Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Entstehungsgeschichte der Weimarer Verfassung und der Notstandsregelung nach Artikel 48 WRV
2.1 Oktoberverfassung
2.2 Verfassungsneuordnung im Zeichen des Umbruchs von 1918/
2.3 Der Reichsbelagerungszustand als Vorläufer des Artikels 48 WRV
3 Stellung und Befugnisse des Reichspräsidenten
3.1 Der Reichspräsident als Gegengewicht zum Parlament
3.2 Umfang der Reservekompetenz - „Diktaturgewalt“ nach Art. 48 II WRV
3.3 Einsatz der bewaffneten Macht nach Art. 48 II WRV
3.4 Reichsexekution Art. 48 I WRV
3.5 Schranken der Diktaturgewalt und parlamentarische Kontrolle
3.6 Fehlendes Ausführungsgesetz Art. 48 V WRV
3.7 Auflösung des Reichstages Art. 25 WRV
4 Weltwirtschaftskrise und Ende der Großen Koalition
4.1 Weltwirtschaftskrise
4.2 Bruch der Großen Koalition
4.3 Präsidialkabinett Brüning
4.4 Präsidiale Notverordnungen im Bereich von Wirtschaft und Finanzen
4.5 Der Sturz Brünings
5 Die Auflösung der Republik und Vorbereitung der Diktatur
5.1 Kabinett von Papen
5.2 „Staatsstreich in Preußen“
5.3 Richterliche Kontrolle – Urteil des Staatsgerichtshofs
5.4 Rücktritt der Regierung Papen - Kabinett Schleicher
6 Aushöhlung und Durchbrechung der Weimarer Verfassung
6.1 Ernennung Hitlers zum Reichskanzler
6.2 Schubladenverordnung
6.3 Reichstagsbrandverordnung
7 Schluss
Literaturverzeichnis
Internetquellen
Anhang1
Anhang2
Anhang3
- Arbeit zitieren
- Rolf Sievers (Autor:in), 2011, Die Notstandsregelung der Weimarer Reichsverfassung von 1930-1932/33, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/211798
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