Martianus Capellas "De nuptiis Philologiae et Mercurii"

Die maßgebliche Enzyklopädie zu den freien Künsten im Mittelalter


Hausarbeit (Hauptseminar), 2012

22 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung: Der Enzyklopädist

II. Die Enzyklopädie
II.1 Martians Methode: Die Artes als Allegorien
II.2 Martians Verständnis der Geometrie

III. Martians Nachwirken

IV. Moderne Kritik an Martianus Capella

V. Fazit

Quellen- und Literaturverzeichnis

I. Einleitung: Der Enzyklopädist

Wer sich mit mittelalterlichen Enzyklopädien beschäftigt, sollte in seinen Forschungen auch frühere Jahrhunderte betrachten. Die literarische Gattung der Enzyklopädie ist uns nämlich nicht erst seit dem Mittelalter bekannt, sondern es hat solche Werke bereits in der Antike gegeben. Antike Gelehrte versuchten sich an einer systematisch zusammengefassten Darstellung des Wissens.[1] So wurde bereits in der griechischen Sophistik des 5. Jahrhunderts v. Chr. ein Bildungsideal entwickelt, das mit sieben Fächern die Gesamtheit des Unterrichtsstoffes zu erfassen versuchte. Dabei handelt es sich um die Fächer Grammatik, Rhetorik, Dialektik, Musiktheorie, Arithmetik, Geometrie und Astronomie, die seither als die A rtes liberales, die freien Künste, zusammenfassend bezeichnet werden.

Für die römische Welt hatte Varro die erste Enzyklopädie der Artes liberales in seinen Disciplinae zusammengestellt; er ergänzte die sieben Fächer jedoch noch um Medizin und Architektur.[2] Als grundlegender Enzyklopädist für das Mittelalter ist wohl Martianus Capella anzusehen. Er verfasste das Werk De nuptiis Philologiae et Mercurii, wobei es sich ebenfalls um eine Enzyklopädie über die Artes liberales handelt.

An dieser Stelle ist anzumerken, dass die Bezeichnung Enzyklopädie nicht aus der Antike oder dem frühen Mittelalter stammt. Erst Ende des 15. Jahrhunderts begann man damit, die zuvor genannten Werke als Enzyklopädien zu bezeichnen.[3] Der Terminus Enzyklopädie ist also ein neuzeitlicher und seither werden systematische Darstellungen verschiedensten Wissens – also nicht nur über die sieben freien Künste – als Enzyklopädien bezeichnet.

Martianus Capella lebte höchstwahrscheinlich im 5. Jahrhundert, wobei die Meinungen über die genauen Lebensdaten auseinandergehen. Während die Einen ihn eher Anfang des fünften Jahrhunderts datieren, in die Zeit zwischen 410 und 439,[4] sind andere der Meinung, dass er wohl eher um 450 oder sogar 470 gelebt hat.[5] Doch auch wenn sie sich nicht genau datieren lässt, so liegt seine Lebenszeit am Übergang von der Spätantike zum Frühmittelalter. Man mag sich darüber streiten, ob Martian noch zu den antiken Autoren oder bereits zu den mittelalterlichen Autoren zu zählen ist. In dieser Hausarbeit soll viel eher untersucht werden, inwiefern Martianus Capella als Bindeglied zwischen antiker und mediävistischer Enzyklopädik angesehen werden kann und seine Enzyklopädie vielleicht sogar ein Vorbild für nachfolgende Enzyklopädisten darstellte. Es sollen aber auch die Nachwirkungen seines Werkes im Allgemeinen betrachtet werden.

Über die Person des Martianus Capella ist generell nur wenig bekannt. Alles, was man über ihn weiß, ist aus Textstellen von De nuptiis Philologiae et Mercurii hergeleitet und rekonstruiert.[6] In seinem Werk nennt er sich selber beim Namen, wie etwa in Vers 576 „Mein lieber Felix (…)“[7] oder in Vers 806 „Felix oder Capella, oder wie man dich immer nennen mag (…).“[8] Der vollständige Autorenname Martianus Minneus Felix Capella ist ihm erst bei Abschriften seines Werkes gegeben worden.[9] Von Beruf war er vermutlich eine Art Anwalt.[10] Martian stammte höchstwahrscheinlich aus Karthago, dies „geht aus den Worten Afer Carthaginiensis hervor, welche die Handschriften seinem Namen hinzusetzen.“[11] Des Weiteren hat er die Enzyklopädie seinem Sohn gewidmet. Im ersten Buch seines Werkes lässt Martianus seinen Sohn sogar sprechen: „Was ist’s damit, mein Vater, daß du zu singen dich beeilst (…).“[12] Es ist typisch für Martian, sich selbst oder wie hier, seinen Sohn, in seinem Werke zu Wort kommen zu lassen. Im nächsten Kapitel dieser Hausarbeit wird darauf noch näher einzugehen sein.

Trotz der geringen Fülle an Informationen, die wir über Martian als Person haben, lassen diese seine Tätigkeit als Enzyklopädist doch recht besonders erscheinen. Martianus Capella war weder ein römischer Gelehrter, noch ein Kleriker und er hat De nuptiis Philologiae et Mercurii auch nicht als Auftragsarbeit für irgendeinen Herrscher verfasst – dennoch ist sein Werk bis heute überliefert. Es ist nicht gerade üblich, dass ein einfacher Anwalt oder Sachwalter[13] ein solches Werk verfasste und dieses offenbar einen so großen Anklang gefunden hat, dass es bis ins 21. Jahrhundert hinein überliefert ist. Die meiste mittelalterliche, auch frühmittelalterliche, Literatur, die heute noch bekannt ist, wurde nämlich von Klerikern geschrieben. Als Beispiel sei hier etwa die Etymologie Isidors von Sevilla aus dem späten sechsten Jahrhundert erwähnt.

In dieser Hausarbeit soll daher ergründet werden, wieso es gelungen ist, dass Martians Enzyklopädie über so viele Jahrhunderte bis in unsere Zeit erhalten wurde. Es sollen auch und vor allem die Besonderheiten in Martianus Capellas Darstellungsweise der Artes liberales herausgearbeitet werden. Exemplarisch soll dies an Martians Verständnis der Geometrie aufgezeigt werden.

In der Forschung ist man sich weitgehend einig, dass Martianus Capella zu den wichtigsten Enzyklopädisten seiner Zeit zu rechnen ist und maßgeblich an der Verbreitung der Lehre von den sieben freien Künsten im Mittelalter beteiligt war. Besonders Stahl (als einer der immer noch führenden Forscher hinsichtlich Martianus Capella) weist aber immer wieder darauf hin, wie schwierig der Umgang mit Martians Werk ist.[14] „Martianus Capella is as difficult an author as he is an important one.“[15] Mit diesem Satz beginnt Stahl das Vorwort zu seiner zweibändigen Monographie über die Enzyklopädie des Martianus Capella. Damit macht er eine sehr treffende Aussage über die Herausforderung, der sich jeder gegenüberstehen sieht, der sich mit Martians Darstellung der Artes liberales beschäftigt. Vor dieser Herausforderung sah sich auch Zekl, als er seine 2005 veröffentlichte, deutsche Übersetzung von De nuptiis begann. Seine Prämisse war das Unmögliche möglich zu machen,[16] denn zuvor hat es, wohl bedingt durch Martians schwierigen Schreibstil, noch keine deutsche Übersetzung des Werkes gegeben.

Shanzer versucht der Kritik an Martians Schreibstil entgegenzusteuern, indem sie sein Werk vom Standpunkt eines mittelalterlichen Lesers aus betrachtet. Sie glaubt, dass ein mittelalterlicher Leser gar nicht so große Schwierigkeiten mit dem Verständnis von De nuptiis gehabt habe.[17] Grebe veröffentlichte im Jahre 1999 eine Monographie über die gesamte Enzyklopädie des Martianus Capella. Sie versucht hiermit eine ausführliche Bearbeitung der Artes liberales, wie sie bei Martian dargestellt werden. Dabei hält sie sich kaum daran auf, dass Martianus Capella generell als schwer verständlich gilt, wie viele ihrer Vorgänger (beispielsweise Stahl, den sie häufig zitiert) es häufig propagieren. Ihr Schwerpunkt liegt darauf, die Beziehungen der sieben freien Künste untereinander herauszuarbeiten. Verglichen mit einigen anderen Historikern, die sich mit Martianus Capella beschäftigen, ist ihre Abhandlung über De nuptiis sehr umfangreich.

Generell gibt es über Martianus Capella nicht so viel Forschungsliteratur. Außerdem sind dies leider nicht sonderlich viele Werke, die sich nur auf Martian und seine Enzyklopädie beziehen. Martian wird aber stets in allgemeinen Abhandlungen über die artes liberales im frühen Mittelalter erwähnt (z. B. bei Englisch oder Lindgren). Dies weist auf die große Bedeutung seines Werkes bezogen auf die Lehre über die Artes liberales im Mittelalter hin.

II. Die Enzyklopädie

II.1 Martians Methode: Die Artes als Allegorien

Die Enzyklopädie des Martianus Capella ist mit dem Titel De nuptiis Philologiae et Mercurii benannt, was übersetzt also „Die Hochzeit der Philologia und des Merkur“ bedeutet. Doch wurde dieser Titel für das Werk wahrscheinlich nicht von Martian selbst gewählt, er wurde seiner Enzyklopädie erst bei Abschriften gegeben.[18] Aber auch wenn der uns heute bekannte Titel nicht original vom Autor selbst stammt, so beschreibt er dennoch zutreffend, worum es in Martians Werk geht. Martian bettet nämlich seine Ausführungen über die Artes liberales in eine Erzählung ein, eben die Erzählung von der Hochzeit zwischen dem Gott Merkur und dem irdischen Mädchen Philologia.

Während es sich bei Merkur um den Gott der Beredsamkeit handelt und er die Künste des Triviums, d.h. Grammatik, Rhetorik und Dialektik, symbolisiert, steht Philologia für die Gelehrsamkeit und symbolisiert die übrigen vier Künste, das sog. Quadrivium aus Arithmetik, Astronomie, Geometrie und Musiktheorie.[19] Das Trivium umfasst also alle Disziplinen, die mit der Sprache, dem artikulierten Ausdruck sowie der Sprachanalyse zusammenhängen.[20] Die Künste des Quadriviums hingegen haben die Zahl als Grundlage ihrer Disziplin.[21] All diese Künste beruhen in irgendeiner Weise auf Berechnungen. Umfassendes Wissen kann demnach nur dann erreicht werden, wenn sowohl die Disziplinen des Triviums, als auch des Quadriviums beherrscht werden. Daher bilden Trivium und Quadrivium zusammen eine Gesamteinheit und werden als solche als die sieben freien Künste bezeichnet.

Das Zusammenkommen aller Artes liberales wird bei Martianus Capella durch die Hochzeit von Philologia und Merkur versinnbildlicht. Das Ehebüdnis der beiden ist somit eine allumfassende Allegorie für die sieben freien Künste. Zudem werden die Tugenden der Beredsamkeit und der Gelehrsamkeit ebenso durch die handelnden Akteure Philologia und Merkur personifiziert. Von der eigentlichen Hochzeitszeremonie erzählen die ersten beiden Bücher von Martians Enzyklopädie und bilden so den inhaltlichen Rahmen für das weitere Werk. Im ersten Buch geht es um Merkurs Entschluss zur Heirat und den Götterrat, während das zweite Buch von den Hochzeitsvorbereitungen und der Auffahrt Philologias in den Himmel erzählt.[22] Zum besseren Verständnis des Gesamtzusammenhangs sei hier der Inhalt der ersten beiden Bücher kurz wiedergegeben:[23]

Merkur hat den Wunsch zu heiraten, konnte die richtige Braut für sich jedoch noch nicht finden. Deshalb wendet er sich an Apoll, der ihm die Vermählung mit Philologia, einem hochgebildeten Mädchen aus altehrwürdigem Geschlecht[24] vorschlägt. Nachdem auch Jupiter und Juno der geplanten Hochzeit zugestimmt haben, beschließt die Götterversammlung, die sterbliche Philologia in ihren Kreis aufzunehmen.

Philologia wird dann für die Hochzeit vorbereitet und erhält den Trank der Unsterblichkeit, bevor sie in den himmlischen Götterrat aufsteigt. Dort wird der Ehebund mit Merkur geschlossen. Merkurs Geschenk an seine Gemahlin sind sieben Jungfrauen, die Apoll sodann in den Göttersenat führt.

Durch die Einkleidung in diese himmlische Hochzeitszeremonie wird der ganzen Enzyklopädie ein gewisser Unterhaltungseffekt verliehen.[25] Martian sagt selbst, dass er zwar die zumeist nüchternen Wissensfächer aufzeigen will, dennoch mit seiner Enzyklopädie Unterhaltung nicht verhindern will.[26] Aus diesem Grunde bezieht er sich auch auf Satura, die Personifizierung der Satire.[27] Martianus Capella kleidet dies dadurch in sein Werk ein, indem er sagt, Satura habe ihm den Inhalt von De nuptiis erzählt. Die literarische Gattung der Satire zeichnet sich durch Komik und Witz aus. Martian versucht durch die immer wieder durchscheinende Hochzeitsgeschichte, dem unterhaltsamen Anspruch einer Satire gerecht zu werden. Charakteristisch für die römische Satire ist zudem ihr didaktischer Einschlag. In De nuptiis kommt dieser durch die Darstellung der Artes liberales zum Tragen. Martians Enzyklopädie stellt somit nicht einfach ein trockenes Lehrbuch über die Artes dar, sondern nähert sich durch die Erzählung dieser Hochzeitsgeschichte einer Prosa an. In Antike und Mittelalter war es durchaus beliebt, eigentlichen Lehrstoff auf diese Art zu verzieren.[28]

Nachdem Martianus Capella mit den ersten beiden Büchern eine inhaltliche Einführung gibt, stellt er in den übrigen sieben Büchern jede Disziplin der Artes liberales im Einzelnen vor. Auch dies erfolgt in allegorischer Form, indem Martian die Artes personifiziert in Gestalt der bereits erwähnten Brautjungfern auftreten lässt,[29] wobei jede Brautjungfer für eine Disziplin steht und selbst von ihrer Disziplin berichtet. Zuerst werden die Künste des Triviums abgehandelt, die Grammatik (Buch 3), die Dialektik (Buch 4) und die Rhetorik (Buch 5), bevor das Quadrivium aus Geometrie (Buch 6), Arithmetik (Buch 7), Astronomie (Buch 8) und Harmonie/Musiktheorie (Buch 9) folgt. Jede Brautjungfer, als Allegorie für eine dieser Disziplinen, stellt sich, ihre Aufgaben und die Thematik, die ihre Kunst umfasst, vor.

[...]


[1] Vgl. hierzu und zum Folgenden Gruber: Art. Enzyklopädie, Enzyklopädik, in: LMa 3 (1986), Sp. 2031/2032.

[2] Vgl. Schanz: Geschichte der römischen Literatur 4,2, S. 166.

[3] Gruber: Art. Enzyklopädie, Enzyklopädik, in: LMa 3 (1986), Sp. 2031/2032.

[4] Vgl. Schanz: Geschichte der römischen Literatur 4,2, S. 166.

[5] Vgl. Shanzer: A Philosophical and Literary Comment on Martianus Capella, S. 5-6.

[6] Englisch: Die Artes liberales im frühen Mittelalter, S. 55.

[7] Martianus Capella: Die Hochzeit der Philologia mit Merkur, Vers 576, S. 204.

[8] Martianus Capella: Die Hochzeit der Philologia mit Merkur, Vers 806, S. 272.

[9] Vgl. Stahl: Martianus Capella and the Seven Liberal Arts 1, S. 11.

[10] Vgl. Schanz: Geschichte der römischen Literatur 4,2, S. 166 sowie Backes: Art. Martianus Capella in: LMa 6 (1993), Sp. 338/339.

[11] Grebe: Martianus Capella, S. 12.

[12] Martianus Capella: Die Hochzeit der Philologia mit Merkur, Vers 2, S. 45.

[13] Vgl. Schanz: Geschichte der römischen Literatur 4,2, S. 166.

[14] Vgl. Stahl: To a better understanding of Martianus Capella, S. 104.

[15] Vgl. Stahl: : Martianus Capella and the Seven Liberal Arts 1, Preface.

[16] Vgl. Martianus Capella: Die Hochzeit der Philologia mit Merkur, Einleitung von Zekl, S. 18

[17] Vgl. Shanzer: A Philosophical and Literary Comment on Martianus Capella, S. 3.

[18] Vgl. Schanz: Geschichte der römischen Literatur 4,2, S. 166.

[19] Vgl. Englisch: Die Artes liberales im frühen Mittelalter, S. 56 sowie Klinkenberg: Der Verfall des Quadriviums im frühen Mittelalter, in: Artes liberales, hg. von Koch, S. 1.

[20] Vgl. Grebe: Martianus Capella, S. 701.

[21] Vgl. ebd., S. 726.

[22] Hier wurde sich an der Einteilung bzw. Benennung der Bücher, wie Zekl sie in seiner Übersetzung vornimmt, orientiert.

[23] Inhaltswiedergabe nach Grebe: Martianus Capella, S. 23 f..

[24] Vgl. Martianus Capella: Die Hochzeit der Philologia mit Merkur, Vers 22, S. 52.

[25] Vgl. Englisch: Die Artes liberales im frühen Mittelalter, S. 56.

[26] Vgl. Martianus Capella: Die Hochzeit der Philologia mit Merkur, Vers 220, S. 88.

[27] Vgl. Hierzu und zum Folgenden Grebe: Martianus Capella, S. 24.

[28] Vgl. Stahl: Martianus Capella and the Seven Liberal Arts 1, S. 25/26.

[29] Vgl. Englisch: Die Artes liberales im frühen Mittelalter, S. 56.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Martianus Capellas "De nuptiis Philologiae et Mercurii"
Untertitel
Die maßgebliche Enzyklopädie zu den freien Künsten im Mittelalter
Hochschule
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen  (Historisches Institut)
Veranstaltung
Hauptseminar "Systematisierung und Popularisierung von Wissen. Enzyklopädien im Mittelalter"
Note
2,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
22
Katalognummer
V214151
ISBN (eBook)
9783656424727
ISBN (Buch)
9783656435075
Dateigröße
582 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
martianus, capellas, philologiae, mercurii, enzyklopädie, künsten, mittelalter
Arbeit zitieren
Janina Vaupel (Autor:in), 2012, Martianus Capellas "De nuptiis Philologiae et Mercurii", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/214151

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