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Messung implizierter Einstellungen

Wesen und Relevanz für das Marketing

Titel: Messung implizierter Einstellungen

Seminararbeit , 2011 , 13 Seiten , Note: 2,3

Autor:in: Marcella Mang (Autor:in)

BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Ein gutes Marketingkonzept dient dazu, das Kaufverhalten der potentiellen Kunden zu stimulieren. Bei den überaus vielen Angeboten der heutigen Zeit ist es nicht sehr einfach, sich als Unternehmen von den Anderen abzusetzen. Um dies dennoch zu erreichen, muss man die verschiedenen Facetten der menschlichen Psyche beachten. Die Geschichte der Psychologie beschäftigt sich vor allem mit der Messung expliziter Einstellungen zum Bei-spiel durch einfache Fragebögen. In den vergangenen Jahren wurden aber immer mehr Methoden entwickelt, um die unausgesprochenen Einstellungen einer Person gegenüber einem Zielobjekt zu messen. Doch wie kann ein Unternehmen mit Hilfe der Kenntnis dieser Einstellung seine Absatzzahlen steigern?

Die nachfolgende Arbeit soll nun die Thematik der implizierten Einstellungen einer Person in Bezug auf ihr Kaufverhalten behandeln. Dazu soll im zweiten Kapitel zunächst geklärt werden, wodurch implizierte Einstellungen charakterisiert werden und in welchem Ausmaß sie sich einerseits von den expliziten Einstellungen abgrenzen, aber andererseits auch, wie sie zusammenhängen. Mit den damit gewonnenen Erkenntnissen wird im darauf folgenden Teil die Relevanz der implizierten Einstellungen für das Marketing untersucht. Anhand von einigen theoretischen Beispielen wird erläutert, warum die Kenntnis der implizierten Einstellungen eines potentiellen Kunden so wichtig für ein Unternehmen ist.
Da eine Beeinflussung der Einstellung eines Menschen gegenüber einem Zielobjekt nur möglich ist, wenn man diese auch kennt, widmet sich das dritte Kapitel der Messung der implizierten Einstellungen. Der erste Teil behandelt verschiedene Möglichkeiten der Mes-sung, wobei dem Implicit Association Test besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Eben dieser ist recht einfach umzusetzen und bietet gleichzeitig eine passende Grundlage zur weiteren Betrachtung des Themas.
Abschließend wird die Stabilität und Gültigkeit der Testergebnisse diskutiert. Dazu werden mit den Selbstdarstellungseffekten und den Order Effects zwei Phänomene betrachtet, durch welche es möglicherweise zu einer Verzerrung der Testergebnisse kommen kann.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Implizierte Einstellungen
    • Wesen
    • Relevanz für das Marketing
  • Messung implizierter Einstellungen
    • Möglichkeiten der Messung
    • Stabilität und Genauigkeit der Messungen
      • Selbstdarstellungseffekte
      • Order Effects
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit befasst sich mit dem Konzept implizierter Einstellungen und ihrer Relevanz für das Marketing. Ziel ist es, das Wesen implizierter Einstellungen zu erläutern und zu zeigen, wie sie sich von expliziten Einstellungen unterscheiden. Dabei wird untersucht, wie implizite Einstellungen das Kaufverhalten beeinflussen und welche Möglichkeiten es gibt, sie zu messen.

  • Das Wesen implizierter Einstellungen
  • Der Unterschied zwischen impliziten und expliziten Einstellungen
  • Die Relevanz implizierter Einstellungen für das Marketing
  • Methoden zur Messung implizierter Einstellungen
  • Die Stabilität und Genauigkeit von Messungen implizierter Einstellungen

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Arbeit beleuchtet die Bedeutung implizierter Einstellungen im Kontext des Marketing und skizziert den Forschungsgegenstand und die Ziele der Arbeit.
  • Implizierte Einstellungen: Dieses Kapitel definiert implizierte Einstellungen als eine Form der unbewussten Einstellung gegenüber einem Objekt. Es werden die Unterschiede zu expliziten Einstellungen erläutert und die Entstehung implizierter Einstellungen durch wiederkehrende Erfahrungen dargestellt.
  • Relevanz für das Marketing: Der Zusammenhang zwischen implizierten Einstellungen und dem Kaufverhalten wird erörtert. Es wird deutlich, wie Internetwerbung die impliziten Einstellungen von Konsumenten beeinflussen und so zu Spontankäufen führen kann. Der Mere-Exposure Effekt spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle.

Schlüsselwörter

Implizierte Einstellungen, explizite Einstellungen, Marketing, Kaufverhalten, Internetwerbung, Mere-Exposure Effekt, Implicit Association Test, Selbstdarstellungseffekte, Order Effects.

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Messung implizierter Einstellungen
Untertitel
Wesen und Relevanz für das Marketing
Hochschule
Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Note
2,3
Autor
Marcella Mang (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2011
Seiten
13
Katalognummer
V213093
ISBN (eBook)
9783656411246
ISBN (Buch)
9783656412144
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Marktforschung implizierte Einstellungen Marketing order effects Selbstdarstellungseffekte Implicit Association Test
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Marcella Mang (Autor:in), 2011, Messung implizierter Einstellungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/213093
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  13  Seiten
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