In der folgenden Bachelorarbeit wird das Thema des interkulturellen Marketings
aufgegriffen. Im Zuge der immer weiter zunehmenden Internationalisierung
bzw. Globalisierung, werden grenzüberschreitende Aktivitäten einer
Unternehmung immer wichtiger.
Dabei rücken mehr und mehr kulturelle Aspekte der unterschiedlichsten
Regionen in den Fokus. Soll sich eine Unternehmung den kulturellen
Gegebenheiten eines Landes anpassen oder die Marketingstrategie aus dem
eigenen Land global durchsetzen?
Die Bachelorarbeit befasst sich zunächst mit dem Kulturbegriff und ihrer
Bedeutung für die internationalen Wirtschaftsbeziehungen. Welche Rolle spielt
die Kultur bei internationalen Wirtschaftsbeziehungen und wie stark ist ihr
Einfluss?
Zentraler Aspekt dieser Arbeit wird es sein die verschiedenen Strategien, die
angesichts der interkulturellen Aktivitäten eingesetzt werden, zu betrachten und
Vor- und Nachteile herauszuarbeiten. Ferner werden die herausgearbeiteten
Strategien auf den Marketing-Mix übertragen und geeignete Auswahlkriterien
getroffen, wann welche Strategie vorteilhaft sein könne.
Zum Schluss erfolgt eine Verdeutlichung des bereits theoretisch befassten
Inhalts, anhand eines praktischen Beispiels des Süßwarenherstellers der Marke
Haribo. Als mittelständisches Unternehmen agiert Haribo in Europa, Australien
und in den USA.1 Dabei stößt Haribo auf verschiedene Kulturkreise, auf die sie
entsprechend zu reagieren haben.
Abschließend wird die Bachelorarbeit mit einer kritischen Schlussbetrachtung
abgerundet.
Ziel dieser Arbeit ist es, den bislang noch wenig beachteten, aber immer
wichtiger werdenden Aspekt der Kultur mit dem Marketing zu verbinden und die
Komplexität, sowie Notwendigkeit einer Berücksichtigung der Kultur
herauszustellen.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Kulturbegriff
2.1. Percepta-Ebene
2.1.1. Symbole
2.1.2. Sprache
2.1.3. Religion
2.2. Concepta-Ebene
2.2.1. Werte und Normen
2.2.2. Einstellungen
2.3. Bedeutung von Kultur in den internationalen Wirtschaftsbeziehungen
3. Strategien des interkulturellen Marketing
3.1. Leistungsstrategien
3.1.1. Standardisierungsstrategie
3.1.2. Differenzierungsstrategie
3.1.3. Fokussierungsstrategie
3.2. Produkt-Markt-Matrix
4. Einordnung des interkulturellen Marketing in den Marketing-Mix
4.1. Interkulturelle Produktpolitik
4.2. Interkulturelle Kommunikationspolitik
4.3. Interkulturelle Preispolitik
4.4. Interkulturelle Distributionspolitik
5. Praxisbeispiel anhand der Marke Haribo
5.1. Die Marke Haribo
5.2. Produkt- und Kommunikationspolitik der Marke Haribo
6. Schlussbetrachtung
7. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Cheun-Yin Lam (Autor:in), 2011, Grundlagen des interkulturellen Marketings, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/212607
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