Um geschlechterwissenschaftliche Forschung zu betreiben, aber auch in seiner Tiefe zu begreifen, bedarf es des Vorwissens, dass es sich hierbei um eine junge, am Anfang ihrer Erkenntnisse stehende Wissenschaft handelt. Aus dem Gedanken des Differenz- und Gleichheitsansatzes heraus entstand erst in den letzten Jahrzehnten die Theorie des sozialen Konstruktionismus beziehungsweise des Dekonstruktivismus.2 Besagte Theorie postuliert soziale Wirklichkeiten als historisch - kulturell entwickelte Praxen, die in und mit Sprache (Zeichen, Sinn und Bedeutung) geschaffen werden. Sprache versteht sich in diesem Sinne als gesellschaftlicher Prozess der Beziehungs- und Wirklichkeitsgestaltung.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Einführung in die Thematik
1.2. Zielsetzung
1.3. Aufbau der Arbeit
2. Problematisierung
2.1. Erkenntnisinteresse
2.2. Begriffsklärungen
2.2.1. Medien
2.2.2. (Nachrichten) Rezeption
2.2.3. Politische Kommunikation
2.2.4. Feministische Wissenschaftstheorie
2.2.5. Sex, Gender, Doing Gender
2.2.6. Information und Unterhaltung
2.3. Historische Entwicklung
3. Methodik
4. Text 1 Klaus, Elisabeth (1996)
4.1. Inhalt des Textes
4.2. Theoretischer Hintergrund
4.2.1. Gesellschaft für Kommunikation und Publizistik (1992)
4.2.2. Klaus Berg und Marie - Luise Kiefer (1992)
4.2.3. Janice Radways (1987) „Reading the Romance“
4.2.4. Studien zu Soap Operas und Nachrichtenrezeption
4.3. Feministische Ansätze
4.4. Literaturbezug
4.5. Fazit von Elisabeth Klaus
4.6. Begründung der Thesen
4.7. Ausgangsthese
4.8. Methodik
4.9. Untersuchungsbeschreibung
4.10. Darstellung der Ergebnisse
4.11. Conclusio
5. Text 2 Müller - Gerbes, Sigrun/ Werner, Petra/ Röttger, Ulrike (1992)
5.1. Inhalt des Textes
5.2. Theoretischer Hintergrund
5.3. Feministische Ansätze
5.4. Literaturbezug
5.5. Begründung der Thesen
5.6. Ausgangsthese
5.7. Methodik
5.8. Untersuchungsbeschreibung
5.9. Darstellung der Ergebnisse
5.10. Conclusio
6. Ergebnisdarstellung/ Conclusio
7. Bibliographie
8. Alternative Quellen
- Quote paper
- Barbara Murth (Author), 2013, Wirkung und Rezeption politischer Inhalte, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/231432