Filme in der Schule drehen

Ein Projektbericht samt Material mit Schülern der 5. und 6. Klasse


Projektarbeit, 2012

48 Seiten

Laura Endrizzi (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung und theoretischer Teil: Medienpädagogik

2 Ausführliche Projektbeschreibung
2.1 Projektziele
2.2 Bedingungsanalyse
2.3 Organisation
2.4 Projektverlauf

3 Evaluation
3.1 Definition der Methode
3.2 Durchführung der Evaluation
3.3 Ergebnisse der Evaluation

4 Schlussteil

Literaturverzeichnis

Quellenverzeichnis

Anhang

1 Einleitung und theoretischer Teil: Medienpädagogik

Die heutige Welt ist stark von diversen Medien geprägt. Medien sind im Leben und Alltag von Kindern und Jugendlichen ein allgegenwärtiger Begleiter, sie sind auf unterschiedliche Weise auch in ihr soziales Handeln integriert (vgl. Brenner 1993, S. 9). Die meisten Kinder und Jugendlichen haben ein großes Interesse an Medien und wollen wissen, was man alles damit machen kann, so zum Beispiel mit einer digitalen Videokamera. „Die Mediennutzung eröffnet […] für Jugendliche [und Kinder] Möglichkeiten zur Lebensbewältigung, zur Überschreitung räumlicher, sozialer und emotionaler Grenzen“ (ebd., S. 11).

Jahrzehntelang standen Medien wie Film und Fernsehen in einer „bewahrpädagogischen Kulturkritik“. Pädagogen näherten sich den neuen Medien nur unter jugendschützerischen Vorbehalten, um Jugendliche von einem vermehrten „Medienkonsum“ fernzuhalten (vgl. ebd., S. 9). Doch eine pädagogische Haltung, die Kinder vor Medien bewahren will, verhindert Erfahrungen, die kindliche Entwicklung und Förderung zu unterstützen vermögen. Die Schule kann auf diese Unterrichts- und Bildungsmittel nicht länger verzichten und muss Medien in das Unterrichtsgeschehen integrieren (vgl. Wünsch 1984, S. 11). Die neuen Bildungspläne fordern den Erwerb medienspezifischer Kompetenzen und die Nutzung von handlungsorientierter Medienarbeit innerhalb der Schulen. Schüler[1] brauchen Orientierung in der Medienwelt, deshalb ist Medienpädagogik in Schulen ein notweniges Bildungsangebot. Lehrer stehen vor der wichtigen Aufgabe, die Fülle von Massenmedien geeignet und sinnreich in das pädagogische Lernarrangement zu integrieren und ihre Nutzung zu thematisieren (vgl. Näger 2003, S. 4f.).

Einen wichtigen Schritt in diese Richtung stellt der Weg vom Medienkonsum zur Medienproduktion dar. Dies bietet den Schülern die Chance, sich der Umwelt durch Medien vertiefend zu nähern. Dabei hilft die Erzeugung von eigenen Bildern, Tönen und Texten, denn „die Mehrdeutigkeit der Bildsprache, schafft neue Zugänge, um das […] nebeneinander lebensweltlicher Erfahrungen wahrnehmbar und darstellbar zu machen“ (Brenner 1993, S. 11). Eine aktive medienpädagogische Arbeit ist auf vielen verschiedenen Ebenen handlungsorientiert, da sie das Erarbeiten von medienspezifischem Wissen bewirkt und die Zusammenarbeit in einer Gruppe fördert, aber auch die allgemeine soziale Kommunikation zwischen den Schülern durch den Austausch ihrer Erkenntnisse begünstigt.

Medienpädagogik hat im heutigen Schulalltag einen wichtigen Stellenwert. Die Medienerziehung muss sinnvoll in den Unterricht integriert und reflektiert werden. Das erlaubt Lehrern, die Medienerfahrung von Schülern in medienpraktischen Angeboten und Projekten aufzugreifen, wie zum Beispiel in Arbeitsgemeinschaften, was den Ausbau von Medienkompetenzen bei den Schülern fördert. „Je stärker handlungsorientiert und an den Lebenssituationen und Themen der Kinder ausgerichtet sich diese medienpädagogischen Auseinandersetzungen gestaltet, desto mehr ist es Kinder und Erziehern möglich, gemeinsam zu lernen“ (Näger 1993, S. 5).

Anhand der Forschungsliteratur und ihrem Forschungsstand kann gesagt werden, dass sich viele Didaktiker, vermehrt seit den späten 1980er Jahren, mit den Themen „Medienerziehung“ und „Mediendidaktik“ auseinander gesetzt haben. Die wachsende „Informationsgesellschaft“ stellt neue Fragen an die Medienpädagogik. Die audio-visuellen Medien gewinnen auf allen Ebenen unserer Gesellschaft und nicht zuletzt in der Schule steigend mehr an Bedeutung und entwickeln sich rasant. Dadurch werden Auseinandersetzung und der Umgang mit diesen Bereichen auch in der Pädagogik unverzichtbare Dimensionen des Unterrichts. Die Werke des Medienwissenschaftlers Dieter Baacke sind für Pädagogen und Didaktiker wichtige Nachschlagewerke. Er stellt die Medienwelt dar, der die Kinder und Jugendlichen ausgesetzt sind, sowie deren Veränderungen im beschleunigten sozialen Wandel der Zeit. Ebenso wird hier versucht, Entwicklungen zu erklären, Antworten bezogen auf die Medienpädagogik zu finden und gegenwärtige Fragen in diesem Fachbereich zu beantworten. Medienpädagogik hat unter anderem das Ziel, zu einer Medienkompetenz zu führen. Dieter Baacke begründet ein erweitertes Verständnis von Medienerziehung in der Schule, welches hauptsächlich die kommunikative Kompetenz einschließt. Dabei nennt er vier Dimensionen von Medienkompetenz: Medienkritik, Medienkunde, Mediennutzung und Mediengestaltung. Für Baacke beinhaltet die Medienkompetenz, dass sich Schüler in dem Bereich Medien und ihrer Funktionen auskennen (Medienkunde), lernen ihre Durchführungen kritisch einschätzen zu können (Medienerziehung), zu einem begründeten Auswahlverfahren angesichts eines breiten Angebots fähig sind und zuletzt die Kompetenz zu medienaktivem Ausdrucksverhalten (kommunikative Fähigkeiten) erwerben (vgl. Baumann 2005, S. 93f.). „Medienkompetenz soll, aufs Ganze gesehen, den Nutzer befähigen, die neuen Möglichkeiten der Informationsverarbeitung souverän handhaben zu können“ (Baacke 2007, S. 31). Medienerziehung setzt medienpädagogische Konzepte in die Praxis um. Sie soll Kindern ermöglichen, in der von Medien geprägten Umwelt kompetent, selbstsicher, kritisch und mit Sinn für soziale Verantwortung zu handeln. Diese Fertigkeiten können als Medienkompetenz oder auch als Medienbildung bezeichnet werden (vgl. Näger, 1993, S. 6).

Durch eine integrierte Medienpädagogik im Schulunterricht kann das selbstständige und autonome Lernen gefördert werden. „Lernerautonomie ist die Fähigkeit, das eigene Lernen selbstverantwortlich in die Hand nehmen zu können. Dies erfordert, dass die Lerner in die Lage versetzt werden, Lernziele, Inhalte und Progression bestimmen zu können, die eigenen Lernmethoden und Techniken auswählen und diese sowie das Gelernte bewerten zu können“ (Holec 1985, S. 16). Medienpädagogik wirkt sich ebenfalls positiv hinsichtlich des Unterrichtsprinzips der Handlungsorientierung aus. Danach soll sich der Unterricht an der Lebenswirklichkeit der Schüler orientieren, also schülerorientiert sein. Handlungskompetenzen sollen durch die Verknüpfung von praktischem Handeln mit begrifflichen Operationen erlernt werden. Handlungsorientiertes Lernen umfasst auch das soziale Lernen und fördert das gemeinsame Handeln durch Gruppenarbeit und Verständigung mit anderen Schülern. Weitere Ziele sind Selbstständigkeit, Selbstorganisation und Selbstverantwortung. Schüler müssen erkennen, dass Lernen ein Prozess des Suchens, Entdeckens und Forschens darstellt. Die Vergegenständlichung der Schülerergebnisse soll als konkretes Produkt verstanden werden. Handlungsorientierter Unterricht fördert die Selbstverantwortung des Lernenden (Vgl. Gudjons 2001, S. 8f.).

Das hier vorgestellte Medienprojekt fördert in hohem Maße die Kreativität der Schüler sowie die Fähigkeit zu Eigenverantwortung und flexiblem Handeln. Die Schüler können sich als Redakteur, Kameramann oder -frau, Cutter usw. versuchen, um eigenständig einen Film zu produzieren. Das Medium Film ist hervorragend geeignet, die Leistungen der daran beteiligten Schüler wahrnehmbar zu machen, und zwar sowohl für andere Schüler als auch für Lehrer und Eltern. In Bezug auf die Qualität der Filmbeiträge muss individuell abgewogen werden, welche Ansprüche sinnvoll und realisierbar sind. Ein zu hoher Anspruch kann die Schüler einerseits entmutigen. Andrerseits enthält das Ziel, die öffentliche Vorführung des fertigen Films, eine große Motivation für die Schüler, die auch über manche Frustration bei Arbeit hinweghelfen dürfte. Auf den folgenden Seiten soll die Projektdurchführung vorgestellt werden und eine mögliche Evaluation gegeben werden.

2 Ausführliche Projektbeschreibung

2.1 Projektziele

In unserem medienpädagogischen Filmprojekt mit der Bezeichnung: „film-making – do-it-yourself“, beziehen wir uns auf eine schulische Arbeitsgemeinschaft (AG) der 5. und 6. Jahrgangstufe. Sie lernen den Produktionsprozess eines Films von der Auswahl der zu drehenden Inhalte bis zur abschließenden Bearbeitung und Fertigstellung des Films kennen. Hierbei steht die Erlernung des Umgangs mit einer digitalen Videokamera in Bezug auf das Thema „Jahreszeit“ im Vordergrund. Die Schüler sollen Kurzfilme drehen und dabei verschiedene Medienkompetenzen in den Bereichen Mediennutzung und Mediengestaltung erlernen. Große Bedeutung hat außerdem die Kenntnisgewinnung über den Produktionsprozess eines Films von der Idee bis zum Vorstellen der fertigen Kurzfilme, dabei erlernen die Schüler technische Fähigkeiten im Umgang mit einer Videokamera, aber auch das Entwickeln von Geschichten und den Erwerb schauspielerischer Fähigkeiten. Dazu lernen sie auch verschiedene mediale Gestaltungsmittel wie Einstellungsgröße, Kameraperspektiven und -bewegungen sowie den Filmschnitt bzw. die Montage kennen, welche sie darüber hinaus in Bezug auf ihre Funktion und Wirkung beschreiben können. Außerdem sollen die Schüler lernen, diese Prozesse zu analysieren und zu hinterfragen. Längerfristig und auf der Basis einer handlungsorientierten Medienpädagogik soll das Projekt dazu führen, dass soziale, kommunikative und technische Kompetenzen der Schüler gefördert werden. Dadurch werden die Schüler auch gegenüber kommerziellen Film- und Fernsehangeboten ästhetisch sensibilisiert. Durch die Gestaltung einer eigenen Filmszene setzen die Schüler dieses neue Wissen handlungsorientiert um.

Das Projekt ist an den Biologieunterricht geknüpft. Dadurch werden auch fachbezogene Kompetenzen (Biologie) berührt. Es werden jeweils kurze Filmsequenzen zum Thema vier Jahreszeiten gedreht, die zu einem Film zusammen gestellt werden. Dadurch, dass die Projektteilnehmer sich in Kleingruppen organisieren und gemeinsam Aufgaben planen und erfüllen müssen, wird vor allem die Team- und Kooperationsfähigkeit sowie die Kommunikationsfähigkeit gefördert. Die Schüler lernen, auf andere einzugehen, sich eventuell selbst zurückzunehmen sowie die eigenen Fähigkeiten konstruktiv einzubringen.

Zusammenfassend werden in dem Projekt folgende Kompetenzen angesprochen:

Medienkompetenz:

Die Schüler….

- kennen den Aufbau und die Funktionsweise einer Foto- und Videokamera.
- kennen mediale Gestaltungsmittel wie Einstellungsgrößen (Totale, Halbnahe, Nahe, Groß und Detail), Kameraperspektiven (Aufsicht, Normalsicht, Untersicht) und Kamerabewegungen (Schwenk, Fahrt, Handkamera und Zoom) und wenden diese praktisch mit der Kamera an.
- analysieren Bilder bzw. Filmszenen im Hinblick auf ihre Gestaltung und Wirkung.
- drehen eigenständig kleine Filmszenen.
- können die Videoaufnahmen mittels der Videoschnittsoftware Windows Movie Maker

Fachkompetenz (Biologie):

Die Schüler…

- erläutern die Veränderungen eines Ökosystems im Jahresverlauf.
- erläutern die Angepasstheit der Lebewesen an ihre Lebensbedingungen (z.B. an die Jahreszeiten).[2]

Sozialkompetenz:

Die Schüler…

- kommunizieren miteinander in verschiedenen Sozialformen (Kommunikationsfähigkeit).
- treffen selbständig Absprachen (Kooperationsfähigkeit).

2.2 Bedingungsanalyse

In welchem Rahmen das Medienprojekt umgesetzt werden kann, hängt von den zeitlichen Umständen sowie den technischen und räumlichen Gegebenheiten der Schule ab. Aufgrund der Länge empfiehlt es sich, das Projekt als Arbeitsgemeinschaft nach dem Unterricht laufen zu lassen. So trifft sich die Projektgruppe einmal in der Woche in einer Doppelstunde. Da zu allen vier Jahreszeiten Filmsequenzen gedreht werden sollen, bietet es sich an, zwei Halbjahresprojekte stattfinden zu lassen. Die Projektteilnehmer des ersten Schulhalbjahres filmen Aspekte des Herbstes und des Winters, die Teilnehmer des zweiten Schulhalbjahres sind für den Frühling und den Sommer zuständig.

Im Hinblick auf die räumlichen Voraussetzungen ist festzuhalten, dass neben einem Klassenraum auch ein Computerraum zur Verfügung stehen muss. Zusätzlich sind einige technische Voraussetzungen für die Durchführung des Projektes unabdinglich. Zunächst einmal muss eine bestimmte Anzahl an Video- und Fotokameras bereitstehen sowie die dazugehörigen Stative. Des Weiteren muss neben den bereits erwähnten internetfähigen Computern und / oder Laptops (Computerraum) eine Filmschnittsoftware verfügbar sein. Hier bietet es sich an, das Bearbeitungsprogamm Windows Movie Maker zu verwenden, da es sich hierbei um ein kostenloses Programm handelt, welches darüber hinaus im Umgang einfach zu handhaben ist. Gerade der letzte Punkt ist angesichts der Konzipierung des Projektes für eine 5./6. Jahrgangsstufe sehr wichtig. So können die Schüler die Funktionsweise des Schnittprogramms relativ schnell erlernen und eigenständig damit arbeiten. Des Weiteren sollte ein Fernseher oder Beamer zur Verfügung stehen, um die aufgenommenen Bilder und gedrehten Filme in der Gruppe begutachten und präsentieren zu können.

2.3 Organisation

Voraussetzung für dieses Projekt sind zunächst einmal die zeitlichen, räumlichen und technischen Möglichkeiten der Schule (S. 2.2.) sowie die Unterstützung des Projektes durch die Schulleitung. Sind diese Voraussetzungen gegeben, werden in einem ersten Schritt interessierte Schüler für dieses Vorhaben gewonnen, z.B. mit Plakaten und einer Vorstellung des Projektes in den Klassen. Es muss schon vorher festgelegt werden, welche Altersgruppe an dem Projekt teilnehmen soll und wie viele Teilnehmer möglich sind. Wie bereits erwähnt knüpft dieses Filmprojekt an den biologischen Themenbereich der Jahreszeiten an. Da dies Thema der 5./6. Jahrgangsstufe ist, bietet es sich an, das Projekt auch für diese Altersgruppe auszulegen. Zudem sollte die Arbeitsgemeinschaft pro Halbjahr auf etwa 20 Personen begrenzt sein. Diese Gruppengröße ermöglicht ein koordiniertes Zusammenarbeiten und inspiratives Zusammenwirken. Die Begrenzung der Teilnehmerzahl macht es der Lehrkraft möglich, intensiv mit den einzelnen Schülern zu arbeiten.

Es ist eine notwendige Voraussetzung, dass die Lehrkraft eine ausreichende Medienkompetenz besitzt. Das erfordert eine umfassende Vorbereitung im Bereich des Filmens und der Filmbearbeitung. Die Lehrkraft muss auch inhaltlich gut vorbereitet sein, damit das jeweilige Thema kompetent vermittelt werden kann. Ferner ist es während der Produktion des Filmes sinnvoll, einen klar strukturierten, aber gleichzeitig flexiblen Ablauf der einzelnen Schritte mit den Schülern abzustimmen. Die Film- und Schnittarbeit sollte in Kleingruppen mit Unterstützung des Projektleiters geschehen. Daneben müssen aber regelmäßige Sitzungen mit allen Teilnehmern statt finden, in denen theoretische Grundlagen (Einführung in das Filmen, die filmischen Gestaltungsmittel wie Kameraperspektiven, Einstellungsgrößen, Kamerabewegungen sowie das Schnittprogramm etc.) erarbeitet werden, konkrete Abläufe geplant werden und ein allgemeiner Informationsaustausch statt findet (S. 2.4).

Zu den Vorbereitungen gehört auch, dass die Eltern der teilnehmenden Schüler vorher über das Medienprojekt informiert werden. Dieses Projekt wirft sicherlich Fragen und möglicherweise auch Probleme auf, auf welche die Eltern Antworten suchen. Ein Elternbrief kann auf diese Fragen Antworten geben und mögliche Bedenken eingrenzen, indem er über die Ziele des Projektes unterrichtet und die Eltern auf die Arbeit mit dem Medium Film vorbereitet (S. Anhang, S. I, Elternbrief).

Weiterhin muss beachtet werden, dass unter Umständen einzelne Schüler im Rahmen der Beiträge gefilmt werden. Da der Film anschließend auf der Homepage der Schule oder klasseneigenen Website, am Elternabend oder sogar anlässlich eines Schulfests veröffentlich wird, bedarf es der Einholung einer schriftlichen Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten. Eine entsprechende Einverständniserklärung findet sich ebenfalls im Anhang (S. Anhang, S. II, Einverständniserklärung).

2.4 Projektverlauf

Das Filmprojekt zieht sich mit zwei Projektgruppen über ein ganzes Schuljahr hin. Die erste Projektgruppe filmt verschiedene Aspekte des Herbstes und Winters, wohingegen die zweite Gruppe für den Frühling und Sommer zuständig ist. Die folgende Tabelle zeigt einen Überblick über den Ablaufplan des Filmprojektes für das erste Schulhalbjahr mit 18 Sitzungen (Doppelstunden). Der Ablaufplan für das zweite Schulhalbjahr ist, abgesehen von den zu drehenden thematischen Inhalten, jedoch derselbe.

Ablaufplan des Filmprojektes:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

[...]


[1] Aus Gründen der Vereinfachung und besseren Lesbarkeit wird im Folgenden ausschließlich die männliche Form gewählt, dabei sind jedoch stets beide Geschlechter gemeint.

[2] Niedersächsisches Kultusministerium (2007): Kerncurriculum für die Realschule Niedersachsen. Schuljahrgänge 5.10. Naturwissenschaften. Verfügbar unter: http://db2.nibis.de/1db/cuvo/datei/kc_rs_nws_07_nib.pdf [28.12.12].

Ende der Leseprobe aus 48 Seiten

Details

Titel
Filme in der Schule drehen
Untertitel
Ein Projektbericht samt Material mit Schülern der 5. und 6. Klasse
Hochschule
Universität Vechta; früher Hochschule Vechta
Autor
Jahr
2012
Seiten
48
Katalognummer
V212361
ISBN (eBook)
9783656406914
ISBN (Buch)
9783656407485
Dateigröße
1120 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
projektbericht, materialsammlung, jahrgangsstufe
Arbeit zitieren
Laura Endrizzi (Autor:in), 2012, Filme in der Schule drehen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/212361

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