Deutschland wird als Reiseziel der Europäer immer attraktiver: 2010 ist es erstmals auf Platz 2 hinter Spanien. Diese positive Tourismus-Entwicklung zeigt sich auch in dem stetig steigenden Auslastungsgrad der Hotelzimmer, die einen Zuwachs von 3,5% (2010) im Vergleich zum Vorjahr zu verbuchen haben trotz Krise 2009, welche zu einem Einbruch im konferenzlastigen Hotelsegment und im Upscale führte.
Von 1985 bis 2006 hat sich die Anzahl der Hotels fast vervierfacht. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in den hohen Umsatzzahlen des Beherbergungsgewerbes 2011 (19,4 Mrd. Euro) wieder.
Der starke wirtschaftliche Druck und das immer schwieriger einzustufende, hybride Konsumentenverhalten haben negative Auswirkungen auf die Umsatzhöhe. / Laut Otto Lindner führt der Konkurrenzkampf zu einer Konzentration des Hotelmarktes zu: „Nische oder Kette.
Generelle Fragen sind diesbezüglich zu klären: Was ist ein „Hotel“(2.)und inwiefern lässt sich ein Individualhotel (2.1) von einem Markenhotel (2.2) unterscheiden? Wie sieht ihre Entwicklung (3.1/ 3.2) auf dem deutschen Hotelmarkt aus und worin liegen ihre Chancen (4.1/4.2)?
Welche Hotelform schneidet besser im Gesamtbild ab und warum?
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Definition Hotel
2.1. Definition Individualhotellerie
2.2. Definition Markenhotellerie
3. Entwicklung des Hotelmarktes
3.1. Entwicklung der Individualhotellerie
3.2. Entwicklung der Markenhotellerie
4. Chancen der Hotellerie
4.1. Chancen der Individualhotellerie
4.2. Chancen der Markenhotellerie
5. Ausblick für den deutschen Hotelmarkt
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Saskia Felicitas Werner (Author), 2012, Chancen und Entwicklung der Marken- und Individualhotellerie in Deutschland, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/211822