„Der Tangospieler“ ist ein ausgeklügeltes Erzählwerk, das sich nicht beim ersten Lesen umfangreich erfassen lässt. Der Facettenreichtum des Textes eröffnet sich erst durch mehrmaliges intensives Studieren und bei jedem weiteren Mal gelangen neue Aspekte ans Licht, die der Leser wahrscheinlich bislang noch gar nicht beachtet hat, die vom Autoren aber vermutlich gezielt arrangiert wurden. Neben der Handlung an sich werden dann auch Anspielungen zwischen den Zeilen deutlich.
Gliederung:
1 Einleitung
2 Formale Textanalyse
3 „Gefangen sein“ als zentrales Motiv
3.1 Frauen als Mittel zur Selbstfindung und Weg aus der Entfremdung
3.2 Fremd- und Selbstbestimmung
4 Darstellung von Mann und Frau
5 Einordnung in die DDR-Literatur der 80er Jahre
6 Fazit
7 Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Benny Schmidt (Autor:in), 2009, Christoph Hein: „Der Tangospieler“ - Interpretation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/211805
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