Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Zahlreiche Veränderungen gegenüber Shakespeares ‘A Midsummer-Night ’ s Dream’
2. Komik in der Barockkomödie ‘Peter Squenz’ von Andreas Gryphius
2.1 Düsterkeit statt wahrer Fröhlichkeit: Gryphius als Sittenschilderer und Scherzspieldichter
2.2 Gründe für Komik im Barock
2.2.1 Sittenschilderung und Zweckdichtung gemäß Opitz: Selbstverkennung der unteren sozialen Schicht
2.2.2 Parodie vom höfisch orientieren Standpunkt auf die volks- tümliche Kunstübung und Literatur des 16. Jahrhunderts
2.2.2.1Titel: Gattungsdiskussion
2.2.2.2 Die Bezahlung des Lustspiels
2.2.2.3 Dramentitel als satirische Anspielung auf die Literatur des 16. Jahrhunderts
2.2.2.4 Fastnachtspiel, Fabeln und Schwank, Meistergesang
2.2.2.5 Kritik an der Tragödie
2.2.2.6 Vergänglichkeit der aristokratischen Personen
2.3 Entstehung von Komik gemäß Opitz
2.3.1 Töpelhaftigkeit der niedrigen Personen
2.3.1.1 Handlung und Figuren
2.3.1.2 Rede- und Wortkomik: Schimpfreden, Sprachmengerei, Verdrehung von Fremdwörtern, Wortverdrehung
2.3.1.3 Unanständigkeit: Grobheiten und Obszönitäten
2.3.1.4 Das Spiel im Spiel
2.3.2 unangemessene Vorstellungen von der gesellschaftlichen Kultur am Hofe
3. Andreas Gryphius in den Zwängen der ‘Opitzzeit’
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Bettina Scheer (Autor:in), 2011, Komik in der Barockkomödie ‘Peter Squenz’ von Andreas Gryphius, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/215767
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