Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung
2. Tiergestützte Interventionen
2.1. Theorien über die Grundlagen der positiven Wirkweise der Mensch-Tier-Beziehung
2.1.1. Die Biophilie-Hypothese
2.1.2. Die Du-Evidenz
2.1.3. Die Bindungstheorie
2.2. Fazit
3. Die Mensch-Pferd-Beziehung
3.1. Mensch und Pferd – eine folgenreiche gemeinsame Entwicklungsgeschichte
3.2. Die artspezifischen Besonderheiten des Pferdes
3.3. Therapeutisches Reiten
3.4. Die Besonderheiten des Einsatzes von Pferden in der Heilpädagogischen Förderung
3.4.1. Kommunikation
3.4.2. Interaktion
3.4.3. Der besondere Bewegungsdialog
3.4.4. Ganzheitlichkeit
3.4.5. Wirksame Besonderheiten des therapeutischen Settings bei der HFP
3.5. Fazit
4. Die Autismus-Spektrum-Störung
4.1. Autismus - Der Wandel vom Begriff zum Spektrum
4.2. Die beiden „klassischen“ Autismus-Theorien
4.2.1. Leo Kanner: Frühkindlicher Autismus
4.2.2 Hans Asperger: Autistische Psychopathie im Kindesalter
4.3. Aktuelle Autismus-Theorien
4.3.1. Die gestörte Theory of Mind
4.3.2. Die schwache zentrale Kohärenz
4.3.3. Störungen der exekutiven Dysfunktion
4.3.4. Fazit
4.4. Symptomatik
4.5. Klassifikation
4.6. Zur Therapie und Pädagogik von Kindern mit autistischen Verhaltensweisen
4.6.1. Grundlagen der pädagogisch-therapeutischen Arbeit mit Kindern mit autistischen Verhaltensweisen
5. Fazit zur Bedeutung der Arbeit mit Pferden in der pädagogisch-therapeutischen Arbeit mit Kindern mit autistischen Verhaltensweisen
6. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Myriam Nickels (Autor:in), 2013, Zur Bedeutung der Arbeit mit Pferden in der pädagogisch-therapeutischen Arbeit mit Kindern mit autistischen Verhaltensweisen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/232714
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