Autonomie von Frauen bei den Irokesen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2000

28 Seiten, Note: "mit Erfolg"


Leseprobe


Inhalt

Einleitung

1. Teil:
1. Theorie und Gesellschaft
1.1 Herrschaftsverhältnisse einer fremden Gesellschaft
1.1.1 Vom Mutterrecht zum Patriarchat
1.1.2 Systemorientierte Theorien
1.2 Neue Theorien in der feministischen Diskussion
1.2.1 „Frauenmacht“ und „Männerherrschaft“
1.2.2 Der Ursprung der Gesellschaft
2. Autonomie in der neuen feministischen Diskussion
2.1 Individuelle Autonomie und Gesellschaft
2.2 Individuelle Autonomie nach Neubeck

2. Teil:
3. Die Gesellschaft der Irokesen
3.1 Ursprung
3.2 Lebensweise
3.3 Sozialstruktur
3.3.1 Ohwachira und Klan
3.3.2 Dorf, Stamm und Liga
3.3.3 Die Hälftenorganisation
4. Autonomie der Geschlechtsgruppen
4.1.1 Autonomie im Wertesystem
4.1.2 Autonomie in der Wirtschaft
4.1.3 Autonomie in der Politik
4.2 Autonomie und Machtstrukturen in der irokesischen Gesellschaft

Literaturverzeichnis

Autonomie von Frauen in bestimmten Lebensbereichen.

Das Beispiel der Irokesen.

Einleitung

Die wissenschaftliche Diskussion über die Rolle der Frau in der Gesellschaft setzte ein, als vergleichende Studien mit ethnischen Gesellschaften zeigten, daß die Rollenverteilung der Geschlechter in den verschiedenen Gesellschaften sehr unterschiedlich gehandhabt wurde. Damit wurden gleichermaßen die biologische Begründung der sozialen Geschlechtsrollen westlicher Gesellschaften und die Ausgrenzung der (westlichen) Frauen aus der öffentlichen, politischen Sphäre in Frage gestellt. Es waren Berichte über die gesellschaftliche Organisation der Irokesenstämme Nordamerikas, die diese Diskussion ausschlaggebend in Gang gesetzt haben und die Herrschaftsverhältnisse der Gesellschaft nahezu auf den Kopf zu stellen schienen.

Die starke Stellung der Frau und die matrilineare Ausrichtung der Sozialstrukturen in der irokesischen Gesellschaft, waren Anregung zu weitreichenden theoretischen Auseinandersetzungen, in denen die Ergründung des Ursprungs von Gesellschaften[1] angestrebt und zukunftsweisende Hypothesen zur gesellschaftlichen Entwicklung[2] thematisiert wurden. Erst später folgte die Erkenntnis, daß soziale Strukturen nur in ihrem funktionalen Zusammenhang betrachtet, einen Rückschluß auf gesellschaftliche Organisationsformen und das Verhältnis der Geschlechter zulassen.[3]

Die Diskussion um das Matriarchat, die sich durch Bachofens „Mutterrecht“ entzündet hatte, findet heute überwiegend in der Frauenforschung ihre Fortsetzung[4], mit den immer wieder beispielhaft aufgeführten Irokesen. Der Begriff „Matriarchat“ führt dabei häufig zu Widersprüchen und Verwirrungen, da zur Bedeutung dieses Begriffs sehr unterschiedliche Auffassungen existieren. Ob „Matriarchat“ die „Macht der Frauen über die Männer“[5] bedeutet oder Matriarchate „Herrschaftsfreie Gesellschaften“[6] sind, scheint ein bedeutungsvoller Streitpunkt in dieser Auseinandersetzung zu sein.

Bezeichnungen wie „egalitär“ oder „komplementär“ finden Verwendung, wenn Gesellschaften beschrieben werden, die sich durch spezifische Strukturen auszeichnen, die zu „Gleichheit“ oder „gegenseitiger Abhängigkeit“ der Geschlechter führen und sich dadurch von den patriarchalen Gesellschaftsformen abheben, die im Zentrum der feministischen Kritik stehen. Wie die Bezeichnungen und Definitionen auch immer lauten mögen, im Kontext der Frauenforschung geht es stets darum, „die Universalität der Unterordnung von Frauen zu verneinen.[7]

Den ersten Teil dieser Arbeit werde ich mit einer chronologischen Darstellung der oben skizzierten wissenschaftlichen Diskussion beginnen, die durch die herausragende Stellung der Frau in der irokesischen Gesellschaft letztlich erst angeregt wurde.

Eine besondere Bedeutung in der feministischen Diskussion erhielt der Autonomiebegriff, der als Zielsetzung feministischer Bestrebungen in einen individuellen Bezug gesetzt wurde. Die Freiheit, selbstbestimmt die Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen,[8] bedarf aber letztlich der Fähigkeit des Individuums, sein Verhältnis zur Gesellschaft kritisch zu reflektieren und sich auf einen Prozeß der Selbstveränderung einzulassen. Eine Anforderung, die beide Geschlechter gleichermaßen erfüllen müssen.[9]

Die feministische Sichtweise der individuellen Autonomie und deren Bedeutung für die Gesellschaft, bildet zusammen mit Neubecks Ausführungen zur „Überwindung der Geschlechterpolarität“, den zweiten Abschnitt des 1. Teils.

Der zweite Teil dieser Arbeit beginnt mit einer kurzen Darstellung der Gesellschaft der Irokesen, die einen Einblick in die Herkunft, Lebensform und Sozialstruktur gibt. Bei den Ausführungen zur Sozialstruktur habe ich mich vorrangig an Irene Schumachers Analyse[10] orientiert, die einen sehr differenzierten und ausführlichen Einblick in die irokesische Gesellschaftsstruktur bietet und damit den Raum für unterschiedliche Perspektiven offenläßt. Die Gegenüberstellung der männlichen und weiblichen Aufgabenbereiche zeigt, wie sich die Arbeitsteilung entlang der Geschlechtergrenze innerhalb der Strukturelemente Wertesystem, Wirtschaft und Politik, in der irokesischen Gesellschaft darstellt. Den im 1. Teil entwickelten „Autonomiebegriff“ werde ich abschließend auf die Situation der Frau in der irokesischen Gesellschaft beziehen, um diese hierüber zu bewerten.

1. Teil

1. Theorie und Gesellschaft

Theorien sollen gesellschaftliche Strukturen und deren Zusammenhänge beschreiben, erklären und begründen, Prognosen für die Zukunft erstellen und aufzeigen, in welcher Weise gesellschaftliche Organisationen in eine gewünschte Richtung hin verändert werden können. Theorien greifen da ein, wo bestehende gesellschaftliche Verhältnisse in Frage gestellt werden, entweder, um auf den Erhalt gesellschaftlicher Strukturen hin zu wirken, oder, um Veränderungen zu bewirken. Hinter dem Bestreben, sich über Theoriebildung einem gesellschaftlichen Ideal zu nähern, scheint immer auch die Haltung des jeweiligen Autors durch, mit der sein Verhältnis zur Gesellschaft zum Ausdruck kommt.

Im Verhältnis der Geschlechter ging es in der Vergangenheit meist darum, die Rolle der Frau in der Gesellschaft und ihren Aufgaben- und Wirkungsbereich in der häuslichen Sphäre zu bestätigen, der von der öffentlichen, männlich dominierten Sphäre ausgegrenzt wurde. Je nach gesellschaftlicher Situation und ökonomischer Lage wurden Theorien interpretativ gedehnt, und den Frauen wurde mal mehr, mal weniger gesellschaftliche Bedeutung zugemessen. Auf die Theoriebildung selber hatten sie keinen oder nur indirekten Einfluß; Wissenschaft war eine rein männliche Domäne. Die wissenschaftliche Diskussion wirkte immer aus einer öffentlichkeitsbezogenen, politischen Sphäre heraus, in der die Frau ein meist sprachloses Objekt war. In diesem Sinne wurden Theorien entlang männlicher Bedürfnisstrukturen und männlich geprägter Vorstellungen über gesellschaftliche Ideale gebildet.

Die Diskussion über die Rolle der Frau in der Gesellschaft setzte ein, als im 19.Jhdt. ethnographische Berichte ihren Einzug in die wissenschaftliche Literatur hielten, und einen gesellschaftlichen Vergleich nahelegten. Das ethnographische Material wies gesellschaftliche Strukturen auf, die sich z.T. stark von denen unserer Gesellschaften unterschieden; in einigen Fällen, so auch bei der Gesellschaft der Irokesen, zeigte sich, daß die Frau eine sozial bedeutsame Position einnahm. Wirkliche Beachtung fanden diese Berichte jedoch erst, als im Zuge der Aufklärung nach dem Ursprung der Gesellschaft geforscht wurde, und sich hieraus „die Suche nach einer historischen Ursache für die gesellschaftliche Dominanz eines Geschlechts“ entwickelte.

Die Theorien entstanden aus einem westlichen Blickwinkel heraus, wobei wissenschaftliche Forschung und technischer Fortschritt als Maßstab für den Entwicklungsstand gesellschaftlicher Kulturen gesetzt wurden. Zusammen mit anderen ethnischen Gesellschaften wurden die Irokesen als Beleg herangezogen, die westliche Zivilisation auf dem Hochpunkt gesellschaftlicher Entwicklungsmöglichkeiten anzusiedeln.[11]

1.1 Herrschaftsverhältnisse einer fremden Gesellschaft

Mit der Entdeckung Amerikas durch die Europäer setzten zahlreiche Forschungsreisen auf den fremden Kontinent ein. Berichte über die nordamerikanischen Stämme der Irokesen wiesen eine deutliche Vorrangstellung der Frau in dieser Gesellschaft auf.

So berichtete der französische Jesuit Joseph-Francois Lafitau 1724 in seinem Werk[12] über soziale Institutionen und Strukturzusammenhänge, die in deutlichem Kontrast zu unserer Gesellschaft standen. Matrilineare Deszendenz, gruppenbildende Verwandtschaftssysteme, uxori-matrilokale Wohnsitzregelung, Exogamiegebote und die Arbeitsvereinigungen der Frauen waren für ihn eindeutige Kennzeichen für eine Frauenherrschaft in der irokesischen Gesellschaft.[13] Er zog hierbei Rückschlüsse aus seiner klassischen Bildung und bezog sich auf seine Kenntnisse über die Matrilinearität der Lykier und ihre Gynaikokratie. Um hier zu einer Übereinstimmung gelangen zu können, mußte er allerdings „die Herrschaft der Frauen stärker herausstellen und die Rolle der Männer herunterspielen.“[14] Für missionierende Jesuiten erschloß sich jedenfalls ein großes Aufgabenfeld: die Indianerstämme nicht nur in ihrem Glauben zu bekehren, sondern auch ihre gesellschaftliche Ordnung an westliche Maßstäbe anzupassen. Dazu gehörte auch die Unterordnung der Frau.

Lewis H. Morgan kam hingegen zu einem ganz anderen Schluß. Aus seinen Beobachtungen folgerte er, daß die irokesische Frau dem Mann untergeordnet und von ihm abhängig war.[15] Ursache für derart differenzierte Darstellungen sind zum einen die unterschiedlichen Blickwinkel beider Autoren; zum anderen konzentrierten sie ihre Beobachtungen auf Stämme, die sich in der Ausrichtung ihrer Sozialstrukturen voneinander unterschieden, so wurde z.B. die matrilokale Wohnsitzregelung nicht bei allen Stämmen gleich gehandhabt. Von Bedeutung ist sicherlich auch, daß Morgan seine Beobachtungen ca. hundert Jahre nach Lafitau machte. Seine Ausführungen dokumentieren damit gleichzeitig den sozialen Wandel dieser Gesellschaft, der letztlich das Ergebnis konfliktreicher Auseinandersetzungen mit den westeuropäischen Gesellschaften war. Hieraus ergaben sich zwangsläufige Auswirkungen auf die Sozialstrukturen der irokesischen Gesellschaft, deren Organisation sich mit ihrer Reservation grundlegend änderte.[16]

1.1.1 Vom Mutterrecht zum Patriarchat

Im 19. Jhdt. entwarf Johann Jakob Bachofen den Begriff „Mutterrecht“. In seinem gleichnamigen Buch bezog er unter anderem Lafitaus Berichte über die Irokesen in seinen Entwurf einer in Stufen erfolgten Menschheitsentwicklung mit ein.

Aus der matrilinearen Verwandtschaftsrechnung und Erbfolge einiger antiker Völker, schloß er jedoch, daß sich die Kulturgeschichte der Menschheit in drei großen, aufeinanderfolgenden Epochen entwickelt haben mußte. Nach einer ursprünglich regellosen Promiskuität der Geschlechter in einer ersten Stufe, habe sich in einer zweiten Stufe das Mutterrecht als erste Regelung der Ehe ergeben; für Bachofen der Beginn von Kultur und Sitte, der schließlich, in einer dritten Stufe, das Zeitalter des Vaterrechts folgte.

Beobachtungen über Verwandtschafts- und Familienorganisation, die Lewis Henry Morgan Mitte des 19.Jhdt. bei den Irokesen und später auch bei Völkern anderer Erdteile machte, ergänzten Bachofens Theorie.

Wie Bachofen ging Morgan von drei großen Hauptepochen der menschlichen Entwicklung aus, denen er zusätzlich jeweils drei Unterstufen zuordnete. Einer ersten Epoche der Wildheit, charakterisiert durch Gruppenehe, folgte nach Morgans Auffassung eine zweite Epoche der Barbarei, mit Paarungsehe und zuletzt die Zivilisation, die sich durch monogame Ehe auszeichnete.

Beide versuchten in ähnlicher Weise eine Evolution der Kultur darzulegen, wobei Morgan das Ziel verfolgte, die Entwicklung der Gesellschaft, der Familie und des Eigentums aufzuzeigen. Matrilinearität betrachteten sie als Ursache für die politische, wirtschaftliche und soziale Vorrangstellung der Frau. Die soziale Stellung und Rolle der Frau in der Gesellschaft wurde damit auf die Familien- und Verwandtschaftsordnung zurückgeführt. Die dominierende Rolle der Frau hielten beide für eine temporäre Erscheinung, die in voll entwickelten Gesellschaften nicht mehr auftritt.[17]

Morgans evolutionstheoretischen Erklärungsansatz wußten Vertreter der sozialistischen Theorie, so z.B. Friedrich Engels, nahtlos in ihre materialistische Geschichtsauffassung einzufügen. Die matrilineare Familienorganisation geriet in den Hintergrund der Betrachtung, statt dessen wurde eine Verbindung zwischen gesellschaftlicher Arbeitsteilung und Eigentumsverfassung gesehen.

Nach Engels Hypothese war die Zivilisation eine Stufe der Ausbeutung einer Klasse durch eine andere Klasse, der ein Zeitalter mit sozialistischer Prägung folgen würde: mit zunehmender technischer und ökonomischer Entwicklung hatte der Mann die Verfügungsgewalt über die gesellschaftlichen Produktionsmittel erlangt, wodurch die Frau in die Abhängigkeit geraten war. Folglich mußte die Institution des Privateigentums an Produktionsmitteln beseitigt und die Frau wieder an der gesellschaftlichen Produktion beteiligt werden.[18] Die Sozialisten verstanden zumindest gut, sich die Energie der aufkommenden Frauenbewegung zunutze zu machen; inwieweit es ihnen ein Anliegen war, die Emanzipation der Frau voranzutreiben, ist dabei fraglich.

Bachofens und Morgans Forschungen, die durch übereinstimmende Ergebnisse aus Ethnologie, Geschichte und Mythologie eine evolutionistische Theorie der Matriarchatsentwicklung begründeten, wurden jedoch bald fragwürdig. Da in anderen matrilinearen Gesellschaften Männer dominierten, galt der Schluß von Matrilinearität auf Matriarchat als unzulässig. Morgans Kombination von ethnologischer Beobachtung und historischer Rekonstruktion wurde von den Ethnologen als unwissenschaftlich betrachtet, da er Parallelen in der kulturellen Entwicklung unterschiedlicher Völker verallgemeinernd auf ein einheitliches Entwicklungsgesetz anwandte.[19]

Mit der Widerlegung der Evolutionstheorie wurde auch die hierauf fußende sozialistische Theorie unhaltbar, zumal hier in unzulässiger Weise ein Zusammenhang zwischen gesellschaftlicher Arbeitsteilung, Eigentumsverfassung und Herrschaft der Geschlechter postuliert wurde.[20]

1.1.2 Systemorientierte Theorien

Obschon Morgans Forschungsergebnisse dementiert wurden, kam ihm das Verdienst zu, durch die Gleichsetzung des agnatischen Verwandtschaftssystems und der politischen Ordnung in segmentären Gesellschaften, den Schlüssel für die Erklärung ihres Funktionierens gefunden zu haben. Dieser strukturalistische Ansatz wurde von der Sozial-Anthropologie aufgegriffen, die verwandtschaftliche, politische und soziale Strukturen zahlreicher matrilinearer und patrilinearer Gesellschaften untersuchte, es wurde hier jedoch von einer grundsätzlich gleichen und unveränderlichen Struktur dieser Gesellschaften ausgegangen, in denen Geschichte nicht stattfindet.[21]

In der hieran anschließenden ethno-soziologischen Forschung wurde erkannt, daß gesellschaftliche Bereiche funktional miteinander verbunden und Phänomene der Gesellschaft nur aus ihrer Interdependenz und Interaktion heraus erklärbar sind.

Die Gefahr, daß soziale Strukturen und Funktionen als invariant angesehen werden und die dynamische Entwicklung der Gesellschaft aus dem Blickfeld gerät, bleibt allerdings auch hier bestehen.

[...]


[1] Johann Jakob Bachofen, „Das Mutterrecht“, 1861 und Lewis H. Morgan, „Ancient Society“, 1877

[2] Friedrich Engels, „Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staates“, 1884

[3] Irene Schumacher, „Gesellschaftsstruktur und Rolle der Frau -

Das Beispiel der Irokesen“, 1972, S. 26

[4] Wörterbuch der Soziologie, 1989, S. 424

[5] Gerda Lerner, „Die Entstehung des Patriarchats“, 1991, S. 52

[6] Heide Göttner-Abendroth, „Matriarchate als herrschaftsfreie Gesellschaften“, Hrsg.:

Göttner-Abendroth / Derungs, 1997, S. 27 ff.

[7] Lerner, S. 40

[8] Maria Mies, „Patriarchat und Kapital“, 1992, S. 60

[9] Klaus Neubeck, „Atem-Ich“, 1992, S. 293 ff.

[10] Schumacher, a.a.O.

[11] Schumacher, S. 11 f.

[12] Joseph-Francois Lafitau, „Moeurs des sauvages Amériquains.“ 1724

[13] ebd., S. 12

[14] Uwe Wesel, „Der Mythos vom Matriarchat“, 1980, S. 113

[15] Morgan, ebd., S. 114

[16] Siegfried Jahn, „Die Irokesen“, 1992, S. 103

[17] Bachofen, 1861, Morgan, 1891, nach Schumacher, S. 13 ff.

[18] Engels, 1884, nach Schumacher, S. 17 ff.

[19] Wesel, S. 71

[20] Schumacher, S. 19 f.

[21] Wesel, S. 72 f.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Autonomie von Frauen bei den Irokesen
Hochschule
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen  (Institut für Soziologie)
Veranstaltung
Theorien der Patriarchatsentstehung
Note
"mit Erfolg"
Autor
Jahr
2000
Seiten
28
Katalognummer
V212351
ISBN (eBook)
9783656406761
ISBN (Buch)
9783656407096
Dateigröße
487 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
autonomie, frauen, lebensbereichen, beispiel, irokesen
Arbeit zitieren
Renée Knipprath (Autor:in), 2000, Autonomie von Frauen bei den Irokesen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/212351

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