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Der Konzernabschluss des "Konzerns" Kommune

Eignet sich das HGB als Referenzsystem tatsächlich für die kommunale Doppik?

Titel: Der Konzernabschluss des "Konzerns" Kommune

Forschungsarbeit , 2011 , 27 Seiten , Note: 1,5

Autor:in: Alexander Schmithausen (Autor:in)

BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In dieser Arbeit wird diskutiert, inwieweit die aus der handelsrechtlichen Unternehmensrechnung bekannten Zwecke für den Konzernabschluss zugleich Zwecke für den kommunalen Gesamtabschluss sind, so dass sich die Anwendung der speziell für diese Zwecke entwickelten Rechnungsregeln auch in Kommunen rechtfertigen lässt. Die Mängel der Einzelabschlüsse werden sollen über einen Konzernabschluss kompensiert, darum ist es notwendig zu prüfen, inwieweit sich Ähnlichkeiten oder Unterschiede zu den Einzelabschlüssen kommunaler Berichtseinheiten ergeben. So könnte eine Übersicht über die Verhältnisse der Kommune z.B. dadurch erschwert werden, dass öffentlicher Zweck und wirtschaftliche Betätigung nicht sinnvoll über ein gemeinsames Rechnungsziel bestimmen können. Als Ergebnis der Untersuchung stellt sich heraus, dass die Zwecke von Konzern- und Gesamtabschluss zwar vergleichbar sind, die Mängel auf Ebene der Einzelabschlüsse allerdings unterschiedlich gelagert sind:

während die im Konzern eingebundenen Einheiten direkt dem Mangel der Einzelbetrachtung unterliegen, der durch den Konzernabschluss berücksichtigt wird, können sich bei den einzelnen kommunalen Berichtseinheiten zusätzlich Probleme aus der Anwendung der handelsrechtlichen Vorschriften für Ansatz und Bewertung sowie aus der Übernahme des Rechnungsziels Perio- dengewinn (G + V-Periodenerfolg) ergeben, die sich im Gesamtabschluss fortsetzen und durch die Zusammenführung noch verstärken. Daher wird abschließend ein Vorschlag erstellt, an welchen Stellen anzusetzen ist, um die mit dem Gesamtabschluss im Kern die beabsichtige Zielsetzung doch zu erreiche

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Zwecke des kommunalen Gesamtabschlusses

3. Konzern-)Rechnungslegungsregeln von Unternehmen als Bezugsrahmen?
3.1 Die Anwendung der handelsrechtlichen Regeln in Kommunen
3.2 Problembereiche auf Ebene der Einzelabschlüsse
3.2.1 Objektivierung von Ansatz und Bewertung in der kommunalen Bilanz?
3.2.2 Vorsichtsgeprägter Periodengewinn als Erfolgsmaßstab?
3.3 Sonderprobleme des kommunalen Gesamtabschlusses
3.3.1 Abgrenzungen des Konsolidierungskreises und einzubeziehende E Einheiten
3.3.2 Einheitlichkeit der Abschlussinhalte zur Vorbereitung der Ko Konsolidierung
3.3.3 Eignung als Steuerungsinstrument
3.3.4 Länderübergreifende Vergleichbarkeit

4. Ansätze zur Informationsverbesserung im „ Konzern“ Kommune
4.1 Ziele und Aufgaben
4.2 Rechnungsziel von kommunalen Bilanzen
4.3 Rechnungsziel Periodenerfolg

5. Schlussbemerkung

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Konzernabschluss des "Konzerns" Kommune
Untertitel
Eignet sich das HGB als Referenzsystem tatsächlich für die kommunale Doppik?
Hochschule
Hochschule Fulda
Note
1,5
Autor
Alexander Schmithausen (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2011
Seiten
27
Katalognummer
V214180
ISBN (eBook)
9783656425526
ISBN (Buch)
9783656438267
Sprache
Deutsch
Schlagworte
GoB Rechnungslegung Konzern Kameralistik kommunale Doppik Kommune
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Alexander Schmithausen (Autor:in), 2011, Der Konzernabschluss des "Konzerns" Kommune, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/214180
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Leseprobe aus  27  Seiten
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