Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Standeslügen im Versroman "Tristan" des mittelalterlichen Schriftstellers Gottfrieds von Straßburg. Der Augenmerk ist auf den Protagonisten gelegt. Es wird versucht darzustellen, in welchen Situationen sich Tristan als eine Person anderen Standes ausgibt.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Der Topos der Lüge im historischen Wandel
3 Die Standeslügen im „Tristan“
4 Analyse
4.1 Tristan, der Lügner
4.2 Mit welchen Mitteln täuscht/lügt Tristan?
5 Resümee
6 Quellenverzeichnis
6.1. Primärliteratur
6.2. Sekundärliteratur
Ende der Leseprobe aus 20 Seiten
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