Vampire in der europäischen Schauerliteratur

Das Vampirmotiv bei Théophile Gautiers „La morte amoureuse“ und Guy de Maupassants „Le Horla“


Seminararbeit, 2011

24 Seiten, Note: 2,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Ursprünge des Vampirs in Volksglaube und Mythologie

3. Der Vampir als literarische Figur

4. Der weibliche Revenant in Gautiers „La morte amoureuse“
4.1. Liebe und Erotik
4.2. Die Rolle der Religion

5. Der Horla und das Spiel mit dem Vampirmotiv
5.1. Der Horla als parasitärer Alp und überirdisches Wesen
5.2. Der Horla: Hirngespinst oder reales Wesen?

6. Fazit

7. Literaturverzeichnis
7.1. Primärliteratur
7.2. Sekundärliteratur

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Vampire in der europäischen Schauerliteratur
Untertitel
Das Vampirmotiv bei Théophile Gautiers „La morte amoureuse“ und Guy de Maupassants „Le Horla“
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Note
2,7
Autor
Jahr
2011
Seiten
24
Katalognummer
V212352
ISBN (eBook)
9783656400578
ISBN (Buch)
9783656402206
Dateigröße
587 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
vampire, schauerliteratur, vampirmotiv, beispiel, théophile, gautiers, maupassants, horla
Arbeit zitieren
Charlotte Seeger (Autor:in), 2011, Vampire in der europäischen Schauerliteratur, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/212352

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