Die Arbeitnehmer sehen im Allgemeinen kaum einen Unterschied zwischen der
Beschäftigung im Assistenzbereich und als Sachbearbeiter. Die HAKAbsolventen
sind aufgrund von Inseraten einer nicht unbeträchtlichen
Konkurrenz mit folgenden Bildungsarten und Bildungsstufen ausgesetzt, die
eine Personenverantwortlichkeit beinhalten: bei der Bereichs- und
Abteilungsleitung mit der Universität zu 9,3%, bei der Gruppen-, Team- und
Projektleitung mit der Universität zu 11,7%, mit der Fachhochschule zu 11,2%
und mit der HTL zu 3,8%; bei der Assistenz sehr ausgeprägt mit allen
Bildungstypen und Bildungsebenen, mit der Universität zu 69%, mit der
Fachhochschule zu 70%, mit der HLW zu 48%, mit der HTL zu 73,4%, mit der
AHS zu 25,6%, mit der HAS zu 50,2% und der dualen Lehre zu 69,2%; bei
Sachbearbeitern und Disponenten mit der HLW zu 38,9%, mit der AHS zu
64,1%, mit der HAS zu 39% und mit der dualen Lehre zu 26,4 Prozent. Es wird
logischerweise festgestellt, dass mit einem steigenden Grad der Verantwortung,
die formale Höhe des Bildungsabschlusses im Allgemeinen nicht unwesentlich
steigt. Die Konkurrenz zu den HAK-Absolventen im Vergleich zur Komplexität
zu den Aufgaben. Mit dem Niveau der Verantwortung und damit dem Grad der
Verantwortung ist ein wesentlicher Mitbewerb für die HAK folgend gegeben: c)
mit der HLW zu 60,1%, mit der HTL zu 28,6%, mit der AHS zu 57,9%, mit der
HAS zu 71,3% und der dualen Lehre zu 62,6%; d) mit der Uni zu 35,1%, mit
der FH zu 36,5%, mit der HLW 23,4%, mit der HTL zu 4,1%, mit der AHS zu
18,4%, mit der HAS zu 17% und mit der dualen Lehre zu 27,5%; e) mit der Uni
zu 34,4%, mit der FH zu 34,3% und mit der HTL zu 25,3%; f) mit der
Universität zu 11,1% und mit der HTL zu 9,9 Prozent.
Inhaltsverzeichnis
- Grundschule zur Gleichheitserhöhung aller Jugendlicher in Finnland...
- „Allgemeine Mittelschule" zur Bildungserhöhung aller Jugendlicher in Östeneich
- Duale Mittelstufe durch Haupt- und Mittelschule in der Ersten Republik bis heute normiert in Österreich
- Modernes Gymnasium und gehobene Bürgerschule prägen durch einen liberalen Bildungsschub durch die Revolution 1848 zunehmend eine duale Mittelstufe
- Haupt- und Mittelschule ein politisch-ideologischer Kompromiss der Ersten Republik normiert die duale Mittelstufe bis heute. — 18
- Hauptschulen mit äußerer Differenzierung zu innen differenzierten Neue Mittelschulen — 21
- „Allgemeine Mittelschule" zur Bildungs- und Gleichheitserhöhung aller Jugendlicher...
- Duale Mittelstufe durch Haupt- und Mittelschule in der Ersten Republik bis heute normiert in Österreich
- Berufsbildende höhere Schulen mit früher pädagogisch-didaktischer Wiltschafisanpassung in Östeneich
- Sekundarbildung erfolgt nach Absolvierung einer gemeinsamen innen differenzierten Grundschule flir alle in Finnland
- Gymnasium eine Michtige allgemeinbildende dreijährige Schulform in Finnland..
- Berufsbildung in Finnland...
- Berufsbildende mittlere und höhere Schulen mit vielfältiger äußerer und innerer Differenzierung in Österreich
- Sekundarbildung erfolgt nach Absolvierung einer gemeinsamen innen differenzierten Grundschule flir alle in Finnland
- Ausblick: Allgemein- und Berufsbildende Hochschule morgen in Östeneich! . „ .
- Volksschule............................................................................................ 48
- „Allgemeine Mittelschule" .
- Vorbereitungs-Schule .
- Allgemeinbildende und Berufsbildende Vorbereitungs-Programme
- Allgemeinbildende und Berufsbildende Vorbereitungs-Reife
- Allgemein- und Berufsbildende 51
- Allgemeinbildende Hochschule universitäre 51
- Berufsbildende Hochschule eine 54
- Vorbereitungs-Schule .
- Literaturverzeichnis................................................................................... 59
- Abkürzungs- und Abbildungsverzeichnis.
- Abkürzungen......................................................................................... 64
- Abbildungen... . 66
- Autorenprofil
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Das Forschungsprojekt „Bologna Prozess: Allgemein- und Berufsbildende Hochschule morgen in Österreich!" untersucht die Entwicklung des österreichischen Bildungssystems im Kontext des Bologna-Prozesses. Die Arbeit analysiert die historische Entwicklung des dualen Bildungssystems in Österreich, insbesondere an der Mittelstufe, und vergleicht dieses mit dem finnischen Bildungssystem, das eine gemeinsame Grundschule für alle Schüler vorsieht. Ziel ist es, die Herausforderungen und Chancen einer gemeinsamen Mittelstufe in Österreich zu beleuchten und die Rolle der Berufsbildenden Hochschule im zukünftigen Bildungssystem zu analysieren.
- Historische Entwicklung des dualen Bildungssystems in Österreich
- Vergleich mit dem finnischen Bildungssystem
- Herausforderungen und Chancen einer gemeinsamen Mittelstufe in Österreich
- Rolle der Berufsbildenden Hochschule im zukünftigen Bildungssystem
- Einfluss des Bologna-Prozesses auf das österreichische Bildungssystem
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel beleuchtet das finnische Bildungssystem mit seiner gemeinsamen Grundschule für alle Schüler. Die Arbeit zeigt, wie die reformpädagogisch orientierte Grundschule in Finnland zur Bildungserhöhung aller Schüler beiträgt und welche Auswirkungen das auf die Sekundarstufe hat.
Das zweite Kapitel analysiert die historische Entwicklung des dualen Bildungssystems in Österreich, insbesondere an der Mittelstufe. Es werden die Ursachen für die Entstehung und Persistenz des dualen Systems in Österreich untersucht, wobei die politischen und ideologischen Einflüsse im Vordergrund stehen. Die Arbeit beleuchtet den Schulversuch „Allgemeine Mittelschule" in der Ersten Republik und zeigt die Herausforderungen und Chancen einer gemeinsamen Mittelstufe auf.
Das dritte Kapitel vergleicht das Berufsbildende Schulsystem in Österreich mit dem finnischen Modell. Es werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Berufsbildung in beiden Ländern analysiert, wobei die Bedeutung der dualen Ausbildung in Österreich im Vergleich zu Finnland hervorgehoben wird.
Das vierte Kapitel skizziert die zukünftige Entwicklung des österreichischen Bildungssystems im Kontext des Bologna-Prozesses. Es werden die Herausforderungen und Chancen der Einführung einer Allgemeinen und Berufsbildenden Hochschule in Österreich diskutiert. Die Arbeit beleuchtet die Bedeutung der Praxisorientierung und der Berufsbildung im zukünftigen Bildungssystem und analysiert die Rolle der Berufsbildenden Hochschule in diesem Kontext.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den Bologna-Prozess, die Allgemein- und Berufsbildende Hochschule, die duale Mittelstufe, das finnische Bildungssystem, die gemeinsame Grundschule, die Bildungs- und Berufschancen, die Herausforderungen und Chancen einer gemeinsamen Mittelstufe in Österreich, die Rolle der Berufsbildenden Hochschule, die Praxisorientierung und die Berufsbildung.
- Arbeit zitieren
- Dipl.-Ing. MMag. Dr. Karl Josef Westritschnig (Autor:in), 2013, Bologna Prozess: Allgemein- und Berufsbildende Hochschule morgen in Österreich!, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/213454