Ethische Begründungen für den Naturschutz durch die Naturethik


Hausarbeit, 2010

23 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Anthropozentrische Argumente
2.1 Grundlegende Bedürfnisse
2.2 Ästhetik
2.3 Pflichten gegenüber zukünftigen Generationen
2.4 Heimat
2.5 Pädagogisches Argument

3. Physiozentrische Argumente
3.1 Pathozentrische Argumente
3.2 Biozentrische Argumente
3.2.1 Albert Schweitzer
3.2.2 Paul W. Taylor
3.3 Allumfassende physiozentrische Argumente
3.3.1 Individualistischer Physiozentrismus: Meyer-Abichs Position
3.3.2 Holismus: Naess’ und Rolstons Ausführungen

4. Fazit und eigene Meinung

5. Literatur

1. Einleitung

Viele Ethiken großer Philosophen behandeln nur das moralische Verhalten zwischen Menschen, die dann als moralisches Subjekt und auch als einziges Objekt gelten. So sind z.B. für Descartes Tiere bloß Maschinen und bei Bentham ist Güte anderen Geschöpfen gegenüber bloß als Übung der Güte gegen Menschen gedacht, ähnliches findet sich auch bei Kant. Im Christentum gibt es ebenfalls kein Gebot zur Fürsorge für die Natur, mit der Begründung, dafür bliebe keine Zeit, da immer das Weltende kurz bevor stehe. Anders in indischen und chinesischen Ethiken, die Tieren und Pflanzen gegenüber, aber zum Teil auch gegenüber der unbelebten Natur Achtung fordern.[1] Dieses ist auch ein Ziel der Naturethik. Der Kreis der moralischen Objekte soll erweitern werden, und zwar je nach Argumentart um Tiere, Pflanzen oder auch ganze Ökosysteme. Dies wird vor allem in der heutigen Zeit immer wichtiger. Die natürlichen Ressourcen, von denen die Menschheit abhängig ist, werden immer knapper; der drohende Klimawandel kann die Überlebensbedingungen für Tiere und Menschen zerstören und Katastrophen, wie erst kürzlich das Auslaufen von Unmengen Öl in den Ozean, vernichten Lebensraum von Tieren und Pflanzen. Deswegen sollte der Mensch zum einen um seiner selbst willen, aber auch um der Natur willen sein Verhalten in, mit und gegenüber der Umwelt überdenken. Je nach dem, aus welcher Sicht nun für den Naturschutz plädiert wird, ergeben sich verschiedene Typen der Argumentation, die in den folgenden Kapiteln dargestellt werden. Zuerst sollen die anthropozentrischen Argumente dargelegt werden, diese beziehen sich auf einen Schutz der Natur wegen des Menschen. Danach werden die physiozentrischen Argumentationsweisen erläutert, die die Natur um ihrer selbst willen als schützenswert erachten. Soweit möglich, wird zu jeder Argumentationsart ein Hauptvertreter genannt und seine Ausführungen beschrieben. Jedoch kann nicht jeder Richtung eindeutig ein Vertreter zugeordnet werden. Vor allem manche anthropozentrische Sichtweisen basieren nicht auf der Ansicht eines Autors, sondern sind eher ‚natürlich’ gegeben, so die Argumente der grundlegenden Bedürfnisse und der zukünftigen Generationen.

Ich habe mich in Anlehnung an Krebs[2] für diese Art der Einteilung statt einer Gliederung nach Namen oder philosophischen Schulen entschieden, da so die einzelnen Argumentationsweisen am besten herausgegliedert werden können.

2. Anthropozentrische Argumente

Anthropozentrische Argumente beziehen sich, wie der Begriff anthropos schon sagt, auf den Menschen. Hierbei hat die Natur instrumentellen und eudaimonistischen Wert, d.h. sie wird als etwas angesehen, was für den Menschen als Mittel zum Überleben und als Option zum guten Leben geschaffen wurde. Demnach bietet sie dem Menschen in vielerlei Hinsicht eine Lebensgrundlage: Nahrung, Erholung, ästhetische Erfahrung, Gesundheit, Energie, aber auch ökonomische Ressourcen. Da der Mensch somit ohne die Natur kaum lebensfähig wäre, ergeben sich aus dieser Sicht diverse Argumente, die für einen Schutz der Natur sprechen. Diese sollen im Weiteren vorgestellt und kritisch beleuchtet werden.

2.1 Grundlegende Bedürfnisse

Das wohl stärkste anthropozentrische Argument für den Schutz der Natur ist, dass sie dem Menschen zur Befriedigung seiner grundlegenden Bedürfnisse dient. Zu diesen Bedürfnissen zähle ich Nahrung, Erhaltung der Gesundheit und Nutzung von weiteren Ressourcen wie Holz, Öl, Mineralien, etc. Es stellt sich hierbei aber die Frage, was nach diesem Argument überhaupt berücksichtigt werden muss: einzelne Arten und einzelne Ökosysteme oder gar alles in der Natur?[3] Natürlich fallen einzelne Tier- und Pflanzenarten unter dieses Argument, wenn sie den Menschen als Nahrung dienen. Dies sind an sich nicht besonders viele Arten, allerdings kommen noch die so genanten „Schlüsselarten“[4] hinzu. Es sind Arten, die zwar nicht für das Überleben des Menschen selbst wichtig sind, aber dafür für das Leben einer Art, die wiederum Auswirkungen auf das menschliche Leben hat. So sind z.B. einige Insekten wichtig für das Überleben einer für Menschen essbaren Pflanzenart. Aber auch für den Schutz der Gesundheit sind einzelne Arten bedeutend. Einige Tiere dienen als Schädlingsbekämpfer, einige Pflanzen sind biologische Filter oder haben eine heilende Wirkung.

Trotzdem beinhalten diese Kriterien noch längst nicht alle Arten. Es gibt auch welche, die bedeutungslos scheinen. Hierbei kann es jedoch sein, dass sie in Zukunft eine tragende Rolle haben werden. Da es noch ungewiss ist, welche Arten dies betrifft, wird vorgeschlagen, sicherheitshalber einfach alle zu schützen, denn das Aussterben später einmal wichtiger Arten ist irreversibel. Somit erscheint jede einzelne Art als schützenswert. Damit verbunden muss auch jedes Ökosystem, welches für das Leben der Arten wichtig ist, geschützt werden.

Fraglich ist dann, warum nicht einfach von jeder Art nur ein minimaler Anteil geschützt werden kann, der gebraucht wird, damit diese Art nicht ausstirbt. Oder ob es vertretbar wäre, wenn technisch möglich, die Gene einer Art im Labor zu konservieren und somit ihr Überleben zu garantieren. Aus rein anthropozentrischer Sicht spricht nichts dagegen. Alle anderen Arten sollen ja nur dem Menschen dienen, da spielt es keine Rolle, ob sie in ihrer gewohnten Umgebung und Weise ‚leben’ (im Sinne von Existieren, da z.B. Mineralien kein Leben aufweisen können) oder sich im Labor befinden. Bei einer derartigen Aussage wird jedoch jeder Tier- und Naturschützer aufschreien, da es nicht in ihrem Sinne ist, Arten ausschließlich für den menschlichen Gebrauch zu konservieren (Weiteres dazu in Punkt 3).

Was passiert aber, wenn die Natur nicht ausreichend geschützt wird und welche Folgen hat das für das menschliche Leben? Nach Jonas[5] ergeben sich dabei zukünftig vier Arten von Problemen: a) das Nahrungsproblem, b) das Rohstoffproblem, c) das Energieproblem und d) das Thermalproblem. Das nächstliegende Problem ist das Nahrungsproblem. Durch wachsende Bevölkerungszahlen müssen die Böden immer mehr chemisch bearbeitet werden, um schneller mehr Nahrungsmittel erzeugen zu können. Dieses hat aber seine Folgen: die Böden versalzen und es geraten Schadstoffe ins Wasser. Dadurch wird die Nahrungsversorgung längerfristig gesehen noch schwieriger. Ähnliches wird mit dem Abbau von mineralischen Rohstoffen geschehen: nach und nach wird es schwieriger sie abzubauen, da ihr Vorkommen längst nicht mehr so häufig und gut erreichbar sein wird. Dieses führt zum dritten Problem: dem Energieproblem. Nicht nur beim Rohstoffabbau wird mehr Energie benötigt werden, auch die steigenden Bevölkerungszahlen fordern mehr. Das Problem dabei ist die Erzeugung der Energie: die nichterneuerbaren Lieferanten werden knapper, Sonnen- und Windenergie decken nicht den Gesamtbedarf und Atomenergie hat als ungelöstes Problem die Atommülllagerung. Zudem gibt jegliche Energie auch Wärme ab, was das Thermalproblem mit sich bringt. Es entsteht ein Treibhauseffekt, der zum Klimawandel mit Schmelzen der Polarkappen und Überflutung von Tiefland führen kann.

Dass also der Mensch von der Natur abhängig ist (und es auch weiterhin sein wird, siehe Punkt 2.3) und sie deswegen schützen muss, sollte jedem einleuchten, da es einen Appell an ein fundamentales Eigeninteresse eines jeden menschlichen Subjekts darstellt.[6] Trotzdem reicht dieses Argument in der Praxis nicht für die Umsetzung des Naturschutzes. Gründe dafür sind zum Beispiel, dass das meiste Wissen über die Folgen unseres Handelns auf Statistiken beruht, also quantitativer Art ist. Zahlen sind allerdings keine Motivation für moralisches Handeln. Viel mehr bedarf es qualitativer Aussagen über die Auswirkungen des Umgangs mit der Natur. Zudem greift dieses Argument nur, wenn es auch moralisch verstanden wird. Die Angst vor den Folgen allein reicht nicht. Denn meist sind die Verursacher der Umweltkatastrophen nicht selbst betroffen.[7]

2.2 Ästhetik

Über die grundlegenden Bedürfnisse hinaus geht das Bedürfnis nach ästhetischer Erfahrung der Natur. Aber warum ist dies überhaupt ein Bedürfnis? Und warum reicht nicht die Bewunderung der Ästhetik von Artefakten? Um diese Fragen zu beantworten, muss zunächst geklärt werden, was Ästhetik der Natur überhaupt bedeutet. Die Ästhetik an sich beschäftigt sich mit Formen der Wahrnehmung und den bevorzugten Objekten dieser Wahrnehmung. Diese Objekte werden als ‚schön’ bezeichnet. Die Natur wird als ästhetisch angesehen, weil sie schön und erhaben ist. Erhaben deswegen, weil sie nicht vom Menschen gemacht wurde und auch ohne ihn auskommt.[8] Sie ist selbstständig und veränderlich in ihrer Gestalt und somit anders, als alles vom Menschen gemachte. Dieses macht sie interessant und ihre Wahrnehmung zu einem Bedürfnis für ein gutes menschliches Leben.[9] Vor allem in der heutigen Zeit braucht der Mensch die Natur zum Beispiel als Kompensation für die sinnlich-emotionale Befriedigung[10], da er größtenteils von Technologien umgeben ist, die diese Befriedigung nicht leisten können. Befindet sich der Mensch meist in seiner selbst entworfenen und gestalteten Artefaktwelt, bietet ihm die Natur mit ihrer eigenen Ästhetik einen Ausgleich.

Was macht die Ästhetik über die Bedürfnisbefriedigung der Menschen hinaus zu einem Argument für den Schutz der Natur? Dafür gibt es zwei verschiedene Ansätze[11]: Zum einen wird versucht, die Ästhetik als Gegenposition zu Erkenntnis und Moral herauszulösen (ökologische Naturästhetik) und zum anderen wird der amoralische Status der Ästhetik beibehalten. In der ökologischen Naturästhetik wird die Erscheinung des Schönen der Natur als Ausdruck des harmonischen Ganzen der Natur gesehen. Hierbei soll der Anthropozentrismus überwunden und der intrinsische Eigenwert der Natur durch die ästhetische Erfahrung erkannt werden. Im Gegensatz dazu wird beim zweiten Ansatz auf eine Verbindung von ästhetischen und teleologischen Urteilen verzichtet: Gerade weil die ästhetische Naturerfahrung zweckfrei ist, ist es moralisch zwingend die Natur zu schützen. Diese Position vertritt zum Beispiel Martin Seel[12]. Dabei ist die Anerkennung der Natur keine wechselseitige, da ihr keine Pflichten auferlegt werden können. Es ist demnach nur eine Anerkennung durch den Menschen. Dies kann aber durchaus moralische Anerkennung sein, denn auch Kindern kommt diese zu, obwohl es bei ihnen auch keine wechselseitige Anerkennung geben kann.

Diese moralische Anerkennung kann nur Subjekten des Lebens zu kommen, weswegen ein Großteil der Natur aus der Berücksichtigung herausfallen müsste. Dieses Problem ergibt sich bei ästhetischer Anerkennung nicht. Diese Anerkennung kommt Zuständen und Situationen der Natur zu und kann ihr Eigenwert beimessen. Der Eigenwert kommt der Natur damit zwar nicht absolut zu, jedoch durch die ästhetische Wahrnehmung durch den Menschen. Dabei ist ein gewisser Anthropozentrismus unvermeidlich, allerdings heißt das nicht, dass es ein instrumenteller sein muss. Die Natur wird ästhetisch erfahren, indem sie eben nicht funktional-instrumentell, sondern um ihrer selbst willen wahrgenommen wird. Hierbei gibt es nach Seel[13] drei Arten, auf die das Naturschöne vom Menschen wahrgenommen wird, und zwar als Akt der: a) kontemplativen Abwendung von allen Bereichen des Lebens, b) korresponsiven Vergegenwärtigung der eigenen Lebenssituation und c) imaginativen Deutung des Seins der Welt. Zur ersten Variante gehören Wahrnehmungen, die ziel- und interesselos sind, bei denen Deutungen und Zusammenhänge keine Rolle spielen. Schön ist die Natur bei der kontemplativen Wahrnehmung, weil sie für nichts anderes da ist, außer eben für ihre Wahrnehmung.[14]

Die zweite Art wird bestimmt durch „sinnenfällige Korrespondenz mit dem eigenen Leben“[15], d.h. die Natur schön finden bedeutet auch, sie als Ausdruck der durch sie ermöglichten Aussichten auf ein gutes Leben zu sehen. ‚Schön’ heißt dabei, Widerschein des guten Lebens zu sein und die Natur ist schön, weil sie mit den menschlichen Lebensinteressen korrespondiert. Das dritte ästhetische Verhältnis charakterisiert die Natur als Imagination der Kunst. Die Natur wird wahrgenommen, als ob sie ein künstlerischer Formzusammenhang wäre. Schön ist die Natur hierbei als unvergleichlicher Bildraum der Welt.[16]

Diese drei Varianten ästhetischer Wahrnehmung der Natur machen sie zu einem Bestandteil guten menschlichen Lebens. Da dieses wiederum ethische Berücksichtigung verlangt, muss auch die Natur ethisch berücksichtigt werden.

2.3 Pflichten gegenüber zukünftigen Generationen

Das besondere an den beiden in 2.1 und 2.2 dargestellten Argumenten ist, dass sie nicht nur in der Gegenwart gültig sind, sondern auch die Zukunft mit berücksichtigen. Ebenso wie wir heute werden die zukünftigen Generationen von der Natur abhängig sein. Auch sie werden die Natur als Quelle für ihre grundlegenden Bedürfnisse nutzen müssen und ihren ästhetischen Charakter wertschätzen. Deswegen haben wir heute nicht nur um unserer selbst willen die Pflicht, die Natur zu schützen, sondern auch in Bezug auf die kommenden Generationen.

Es gibt aber auch Einwände gegen diese Art von Argument.[17] Da es sich auf die Zukunft bezieht, kann niemand mit Sicherheit aussagen, was genau zukünftige Menschen an Wünschen und Bedürfnissen haben werden. Es ist lediglich reine Spekulation und deswegen kein rationales Kriterium. Möglich wäre laut Kritikern auch, dass künftige Generationen eher eine künstliche Umwelt bevorzugen werden. Einige Science-Fiction-Visionen unterstellen sogar, die Menschen werden sich aus Tuben ernähren und in einer digitalen Cyberumwelt leben[18], sodass die natürliche Umwelt, wie wir sie kennen, nicht mehr von Bedeutung sein wird. Doch der Kern dieses Arguments für Naturschutz ist nicht, dass behauptet wird, man könne in die Zukunft blicken und sichere Aussagen über sie machen, sondern dass der Optionswert der Natur beibehalten werden soll. Dann kann später genauso wie heute selbst die Entscheidung getroffen werden, wie und ob man die Natur nutzen möchte. Wir haben heutzutage z.B. die Wahl, ob wir ein Museum mit Artefakten bestaunen oder, ob wir lieber die Umgebung des natürlichen Waldes genießen wollen. Den zukünftigen Menschen soll diese Wahl nicht verwehrt werden.[19]

[...]


[1] Schweitzer „Die Ehrfurcht vor dem Leben“, S. 92 ff.

[2] Krebs „Naturethik“, S. 346.

[3] Meyer „Der Wert der Natur“, S. 52.

[4] Ebd. S. 53.

[5] Jonas „Das Prinzip Verantwortung“, S. 331 ff.

[6] Körner, Nagel, Eisel „Naturschutzbegründungen“, S. 75.

[7] Krebs „Naturethik“, S. 365.

[8] Meyer „Der Wert der Natur“, S. 100.

[9] Seel „Ästhetische und moralische Anerkennung der Natur“ in Krebs „Naturethik“, S. 315.

[10] Ott „Ökologie und Ethik“, S. 132.

[11] Körner, Nagel, Eisel „Naturschutzbegründungen“, S. 83.

[12] Seel „Ästhetische und moralische Anerkennung der Natur“ in Krebs „Naturethik“, S. 307 ff.

[13] Seel „Eine Ästhetik für die Natur“, S. 18.

[14] Ebd., S. 38 ff.

[15] Seel „Eine Ästhetik für die Natur“, S. 90.

[16] Ebd., S. 136.

[17] Körner, Nagel, Eisel „Naturschutzbegründungen“, S. 81.

[18] Ott „Ökologie und Ethik“, S. 118.

[19] Körner, Nagel, Eisel „Naturschutzbegründungen“, S. 81.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Ethische Begründungen für den Naturschutz durch die Naturethik
Hochschule
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Note
1,3
Autor
Jahr
2010
Seiten
23
Katalognummer
V212169
ISBN (eBook)
9783656400509
ISBN (Buch)
9783656400554
Dateigröße
566 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
ethische, begründungen, naturschutz
Arbeit zitieren
Anna-Maria Salomon (Autor:in), 2010, Ethische Begründungen für den Naturschutz durch die Naturethik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/212169

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