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Die frauenfeindlichen Darstellungen in "Die eingemauerte Frau" vom Stricker

Titel: Die frauenfeindlichen Darstellungen in "Die eingemauerte Frau" vom Stricker

Essay , 2013 , 8 Seiten

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit wird sich mit der Thematik „Mären sind häufig frauenfeindlich“ beschäftigen und möchte sich explizit mit Gewalt in der Märe des Strickers „Die eingemauerte Frau“ auseinandersetzen. Der Essay wird zunächst den Begriff der Gewalt in unserem heutigen Verständnis untersuchen, um somit eine potentielle Bedeutungsverschiebung deutlich herzuarbeiten. Anhand dieser Märe, einer sogenannten ehemoralischen Erzählung, soll anschließend eine Gewalteinwirkung auf die Frau konkret beschrieben werden. Zum Schluss sollen die Erkenntnisse dieser Darstellung vor dem Hintergrund der Bedeutungsverschiebung des Begriffes der Gewalt und der Untersuchung der Geschlechterrolle der Frau reflektiert werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Bedeutung des neuhochdeutschen Begriffs „Gewalt"
  • Gewalteinwirkungen gegenüber der Frau in der ehemoralischen Erzählung „Die eingemauerte Frau"
  • Fazit
  • Literatur

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Dieser Essay analysiert die Darstellung von Gewalt in der Märe des Strickers „Die eingemauerte Frau" und untersucht, wie diese Darstellung die Geschlechterrollen im Mittelalter widerspiegelt. Der Essay untersucht den Begriff der Gewalt im Kontext der Märe und beleuchtet die Bedeutung der ehemoralischen Erzählung im Hinblick auf die Darstellung von Gewalt gegen Frauen.

  • Die Darstellung von Gewalt in der Märe „Die eingemauerte Frau"
  • Die Bedeutung der ehemoralischen Erzählung im Mittelalter
  • Die Geschlechterrollen im Mittelalter und die Darstellung von Gewalt
  • Die Bedeutungsverschiebung des Begriffs „Gewalt" im Laufe der Zeit

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik des Essays ein und stellt die Relevanz der Untersuchung von Gewalt in mittelalterlichen Mären dar. Der Essay argumentiert, dass die Analyse von Geschlechterrollen in literarischen Werken, wie z. B. Mären, Einblicke in die kulturellen und gesellschaftlichen Normen der jeweiligen Zeit bietet.

Das zweite Kapitel untersucht die Bedeutung des Begriffs „Gewalt" im Neuhochdeutschen und im Mittelhochdeutschen. Es wird deutlich, dass der Begriff „Gewalt" polysemantisch ist und im Laufe der Zeit unterschiedliche Bedeutungen angenommen hat.

Im dritten Kapitel wird die Märe „Die eingemauerte Frau" analysiert, um die Darstellung von Gewalt gegenüber der Frau zu beleuchten. Der Essay zeigt auf, wie der Mann in der Märe seine Macht über die Frau durch körperliche Gewalt, Freiheitsentzug und Kontrolle demonstriert.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Märe „Die eingemauerte Frau", die ehemoralische Erzählung, die Darstellung von Gewalt gegenüber der Frau, die Geschlechterrollen im Mittelalter, die Bedeutungsverschiebung des Begriffs „Gewalt" und die Interpretation von literarischen Werken als Spiegelbild der Gesellschaft.

Ende der Leseprobe aus 8 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die frauenfeindlichen Darstellungen in "Die eingemauerte Frau" vom Stricker
Hochschule
Universität Bayreuth
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2013
Seiten
8
Katalognummer
V213097
ISBN (eBook)
9783656413035
ISBN (Buch)
9783656413417
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Märendichtung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2013, Die frauenfeindlichen Darstellungen in "Die eingemauerte Frau" vom Stricker, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/213097
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Leseprobe aus  8  Seiten
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