Die Finanzverfassung. Der Länderfinanzausgleich


Seminararbeit, 2012

17 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung
I.1 Fragestellung
I.2 Methode
I.3 Forschungsstand
I.4 Quellen- und Literaturdiskussion

II. Begriffsdefinition: Politikverflechtung
II.1 Finanzbeschaffung des Staates
II.2 Kurzer Historischer Abriss der Finanzverfassung
II.3 Das Finanzwesen im Grundgesetz
II.4 Die Rolle der Finanzverfassung
II.5 Finanzausgleichsgesetz
II.6 Bedeutung des Finanzausgleichgesetzes

III. Derzeitige Aufteilung der Finanzen
III.2 Zahlungsströme im Rahmen des FAG

IV. Schlussfolgerungen

V. Lösungsansätze für mehr Wettbewerb unter den Ländern
V.1 Der Abbau von Mischfinanzierungen
V.2 Entflechtung der Gesetzgebungskompetenz
V.3 Ein Steuertrennsystem
V.4 Zweckbindung der Ausgleichzahlungen
V.5 Gesamtbetrachtung der Lösungsansätze

VI. Lösungen in anderen pol. Systemen „Schweizer Beispiel“

VII. Perspektiven des Finanzausgleich

VIII. Fazit

Literaturverzeichnis

Quellenverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Die Finanzverfassung. Der Länderfinanzausgleich
Hochschule
Technische Universität Darmstadt  (Institut für Politikwissenschaft)
Veranstaltung
Einführung in das politische System der BRD
Note
2,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
17
Katalognummer
V231788
ISBN (eBook)
9783656475439
ISBN (Buch)
9783656476993
Dateigröße
589 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
finanzverfassung, länderfinanzausgleich
Arbeit zitieren
Christoph Deichert (Autor:in), 2012, Die Finanzverfassung. Der Länderfinanzausgleich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/231788

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