Goethe in Spanien - Der Einfluss des Dichterfürsten auf die spanische Welt im 18./ 19. Jahrhundert


Hausarbeit (Hauptseminar), 2003

31 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung

2. Der Einfluss Spaniens auf Goethe
2.1 Spanien und die spanische Literatur im Werk Goethes
2.2 Goethe und Calderón
2.3 Goethe und Ortega y Gasset

3. Spanien und die Moderne
3.1. Das 18. Jahrhundert
3.2 Das 19. Jahrhundert

4. Goethes Werk in Spanien
4.1 Die Dramen
4.2 Die Faust -Rezeption
4.3 Romane und Prosaschriften
4.4 Die Werther -Rezeption
4.5 Lyrik

5. Die Person Goethe in Spanien
5.1 Der Dichter
5.2 Der Denker und Forscher

6. Schlussbetrachtung

7. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Goethe para la europeista España romántica, la del postnoventa y ocho, es la Aufklärung, el Weltbürger: el Hombre, el Humanista: el Poligrafo sumo. Filósofo, científico, poeta, novelista, dramaturgo, botánico, pintor, fisiólogo! (E. Jimenez Caballero)

(Für das europäisch gesinnte, romantische Spanien, das nach 1898 heraufgekommen ist, bedeutet Goethe die Aufklärung, den Weltbürger, den Menschen, den Humanisten, den Polygraphen höchster Form, den Philosophen, Wissenschaftler, Dichter, Romancier, Dramatiker, Botaniker, Maler und Physiologen.)[1]

Normalerweise erstaunt man selten bei solchen Lobhymnen über den Dichterfürsten Johann Wolfgang Goethe (1749-1832). Doch betrachtet man in diesem Fall die Herkunft des Sprechers, eines Spaniers, ändert sich der Fall. Denn die Schicksale der deutschen und der spanischen Literatur entwickelten sich bis zum 18. Jahrhundert in grundverschiedene Richtungen und verhinderten jeglichen Austausch zwischen den beiden europäischen Ländern. Als Goethe im Jahre 1749 geboren wurde, waren die Literaturen weiter als je voneinander entfernt. Spanien als Weltmacht hatte um 1800 das goldene Zeitalter der Literatur längst hinter sich. Deutschland wurde mit Goethe zu seiner kulturellen Blütezeit und einem neuen Zeitalter geführt. Eine starr orthodoxe Tradition in Spanien stand einem neuen frei wissenden Geist in Deutschland gegenüber.

Im Folgenden werde ich versuchen, die Wirkung Goethes in der spanischen Welt des 18. und 19. Jahrhunderts nachzuzeichnen. Hat sich trotz dieses Gegensatzes ein Austausch zwischen der iberischen Halbinsel und dem Dichterfürsten entwickelt? Wie entstand und verlief diese Begegnung? Welche Hindernisse waren zu überwinden? Welche Umstände trugen förderlich zu einem literarischen und kulturellen Austausch bei?

Ich werde zu Beginn kurz den Einfluss Spaniens und spanischer Literatur auf Goethe schildern. Danach werde ich eine Perspektive vom spanischen Leben und Denken aus einnehmen und die literarischen, geistesgeschichtlichen und soziologischen Verhältnisse in der spanischen Welt stets im Auge behalten. Um den Verlauf der hindernissreichen Entwicklung verständlich zu machen, werde ich mit der notwendigen Darstellung der kulturellen und literarischen Verhältnisse in Spanien im 18. und 19. Jahrhundert fortfahren. Anschließend soll das Werk Goethes und seine Wirkung beziehungsweise Rezeption in der spanischen Welt betrachtet werden. Zum Ende soll auf die Gesamtgestalt Goethes als Dichter, Denker und Forscher in Spanien hingewiesen werden. Die hispano-amerikanische Goethe-Rezeption werde ich an dieser Stelle nicht speziell anführen. Dies würde den Rahmen dieser Hausarbeit bei weitem überschreiten. Es werden aber ab und an auch hispano-amerikanische Literaturwissenschaftler zitiert, so dass das Bild in diesem Sinne eine gewisse Vollständigkeit erhält.

Bei meiner Vorarbeit zu dieser Arbeit musste ich leider feststellen, dass es zu diesem Thema bislang nur wenig wissenschaftliche Untersuchungen gibt. Aus diesem Mangel heraus werde ich mich hauptsächlich auf das Buch von Udo Rukser beziehen, dass einen hervorragenden Überblick über die spanische Goethephilologie gibt. Außerdem sei darauf hingewiesen, dass die Beispiele und Zeugnisse stets nur eine Auswahl sind.

2. Der Einfluss Spaniens auf Goethe

2.1 Spanien und die spanische Literatur im Werk Goethes

Im Vergleich zu der Wirkung der Antike, Frankreichs, Italiens oder Englands hinterließ Spanien nur geringe Spuren in der Dichtung der deutschen Klassiker. Doch wurde der Zeitraum von 1800 bis 1810 von den deutschen Romantikern als "spanisches Jahrzehnt" bezeichnet, in dem der spanische Einfluss alle weiteren als sekundär zurücktreten ließ.[2] Goethe selbst nannte diese Zeit "beschwichtig-zart - sich beschränkend - ernst religiös ... - Spanische Kultur - von Form sich entfernend".[3] Besonders in der Dichtung seiner Jugendjahre griff Goethe auf spanische Motive zurück und setzte sich in späteren Jahren intensiv mit Calderón und Cervantes auseinander. Die spanischen Motive seiner Jugenddichtung standen unter dem Eindruck der "schwarzen Legende" der Aufklärung und französischer Quellen. Clavigo (1774; übersetzt ins Spanische 1870) wurde inspiriert durch einen Reisebericht von dem Franzosen Beaumarchais und Egmont war ursprünglich als politisches Freiheitsdrama gegen Tyrannei und religiöse Unterdrückung konzipiert, entfernte sich in der Umarbeitung bis 1788 jedoch immer mehr von diesem politischen Motiv zugunsten eines Charakterdramas. Das Singspiel Claudine von Villa Bella war in Kostüm und Handlungsschema beeinflusst durch die spanische "Comedia de capa y espada", die zu Goethe durch Frankreichs Vermittlung gelangt war. Spanien war für Goethe eine Nation, "welche die Idee unmittelbar im allgemeinen und gemeinsten Leben zu verkörpern geneigt sei".[4] Diese Idee könnte jedoch für Phantasterei gehalten werden, "an der Wirklichkeit zugrunde" gehen und als lächerlich gelten. Der Don Quijote wäre "das Höchstgelungene dieser Art" und hier erschiene "die hohe Lebensansicht als Ironie". Brüggemann hatte diesen letzeren Kommentar für einen Vergleich des Wilhelm Meisters mit Don Quijote aufgegriffen und fand tragende Parallelen. Bei Goethe und bei Cervantes würden die Protagonisten durch ihre Einbildungskraft in das Poesiereich (Ritter- bzw. Theaterwelt) versetzt werden, wodurch es zu einem Zusammenstoß mit der Wirklichkeit käme. Ähnlich seien außerdem die Charakterisierung und Episodenverknüpfung, die Konfiguration und die objektive Ironie. Beide Romane hätten die Mischung von Ernst und Scherz und den sich durchziehenden Kampf des Idealen mit dem Realen gemeinsam. Den wesentlichen Unterschied sieht Brüggemann darin, dass Goethe "das Ich in der Tätigkeit, im Werden" darstelle und als Bildungsroman ende. Cervantes dagegen ließe den Quijote durch "sein Sein Exempel des Menschen " werden, Wandlungen geschähen.[5]

2.2 Goethe und Calderón

Schon im 17. und 18. Jahrhundert waren die Dramenstoffe Calderóns auf deutschen Wanderbühnen beliebt. Calderón war also zu Goethes Lebzeiten kein Unbekannter und der Dichterfürst selbst äußerte sich in den Tag- und Jahresheften 1802 wie folgt: "Auch ist zu bemerken, daß in diesem Jahre Calderón, den wir dem Namen nach Zeit unseres Lebens kannten, sich zu nähern anfing und uns gleich bei den ersten Musterstücken in Erstaunen setzte".[6] Bei diesen "ersten Musterstücken" bezog er sich vermutlich auf A. W. Schlegels Übersetzungsmanuskript von Calderóns Andacht zum Kreuze, das er 1802 erhielt und das seine erste Calderón-Lektüre war. Bereits ein Jahr später ließ Schlegel ihm den ersten Band seines Spanischen Theaters zukommen. "Tieck führt Schlegel zu Calderón, und Schlegels Übersetzungen ziehen zunächst Goethe und Schiller in ihren Bann".[7] In einem Brief vom 28.01.1804 beschrieb Goethe Schiller seine Begeisterung für und seine Überwältigung durch die Lektüre von Calderóns Standhafter Prinz: "wenn die Poesie ganz von der Welt verloren ginge, so könnte man sie aus diesem Stücke wieder herstellen".[8] Goethe rezitierte zwischen 1806 und 1810 die von Schlegel übersetzten Werke und versuchte sich 1807 an einer christlichen Märtyrertragödie, inspiriert von A. W. Schlegels Übersetzung des Príncipe constante. In dem Fragment, Trauerspiel in der Christenheit, orientierte sich Goethe in der Handlungsführung, Dramentechnik und metrischen Form an Calderón. Außerdem inszenierte Goethe einige Werke Calderóns im Weimarer Theater., denn die Theaterwirksamkeit und darüber hinaus das Fremde, arabisch beeinflusste Mittelalterliche interessierte Goethe besonders.[9] Mit dem Standhaften Prinzen 1811 lieferte er dem Weimarer Theater das erste romantische Drama und gab dem im klassizistischen Spanien verpönten Calderón ein neues begeistertes Publikum. 1812 folgte die Inszenierung von Das Leben ein Traum und 1815 Große Zenobia. Doch damit war der Calderón-Kult in Weimar bereits beendet, was jedoch auf das deutschlandweite Verhältnis zu Calderón keinen Einfluss hatte. In Berlin wurden zwischen 1819 und 1828 hauptsächlich seine Werke aufgeführt.[10]

2.3 Goethe und Ortega y Gasset

Ortega y Gassets geistiger Ursprung wurzelte im Krausismus, dessen Vertreter in Goethe den großen Indifferentisten sahen. In seinem umstrittenen und vieldiskutierten Essay Um einen Goethe von innen bittend[11] warf er Goethe vor, gegen seine Bestimmung gelebt zu haben. "In der Tat, es gibt keine größere Ketzerei, als wenn man erklärt, daß Goethe verschwenderisch begabt, von unerschöpflicher Begeisterungsfähigkeit und einem ausgezeichneten Charakter - tätig, rein, großmütig, heiter - aber ... beständig seinem Schicksal untreu war."[12] Er sah in Goethes Leben allzuofte eine Flucht, sei es vor seinen Jugendlieben oder vor seiner Tätigkeit in Weimar. Er hätte begonnen, gegen den Sinn seiner Sendung zu leben, nämlich "ein deutscher Dichter zu sein, die Dichtkunst seines Landes und, durch sie hindurch, die Dichtung der Welt aufzurütteln."[13] Goethe war für Ortega y Gasset der fragwürdigste aller Klassiker und

"ein furchtbares Beispiel dafür, daß ein Mensch nur ein echtes Leben haben kann: das, wozu er berufen ist. Wenn seine Freiheit ihn verführt, sein unwiderrufliches Ich zu verleugnen und ihm ein anderes willkürliches unterzuschieben - willkürlich, auch wenn es durch die würdigsten "Gründe" gestützt wäre -, schleppt er ein gespenstisches, unbefriedigtes Dasein, ein Dasein zwischen - Dichtung und Wahrheit."[14]

Hoffmeister sagte dazu, dass Ortega y Gasset sich damit selbst angeklagt und seine eigenen Existenzprobleme interpretiert hätte, "um sich über seine schwankende Position zwischen Determinismus und völliger Freiheit Klarheit zu verschaffen."[15] Denn Ortega sei schon vor diesem Essay bewusst gewesen, dass Goethe eine musterhafte Persönlichkeit darstellte. Er bewunderte Goethe dafür, dass ihm die "Befreiung zu sich selbst gelungen" sei.[16]

Somit erkannte also auch Ortega y Gasset den Einfluss Goethes als Dichter und Mensch für die spanische Welt an, der dazu beitrug, Spanien im 19. und 20 Jahrhundert aus seiner Isolierung herauszuführen.

3. Spanien und die Moderne

3.1 Das 18. Jahrhundert

Während andere europäische Länder zu Beginn des 18. Jahrhunderts einen bedeutenden Aufstieg in allen Lebensbereichen erfuhren, stand Spanien vor dem Ruin. Der jahrzehnteandauernde Erbfolgekrieg hatte das Land folgenschwer mitgenommen. Städte verödeten, Provinzen verfielen, wirtschaftliche Stagnation breitete sich aus. Spanien war nurmehr eine politische Macht zweiten Ranges und "das Skelett eines Riesen" (Cadalso)[17]. Auch im wissenschaftlichen und kulturellen Bereich spielte Spanien kaum eine Rolle. Die Literatur war nicht vergleichbar mit früheren Generationen. Mit Goya hatte allein die Malerei eine große Figur vorzuweisen. Das Land erlebte zu Goethes Lebzeiten eine der dürftigsten Epochen seiner Geschichte.

Bemühungen um Besserung, wie beispielsweise die Bildung einer Reformpartei, führten im Grunde zu keiner Änderung gegenüber der erzreaktionären Tradition, die auf dem Bündnis zwischen Absolutismus und Klerikalismus beruhte. Eine moderne Entwicklung und Aufklärung widersprachen den religiösen Vorstellungen. Die Versteinerung neuen Meinungen gegenüber, die negative Haltung und Unfähigkeit, die spanische Kultur zu beleben und weiterzubilden, ließen die geistige Atmosphäre ersticken und die moderne Bewegung verarmen. Die spanische Geisteskultur wurde innerlich wehrlos, tragende Ideen blieben weiterhin die Monarchie und die Religion. Dies erklärte deutlich die Unbegreiflichkeit gegenüber der goetheschen neuen europäischen Literatur im 18. Jahrhundert. Auch gegen die neue, vom Bürgertum getragene Philosophie und Naturwissenschaft wehrte sich das klerikale Spanien entschieden. Nur in gebildeten Kreisen und auch nur oberflächlich zeigten die Gedanken der Aufklärung und die kopernikanische Lehre Wirkung. Das moderne Geistesleben widersprach allzusehr der tief eingewurzelten Tradition.

Dieses Verhältnis positivierte sich erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts, als die führende klerikale Schicht durch ein modernes spanisches Bürgertum abgelöst wurde. Erst damit kam es auch zu einer Positivierung im Verhältnis zu Goethe.

Im 18. Jahrhundert war Spanien geprägt durch ein besonderes Verhältnis zum Katholizismus. Das absolute Königtum und die katholische Hierarchie besaßen die Herrschaft und stützen sich gegenseitig. Man versteifte sich auf die Überlieferung. Die Orthodoxie predigte, dass das Verhältnis der Menschen zur Welt gottgewollt sei. Dies prägte auch die spanische Literatur, die sich durch eine wahllose Konservierung literarischer Formen charakterisierte und zeitlos war. Die Formen hatten eine allgemeine Geltung, sie entsprachen nicht einem bestimmten Lebensgefühl, sondern waren durch die Tradition gerechtfertigt. Die Orthodoxie versuchte, ihre Macht zu behaupten und wehrte mit allen Mitteln den neuen Geist der Aufklärung und der neuen Literatur ab. Durch Zensur und Inquisition wurde die Literatur und das geistige Leben beherrscht. Diese Isolierung durch den inquisitorischen Protektionismus ließ das geistige Leben verkümmern und wirkte sich folgenschwer auf die Literatur aus. Themen wie Weltflucht, Transzendenz und Mystik und eine Beschränkung auf bestimmte Denk- und Ausdrucksweisen, eine Zurückhaltung bei brennenden Fragen der Dogmatik und Textkritik prägten die spanische Literatur dieser Zeit. 1805 verlangte die Zensurbehörde beim König das Verbot aller Romane. Da besonders ausländische Literatur als bedrohlich galt, wurden unter anderem Werke von Goldsmith, Walter Scott und Chateaubriand, Klopstocks Messias und 1803 auch Goethes Die Leiden des jungen Werther verdammt. Sowohl die wissenschaftliche als auch die schöne Literatur verkümmerte.

[...]


[1] Udo Rukser: Goethe in der hispanischen Welt. Metzler, Stuttgart: 1958. S. 42.

[2] G. Hoffmeister: Spanien und Deutschland. Geschichte und Dokumentation der literarischen Beziehungen. Erich Schmidt Verlag, o.J. S. 105.

[3] Goethe: Gedenkausgabe. E. Beutler, Zürich: 1948.

[4] K. J. Jariges: Spanische Romanzen. o.V., Berlin: 1823.

[5] W. Brüggemann: Spanisches Theater und deutsche Romantik. o.V., Münster: 1964.

[6] zitiert nach Hoffmeister, S. 106.

[7] Brüggemann, S. 200.

[8] zitiert nach Hoffmeister, S. 107.

[9] durch Calderóns Verwandtschaft zur arabischen Lyrik war dieser nach Hoffmeister (S. 110) eine Art Symbol "der Verbindung zwischen Orient und Okzident, zwischen arabischem Mittelalter und europäischen Barock"

[10] K Pietschmann: Calderón auf der deutschen Bühne von Goethe bis Immermann. In: MuK 3. o.V., 1958.

[11] José Ortega y Gasset: Um einen Goethe von innen bittend. Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart: 1957.

[12] ebd. S. 32f.

[13] ebd. S. 36.

[14] ebd. S. 39f.

[15] Hoffmeister, S. 120.

[16] ebd. S. 121.

[17] zitiert nach Rukser, S. 15.

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Goethe in Spanien - Der Einfluss des Dichterfürsten auf die spanische Welt im 18./ 19. Jahrhundert
Hochschule
Universidad Complutense de Madrid  (Institut für deutsche Philologie)
Veranstaltung
HS Relaciones literarias y culturales hispano-alemanes
Note
1,0
Autor
Jahr
2003
Seiten
31
Katalognummer
V23113
ISBN (eBook)
9783638263016
Dateigröße
568 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
In der Hausarbeit wird der Einfluss Goethes auf die spanische Welt des 18./19. Jahrhunderts erläutert.
Schlagworte
Goethe, Spanien, Einfluss, Dichterfürsten, Welt, Jahrhundert, Relaciones
Arbeit zitieren
Anne Klotz (Autor:in), 2003, Goethe in Spanien - Der Einfluss des Dichterfürsten auf die spanische Welt im 18./ 19. Jahrhundert, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/23113

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