In dieser Hausarbeit erarbeite ich ein Konzept, durch das es möglich ist,
ohne Angst, innerer Unruhe, Frustration und Versagensängsten in einen Wettkampf zu gehen. Ich möchte zeigen, wie es möglich und lernbar ist, den Wettkampfstress anzunehmen und damit umzugehen. Wie unsere Stärken und Energien so eingesetzt werden können, dass die Motivation erhalten bleibt oder sogar gefördert wird und nicht alle Kraftaufwendungen in Frustration, Resignation oder Depression enden.
Jeder kann seinen Willen trainieren, seine Stärken optimieren, neue Wege und Fähigkeiten
ausprobieren, Grenzen überwinden, über sich hinauswachsen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretische Grundlagen
a) Die SMART-Methode
b) Autogenes Training
c) Mentales Training
3. Praktischer Teil - Programm
3.1. Hintergrundinformationen
3.2.Analyse der externen Stressfaktoren
3.3.Kraftfresser - Kraftquellen
3.4. Zielfindung
3.5. Grundaufbau eines mentalen Trainingsplans
a) Entspannen mit Autogenem Training
b) Training durch Vorstellen / Visualisierung
c) Aktivierung des Handlungskonzeptes
d) Training durch Selbstgespräche / Selbstinstruktion
3.6. Time-Line (Zukunft (Ziel)-Gegenwart-Vergangenheit)
4. Darstellung der eigenen Arbeitsergebnisse
5. Schlussfolgerung
6. Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Ute Backes (Author), 2013, Erarbeitung eines mentalen Trainingsprogramms für Judoka, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/231102