Printmedien im dritten Reich

Untersuchung und Vergleich


Hausarbeit, 2011

9 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Stellt man den Versuch an, das Auftreten und das Erscheinungsbild
der Nationalsozialisten mit dem Auge eines Designers
zu analysieren, kommt man nicht umhin, sich auch den
Printmedien in dieser Zeit zu widmen. Dabei sind vor allem
die Produkte wichtig, deren Schöpfer der Partei angehörten
oder ihr zumindest nahestanden. Schaut man sich nun die
Fülle an verschiedenen Printmedien an, mag das Erstaunen
über die Vielzahl groß sein – gerade wenn man in einer Diktatur
nicht damit rechnet. In meiner Arbeit möchte ich einen
Abriss über die damalige Printmedienlandschaft liefern, die
ihr zu Grunde liegenden juristischen Umstände und am Ende
einige markante Parallelen mit heutigen Druckerzeugnissen
aufzeigen. Darüber hinaus möchte ich untersuchen, ob
es in der Gestaltung ein durchgängiges Erscheinungsbild
gibt, anhand derer man die nationalsozialistische Herkunft
erkennen kann - eben ein »Corporate Identity.«

Details

Titel
Printmedien im dritten Reich
Untertitel
Untersuchung und Vergleich
Hochschule
ecosign/Akademie für Gestaltung
Veranstaltung
NS-Design - Ganz Deutschland eine Bühne vor vollbesetztem Haus
Note
1,0
Autor
Jahr
2011
Seiten
9
Katalognummer
V213336
ISBN (eBook)
9783656416371
ISBN (Buch)
9783656417644
Dateigröße
3152 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
designtheorie, design, gestaltung, printmedien, drittes reich, nazi, nationalsozialismus, druckschrift, print
Arbeit zitieren
Manuel Kniepe (Autor:in), 2011, Printmedien im dritten Reich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/213336

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Titel: Printmedien im dritten Reich



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