Gothic – Eine Szene zwischen Ästhetik und Vorurteil


Hausarbeit, 2012

8 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die Gothic - Szene ist alles andere als homogen, dennoch erkennt der Außenstehende ihre Mitglieder sofort: In schwarzen Mänteln, Kleidern und Schuhen, mit schwarzgefärbten Haaren und oftmals bleich geschminkt, inszenieren die Anhänger sich selbst und ihr vermeintlich pessimistisches Lebensgefühl. Doch wer sind diese Gothics, Schwarze oder Grufties? Was verbirgt sich hinter ihrer schwarzen Kluft? Wie ist ihre Weltanschauung? Haben sie tatsächlich etwas mit Satanismus zu tun? Und was steckt hinter dem Vorwurf, die Szene würde neuerdings rechte Tendenzen aufweisen? Auf all diese Fragen können im Rahmen dieser Arbeit selbstverständlich keine allumfassenden und klärenden Antworten gegeben werden. Dennoch möchte ich sie als „roten Faden“ nutzen, um einen pointierten Einblick in die Szene zu geben und vor allem zu klären, warum diese Szene vermutlich wie keine Zweite mit so vielen Vorurteilen behaftet ist. Diese Arbeit baut auf den Inhalten des Referates vom 05.01.2012 auf und soll diese noch vertiefen.

Details

Titel
Gothic – Eine Szene zwischen Ästhetik und Vorurteil
Hochschule
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover  (Institut für Soziologie)
Note
1,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
8
Katalognummer
V212899
ISBN (eBook)
9783656409243
Dateigröße
513 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Fachwissenschaftliches Essay
Schlagworte
gothic, eine, szene, ästhetik, vorurteil
Arbeit zitieren
Melanie Witthof (Autor:in), 2012, Gothic – Eine Szene zwischen Ästhetik und Vorurteil, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/212899

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