannt Jacopo Tintoretto, hatte ein Jahr zuvor den heiklen Auftrag bekommen, einen Wandabschnitt zu bemalen, der nur im Gegenlicht zweier Fenster links und rechts zu sehen sein würde. Er sollte sich dieser undankbaren Aufgabe mehr als gewachsen erweisen. Tintoretto schuf sein erstes großes Werk, das „Sklaven“- oder „Markus“-Wunder im Alter von 30 Jahren für die Scuola Grande di San Marco. Dieses Frühwerk seiner Schaffenszeit lässt sich gut und gerne als geradezu atemberaubend farbendprächtig und monumental bezeichnen. Die Enthüllung seines Werkes, vermutlich wegen Unstimmigkeiten über die Bezahlung später als geplant, wurde zu solch einem
Publikumsmagneten, dass sich Aretino in einem Bericht zu dem Vergleich hinreißen ließ, dass sich die Menschenmenge im und vor dem Bild so sehr glichen, „ dass das Spektakel eher Wirklichkeit als Täuschung zu sein scheint“. Doch was genau löste solche Begeisterungsstürme aus, dass Tizian, der sich zum Enthüllungszeitpunkt in Augsburg befand, einen Wutanfall bekommen haben soll, als er davon hörte?

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Bildbeschreibung und Ikonographie
  • Arbeitsweise und Inspiration
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit analysiert das „Sklavenwunder“ von Jacopo Tintoretto, ein Schlüsselwerk seiner frühen Schaffenszeit. Sie untersucht die künstlerischen Besonderheiten des Bildes im Kontext seiner Entstehung, der Geschichte der Scuola Grande di San Marco und der venezianischen Gesellschaft des 16. Jahrhunderts.

  • Die Ikonographie des „Sklavenwunders“ und seine Verbindung zur Legende des heiligen Markus
  • Tintorettos künstlerische Arbeitsweise und seine Inspiration durch den Manierismus
  • Die Bedeutung von Licht und Schatten, Farbigkeit und Komposition im Bild
  • Die Integration von realen Elementen der Stadt Venedig in das Gemälde
  • Die Botschaft des Bildes über die Universalität des christlichen Glaubens

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Arbeit stellt das „Sklavenwunder“ von Tintoretto vor, beschreibt den Entstehungskontext und die Rezeption des Werkes in der venezianischen Gesellschaft.
  • Bildbeschreibung und Ikonographie: Der Text analysiert die einzelnen Elemente des Gemäldes: die Figuren, ihre Positionen, die Kleidung und die Symbole. Die Ikonographie des Bildes wird im Kontext der Legende des heiligen Markus erläutert.

Schlüsselwörter

Jacopo Tintoretto, „Sklavenwunder“, Scuola Grande di San Marco, Markus-Wunder, Manierismus, venezianische Gesellschaft, Ikonographie, Licht und Schatten, Farbigkeit, Komposition, Universalität des christlichen Glaubens, Realitätsbezüge, Stadt Venedig, Markusplatz.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Untersuchung des Gemäldes "Das Sklavenwunder" von Tintoretto
Hochschule
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg  (IKARE)
Veranstaltung
Seminar
Note
1,0
Autor
Franziska Waßmann (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
24
Katalognummer
V211645
ISBN (eBook)
9783656399803
ISBN (Buch)
9783656401100
Sprache
Deutsch
Schlagworte
tintoretto sklavenwunder
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Franziska Waßmann (Autor:in), 2012, Untersuchung des Gemäldes "Das Sklavenwunder" von Tintoretto, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/211645
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  24  Seiten
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