Die historische Entwicklung des politischen Islam in Europa


Seminararbeit, 2013

26 Seiten, Note: sehr gut (1)


Leseprobe


Inhalt

1. Begriffe und Geschichte der Säkularisierung

2. Geschichte der Säkularisierung im Abendland

3. Begriff und Geschichte des Islam
3.1. Einführung
3.2. Geschichtsschreibung
3.3. Maurischer Islam
3.4. Islam in Europa und Österreich

4. Grundsätzliche Gedanken der Philosophie

5. Philosophische Grundlagen – Europa

6. Philosophische Grundlagen – Islam
6.1. Averroës
6.2. Weitere Philosophen
6.3. Die grundlegende Idee des islamischen Staates

7. Gemeinsamkeiten und Unterschiede
7.1. Vorüberlegung
7.2. Entwicklung des islamischen Staates und Unterschiede zu Europa
7.3. Gottesstaat vs Säkularer Staat
7.4. Auswirkung auf Europa
Exkurs: Euro-Islam

8. Conclusio

9. Literaturverzeichnis

1. Begriffe und Geschichte der Säkularisierung

Diese Seminararbeit dient, den Islam als Religion und politisches System zu verstehen. Es wird herausgearbeitet, in welcher Phase sich der Islam im Prozess der Säkularisierung befindet. Zuerst wird geklärt, welche Bedeutung die verwendeten Begriffe haben. Diese Arbeit dient aber nicht dazu, Begriffe zu definieren. Es wird herausgearbeitet, ob der Islam in Europa Säkularisierung zugänglich ist oder sogar schon säkularisiert ist.

Der Begriff Säkularisierung kommt in der Geschichte Europas erst recht spät auf. Er bedeutet das Entziehen weltlicher Macht von der Kirche weg zum Staat.[1] Dies kann man als Prozess beobachten, der noch nicht abgeschlossen ist. In Wahrheit hat dieser Prozess einen großen Teil der Geschichte Europas seit Einführung des Christentums als Staatsreligion im Römischen Reich beansprucht. Dieser Begriff darf im vor allem im deutschsprachigen Raum nicht mit Säkularisation verwechselt werden. Diese Begriffe sind auseinander zu halten.[2]

Im Gegenzug dazu kann man Säkularisation als faktischen Akt, als Entzug von Macht sehen. Das ist grundsätzlich der Eingriff in bestehende Rechte, die (meistens) aus wirtschaftlichen Hintergedanken von der kirchlichen Herrschaft auf die weltliche übertragen werden. In Schweden unter der Herrschaft von König Gustav Vasa wurde um 1527 binnen kürzester Zeit die Kirche ihrer Besitztümer erleichtert.[3] Aufgrund dessen konnte sich die Schwedische Krone finanzieren und als Militärmacht bis ins 18. Jahrhundert halten. Dies war bereits Ausfluss der reformatorischen Bewegung, die mit Martin Luther als Galionsfigur Europa tief spaltete. In den deutschsprachigen Ländern stellte später der Reichsdeputationshauptschluss von 1803 einen gewaltigen Einschnitt dar. Die linksrheinischen Gebiete wurden abgetrennt, wobei die entreicherten Fürsten Ländereien und Güter von eigens dafür enteigneten Kirchengemeinden oder Klöstern erhielten.[4]

Säkularisierung darf auch nicht mit laïcité verwechselt werden. Säkularisierung bedeutet den Entzug von Macht weg von Kirche und deren Organisationen hin zum Staat. Das sagt aber noch nichts darüber aus, ob Kirche und Staat getrennt sind, geschweige denn, wie stark Religion in der Gesellschaft (noch) verankert ist. Laïcité, wie in Frankreich verstanden, besagt, dass alles religiöse Handeln und Auftreten im Privaten zu passieren hat .[5] Der französische Staat bildete sich aus einer antiklerikalen Haltung heraus. Dies soll aber die Bevölkerung nicht von Religiosität und auch nicht von politischer Partizipation fern halten. Meinungen und Kritik von kirchlichen Würdenträgern dürfen in diesem System einfach keinen Einfluss auf die staatliche Politik haben. Das führt zu zwei Parallelwelten: Ein von Religion neutralem Raum und einem Raum mit Religion.[6] Dies führte auch in der jüngsten Vergangenheit zur Frage religiöser Zeichen und Symbole im öffentlichen Bereich (hier: Schulen).[7]

2. Geschichte der Säkularisierung im Abendland

Erste Hinweise auf Säkularisierung kann man schon im Neuen Testament finden. Im Johannesevangelium heißt es: Mein Reich ist nicht von dieser Welt.[8] Dies deutet darauf hin, dass der Urgedanke nie darin lag, staatliche Gewalt auszuüben. Die Historie zeigt aber Gegenteiliges. Säkularisierung wie man es heute versteht setzt erst recht spät ein. Das eigentliche Grundproblem in Europa stellte von vornherein die Verbindung zwischen Kirche und Staat – besser: weltlicher Herrschaft – dar. Kirchliche Herrscher waren seit jeher mit weltlichen Aufgaben betraut bzw haben diese an sich gezogen oder es zumindest versucht.

Der erste Schritt Richtung Säkularisierung war eigentlich ein Schritt in die andere Richtung, denn mit dem Investiturstreit erstarkte zuerst die Kirche. Im Ergebnis verlor der Kaiser seine sakrale Aura und war damit „nur“ noch weltlicher Herrscher. Dies geschah im 11. Jahrhundert. Thomas von Aquin befasste sich als Scholastiker mit der Problematik von Glauben und Wissen. Er wurde dabei von Averroës (Ibn Rushd) gefordert, der ebenfalls Einfluss auf die christliche Scholastik ausübte aber recht unbekannt blieb. Sein Kommentar zu Aristoteles galt als einer der Kommentare schlecht hin.[9]

Es dauerte noch bis zum Anfang des 16. Jahrhunderts um die Spannung zu entladen und die Säkularisierung richtig in Gang zu setzen. Mit Luther brach dann die christlich-deutsche Welt in zwei Lager. Diplomatische Versuche dem sich abzeichnenden Konflikt Herr zu werden (wie zB der Augsburger Religionsfrieden) scheiterten. Es folgten sowohl diplomatische als auch militärische Auseinandersetzungen, die schließlich in den Kirchenkrieg von 1618-1648 mündeten – auch bekannt als Dreißigjähriger Krieg. In dieser Zeit war die philosophische europäische Welt aber nicht untätig. Descartes entwickelte seine vernunftgeleiteten Meditationen vom Mensch. Dieser stellt das Gottesebenbild selbst dar. Thomas Hobbes erkannte die Gefahr des Einzelnen und forderte einen starken Staat. Obwohl physisch vom Dreißigjährigen Krieg weit entfernt, erlebte er den englischen Bürgerkrieg mit und erntete für seinen „Leviathan“ Vorwürfe und Drohungen.[10] Während sich der Zwist zwischen Protestanten und Katholiken hinzog, bildeten sich die sog „politiques“ in Frankreich – eine politische Gruppe. Diesen gehörte unter anderem Michel de l’Hôspital an. Diese gemäßigten Katholiken versuchten einen Dialog zwischen Katholischer Kirche und Hugenotten zu starten. Dies endete aber in einem Blutbad. L’Hôspital dürfte einer der ersten gewesen sein, der die friedliche Koexistenz zwischen Katholiken und Protestanten erwog.[11] Die radikalste Säkularisation stellte wohl nach den Reformationskriegen unter anderem die Französische Revolution dar. Mit dieser hielt der Grundsatz der laïcité Einzug, welcher heute noch in Frankreich verankert ist. Das kann heute wohl auch als ein Stück französischer Identität verstehen.[12] Die weitere Trennung von Kirche und Staat setzte sich in Folge in weiteren Bereichen des Lebens durch. So trennte Kant bereits zwischen Religion und Wissenschaft. Dies erschließt sich ihm aus den unterschiedlichen Bereichen mit denen sich diese befassen.[13]

3. Begriff und Geschichte des Islam

3.1. Einführung

Um die Tragweite der Thematik zu erfassen, wird zuerst ein kurzer historischer Abriss gegeben, wie sich die islamische Entwicklung von der arabischen Halbinsel auf die ganze damalige bekannte Welt auswirkte. Von dort nämlich verlagerte sich das politisch-philosophische Denken nach Persien und Spanien, von wo aus das Gedankengut immer mehr mit den zureisenden Moslems in die europäische Welt einfloss.[14]

Historisch hat sich Busse mit der Thematik befasst. Die Wurzeln des Islam liegen auf der Arabischen Halbinsel. Dieses Gebiet unterlag zu Zeiten Mohammads (570-632 nChr) mehreren religiösen Strömungen. Das Christentum breitete sich in den Jahrhunderten zuvor immer weiter im Mittelmeerraum aus. Dadurch wurde das Judentum zurück gedrängt. Im persischen Gebiet herrschte der Zoroastrismus, welcher zu dieser Zeit aber bereits in einer rückwärtigen Entwicklung steckte. Weitere – zumal auch missionarische Gruppierungen und Sekten wie zB der Manichäismus und manche Kulte in Mesopotamien – lassen sich verstreut belegen. Die Arabische Halbinsel war zu dieser Zeit noch heidnisch. Sie unterlag daher einer Art theologischen Leere ohne vorherrschende Religion.[15] Wie bei allen größeren Religionsstiftern bleibt Mohammads Historie verborgen. Vereinzelt finden sich Hinweise auf Reisen und Kriegszüge, dazwischen fehlen aber Aufzeichnungen über sein Leben oder seinen Alltag. Was nachgewiesen wurde, sind seine Bemühungen und Auseinandersetzungen mit den anwesenden Religionen. Das Leben nebeneinander war anscheinend dicht verbunden, Kontakte dürften bestanden haben : Bei drohender Auseinandersetzung schickte Mohammad seine Gemeinde in das christliche Äthiopien.[16] Das lässt den Schluss zu, dass er zuerst den Christen nahe stand. Das zeigt auch, dass zu dieser Zeit die Schicksale sowohl der Christen und der Moslems als auch der Juden eng verwoben waren. So wird berichtet, dass das Heiligtum der Moslems, die Kaaba in Mekka, bereits von Abraham und seinem Sohn Samuel erbaut wurde. Zeichen dessen müssten sich darauf finden lassen. Mohammad ließ aber die Bilder darauf bis auf jene mit Bildern von Maria und dem Jesuskind entfernen. Dies kann als Indiz dafür herangezogen werden, dass die Kaaba bereits in der vorislamischen Zeit ein Kult- und Pilgerort war. Es gibt aber auch Stimmen, die jüdische Wurzeln in der Kaaba sehen.[17] Islam, Juden- und Christentum stehen in einer Dreiecksbeziehung, da Inhalte aus der Geschichte und den Vorfahren der beiden letzteren bezogen werden.[18]

Zu den Beziehungen zwischen Mohammad und anderen Gruppen meint Küng: Im Gegensatz zur Verlautbarung Mohammads (dieser sei Verkünder der Schrift, weil er der Empfänger einer Offenbarung war, um den Leuten die Klarheit in deren Sprache zu bringen) sahen die damaligen Heiden diesen nur als einen Bibelkopierer[19]. Auch kam es zu Auseinandersetzungen mit den Juden. Wollte Mohammad zuerst diese für sich durch Annäherung gewinnen, schlug nach anfänglicher Diskussionsbereitschaft Gewalt durch. Diese schlossen ihn als Propheten aus. Auch die Änderung der Speisegesetze hin zu den jüdischen änderte nichts daran. Die Änderung der Gebetsrichtung von Jerusalem in Richtung Mekka stieß auf Widerstand. Die Verkündung, die Araber seien die Nachfahren Abrahams stieß auch nicht gerade auf viel Freude. Das wird mit der Erblinie Abraham-Ismael-Issak-Jakob zu den zwölf Stämmen-Mose-Jesus[20] argumentiert. Er schaffte es aber, Stämme in Bündnissen zusammenzufassen und dann zur Vorherrschaft auf der arabischen Halbinsel zu führen; auch mit militärischen Mitteln, welche man heute wohl „ethische Säuberungen“ nennen würde.[21] Nach der Eroberung Mekkas blieben Mohammad nicht mehr als zwei Jahre Lebenszeit übrig – sein Erbe hingegen ist gewaltig und veränderte die ganze Welt. Um hier die wichtigsten Punkte zu nennen: die Einigung der Araber (Eroberung und Einigung der Arabischen Stämme), Einigung der muslimischen Gemeinschaft (Wallfahrt, Glaubensbekenntnis, Fasten, Sozialabgabe), die Kampfansage[22] an Juden und Christen (welchen er anfangs freundlich gegenüberstand, sich aber von ihnen theologisch auch entfernte) und die politisch Expansion der islamischen.[23] Interessant ist, dass die größten Religionen zwar einen einzigen semitischen Vorfahren haben, sich aber im Lauf der Geschichte so konträr entwickelten.

3.2. Geschichtsschreibung

Die Islamische Geschichtsschreibung beginnt mit den Biographien des Propheten und unterteilt die islamische Geschichte systematisch in vier Epochen. In die erste Epoche fiel al-Tabari (Hadith-Historographie). Die zweite fiel in die Zeit des Hochislam (Adab), welche starke philologische Spuren aufweist. Gefolgt von der Hikma Geschichte, welche sich besonders durch die Suche nach der Weisheit aber auch nach dem durchdachten Urteil[24] auszeichnet. Diese Epoche ist weiters gekennzeichnet durch ein Aufblühen von Wissenschaft und Kultur. Hikma Historiker wurden später stark von Averroës beeinflusst. Ab dem 11. Jahrhundert war die islamische Geschichte geprägt von innerislamischen Konflikten, die auch den Zerfall dieser Zivilisation einleiten. In dieser Zeit rückt aber die Politik (Siyasa), di die pragmatische Staatskunst- und Administration, in den Mittelpunkt. Es kam zum innerethnischen Kämpfen zwischen den drei islamischen Hauptvölkern – Arabern, Persern und Türken. Fast gleichzeitig drangen von Osten die Mongolen vor, während im Westen Kreuzritter die heiligen Städte belagerten. Gerade am Ende dieser Epoche (Hikma) trat einer der wichtigsten Imame ans Licht: Ibn Khaldun. Er war einer der ersten säkularen Denker und der erste, der wiederkehrende Prozesse philosophisch und historisch erkannte, durchdachte und erfasste.[25]

3.3. Maurischer Islam

Andrés-Gilli schrieb über Andalusien und den Einfluss des Averroës. Die Mauren waren ab dem 8. Jahrhundert die dominante Herrschaftsklasse auf der iberischen Halbinsel. Dies erfolgte im Zuge der muslimischen Expansion Richtung Westen. Der militärische Erfolg wurde bedingt durch die Schwäche der Iberer einerseits und durch die Spaltung der Westgoten andererseits. Diese kämpften nämlich um die Thronfolge, wobei die Witizianer die Mauren zuerst um Unterstützung bat. Nachdem die eigentlichen Hilfstruppen aber nicht mit ihrem Lohn zufrieden waren, nutzten diese die Schwäche der Iberer und eroberten das Land ohne Mühe. Cordoba wurde zur Hauptstadt erkoren und erblühte bald unter der neuen islamischen Herrschaft. Vor allem die Philosophie war hier stark vertreten. Von Abenmasarra, der sich der Interpretation Platons widmete und zu seiner Emanationslehre[26] kam, über Avempace und Abentofail, hin zu Averroës waren sehr kluge Köpfe am Werk. Averroës beeinflusste christliche Denker mit der Idee, die Philosophie sei die Grundlage der Theologie. Weiters waren die Gelehrten in Cordoba wegweisende Naturwissenschaftler. So etwa wurde die Lehre der sphärischen Astronomie[27] begründet. Philosophische Gedanken werden unten dargelegt.[28] Mit der Politik der Toleranz (vor allem gegenüber den von den früheren Herrschern unterdrückten Juden) konnte sich der hispanische Islam ausbreiten. Nach einer kurzen Zeit der Instabilität wegen der Machtergreifung der Omayyiden entwickelt sich erstmals ein zentralisierter Staat. Dieser war nun geprägt durch die ethnische Durchmischung und die Unabhängigkeit der Richter. Diese Überlegenheit der Richter über den Monarchen spricht wohl für einen funktionierenden Universalismus. Nichtsdestotrotz fand dieses Reich im 11. Jahrhundert nach einer kurzen Hochblüte sein Ende. War der Kalif noch das Zentrum der Macht, wurde er von dieser Position verdrängt. Militärische Vorstöße der Christen von Norden und der Berber von Süden leiteten das Ende dieser Herrschaft ein. Was blieb war die Bereitschaft zur Bildung und eine eigene orientalisch geprägte Kultur. Es bestand keine Schulpflicht, diese war aber unter der Bevölkerung selbstverständlich. Wurde die Kultur noch geprägt durch Syrien, Ägypten und den Irak, wandelte sich Andalusien später zum Kulturexporteur. Weiters konnte sich in Andalusien eine historiographische Kultur[29] etablieren, die es ermöglichte, Zugang zu historischem Wissen zu haben. Für die Menschen damals war es sehr wichtig auf die Tradition des Propheten zugreifen zu können, da man nach ihr das menschliche Leben ausrichten musste.[30]

[...]


[1] Vgl Mohammad-Avvali, Säkularisierung durch Islamismus am Beispiel der Islamischen Republik Iran (Bachelor Thesis München 2007) 8; Vgl Reinalter, Lexikon des Absolutismus in Europa (2005) 539.

[2] Vgl Reinalter, Lexikon 539.

[3] Vgl Roberts, The Early Vasas – A History of Sweden (1968) 177.

[4] Vgl Reinalter, Lexikon 542: Hier wird konkret von „Entschädigung durch Säcularisation“ gesprochen.

[5] Vgl Roy, Secularisation confronts Islam (2007) 13.

[6] Vgl Roy, Secularisation 20ff.

[7] Vgl Amir-Moazami, Politisierte Religion, Der Kopftuchstreit in Deutschland und Frankreich (2007) 43.

[8] Joh, 18;32.

[9] Vgl Stohldreier, Zum Welt- und Schöpfungsbegriff bei Averroes und Thomas von Aquin (Dissertation Freiburg i. Breisgau 2008) 497.

[10] Vgl Adomeit, Rechts- und Staatsphilosophie, Rechtsdenker der Neuzeit II (1995) 41.

[11] Vgl Seong-Hak, Michel de L'Hôpital: the vision of a reformist chancellor during the French Religious Wars (1958) 192.

[12] Vgl Roy, Secularisation 16.

[13] Vgl White Beck, Six Secular Philosophers2 (1960) 17.

[14] Vgl Bassam, Einladung in die islamische Geschichte (2001) 9.

[15] Vgl Busse, Die theologischen Beziehungen des Islams zu Judentum und Christentum2 (1991) 2ff.

[16] Busse, Die theologischen Beziehungen 16.

[17] Busse, Die theologischen Beziehungen 22.

[18] Vgl Busse, Die theologischen Beziehungen 22.

[19] Küng, Der Islam, Geschichte-Gegenwart-Zukunft3 (2004) 78.

[20] Küng, Islam 146.

[21] Vgl Küng, Islam 152.

[22] Küng, Islam 158.

[23] Vgl Küng, Islam 157f.

[24] Tibi, islamische Geschichte 31.

[25] Vgl Bassam, islamische Geschichte 31ff.

[26] Andrés-Gilli, Das Goldene Zeitalter des Islam in Spanien, zur Bedeutung von Averroes (Diplomarbeit Universität Wien 1994) 6.

[27] Andrés-Gilli, Islam in Spanien 8.

[28] Vgl Andrés-Gilli, des Islam in Spanien, 1ff.

[29] Andrés-Gillli, Islam in Spanien 18.

[30] Vgl Andrés-Gillli, Islam in Spanien 14ff.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Die historische Entwicklung des politischen Islam in Europa
Hochschule
Universität Wien  (Institut für Rechtsphilosophie und -ethik)
Veranstaltung
Politisches Denken im postsäkularen Zeitalter
Note
sehr gut (1)
Autor
Jahr
2013
Seiten
26
Katalognummer
V230059
ISBN (eBook)
9783656460664
ISBN (Buch)
9783656460763
Dateigröße
653 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Islam, Rechtsphilosophie, Politischer Islam, Philosophie, Europa
Arbeit zitieren
Domenic Dirnbacher (Autor:in), 2013, Die historische Entwicklung des politischen Islam in Europa, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/230059

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