Entgegen dem allgemeinen Trend, dass der Lehrer selbstständiges Lernen nur noch begleiten und seine Person in den Hintergrund rücken soll, zielt diese Masterarbeit auf die Bedeutung der Lehrerpersönlichkeit für die Lernprozesse der Schüler. Der erste Teil der Arbeit befasst sich mit theoretischen Perspektiven des Verhältnisses von Lehrer und Schüler. Diese umfasst die didaktisch-erziehungswissenschaftliche, die theaterwissenschaftliche und die psychoanalytische Ebene. Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der filmischen Perspektive des pädagogischen Verhältnisses von Lehrer und Schüler. Dabei wird deutlich, dass der Lernerfolg der Schüler maßgeblich von der Lehrerpersönlichkeit und damit auch von der Bezugsperson Lehrer abhängt. Dies wird anhand Peter Weirs „Der Club der toten Dichter“ beleuchtet.
Inhaltsverzeichnis
Abstract (auf Deutsch)
Abstract (in English)
1 Einleitung
1.1 Problem- und Interessenstellung
1.2 Aufbau der Arbeit
1.3 Methode und Gegenstand
2 Theoretische Perspektiven auf das Verhältnis von Lehrer und Schüler
2.1 Didaktisch- erziehungswissenschaftliche Perspektive
2.2 Theaterwissenschaftliche Perspektive
2.3 Psychoanalytische Perspektive
3 Filmische Perspektive auf das pädagogische Verhältnis von Lehrer und Schüler am Beispiel von Peter Weirs „Der Club der toten Dichter“
3.1 Inhaltliche Zusammenfassung des Films „Der Club der toten Dichter“
3.2 Beziehungsverhältnis des Lehrers zu seinen Schülern im Film »Club der toten Dichter«
3.3 Szeneninterpretation nach Oevermann
4 Fazit
5 Literaturverzeichnis
I Abbildungsverzeichnis
- Quote paper
- Henning Fischer (Author), 2013, Lehr(er)inszenierung und Lernen. Zur Bedeutung der Lehrperson für die Lernprozesse der Schüler am Beispiel Peter Weirs "Der Club der toten Dichter", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/233404