Die Hymne "Prometheus" als Projektion der Dichtung des Sturm und Drang und seines bedeutenden Vertreters Goethe


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

28 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I Einleitung

II Hauptteil
A Der Sturm und Drang als literarische Epoche
1.) Definition des Begriffs Sturm und Drang
2.) Ziele des Sturm und Drang
3.) Die Autoren des Sturm und Drang
4.) Der Geniebegriff des Sturm und Drang und seine Auswirkungen
5.) Die Stürmer und Dränger und die Religion
B Goethe als Vertreter des Sturm und Drang
C Goethes Prometheus- Dichtungen: Das Drama und die Hymne
1.) Prometheus in der Geistesgeschichte von Hesiod bis Goethe. Der Prometheus – Mythos in der Deutung
2.) Goethe und der Prometheus- Stoff
3.) Das Prometheus-Fragment
a) Entstehung
4.) Das Gedicht Prometheus als Prototyp einer Hymne des Sturm und Drang
a) Entstehung
b) Aufbau, Versmaß, Metrik
c) Inhalt
d) Gehalt

III Schluß

IV Literaturverzeichnis

I Einleitung

Der Sturm und Drang hat als nur in Deutschland in Erscheinung getretene literarische kurze Epoche Dichter wie Goethe und als Nachzügler auch Schiller auf den Plan gerufen, die sich in ihrem frühen jugendlichen Schaffen gegen das Ideal des „vernünftigen“ Menschen der Aufklärung gewandt haben. Ihnen wurde stattdessen das kraftvolle Genie im Überschwang seiner Gefühle zum Vorbild.

Der Sturm und Drang stellt die erste Stufe von dreien dar, die eine zweite Blütezeit deutscher Dichtung zwischen 1770 bis 1830 ausmachen. Die Stufen der Klassik und Romantik schließen sich dieser Geniezeit an. In der Klassik klärte sich das Genieideal bei Goethe und Schiller zum klassischen Humanitätsideal ab. Die Romantiker wandten sich von dieser Weltauffassung wieder ab. Im Wirken und in der Verantwortung für andere das wahre Menschentum zu finden, galt ihnen als philisterhaft und zu bürgerlich. Sie wollten den Alltag dadurch erträglich machen, dass sie ihn mit dem Schleier der Poesie in ein Traumland verwandelten, ihn „poetisierten“ und „romantisierten“.

In der folgenden Arbeit soll gezeigt werden, wie der Sturm und Drang als eigenständige Epoche vor allem Goethe in der frühen Phase seines Schaffens prägte und zu einer literarischen Revolution gestaltet wurde, in der ein Aufbäumen gegen alle Fesseln die Familie, Gesellschaft, Kirche und den Staat erfasste.

Das selbstherrliche Individuum in seinem Hass gegen die Fürsten des Absolutismus entsprach in seinem Leben seiner Dichtung, die absichtliche künstlerische Regellosigkeit kennzeichnet.

Goethes Lyrik in dieser Zeit soll in den Mittelpunkt gestellt werden und seine Hymnen, die einer Lyrik von tiefempfundenen Liebes- und Naturgedichten, der „Sesenheimer Lyrik“ folgen, zeugen am deutlichsten von den neuen, dem rein Persönlichen verhafteten Ideen des Dichters.

Das Gedicht ´Prometheus` steht als Symbol, als Prototyp für die erste Epoche des dichterischen Schaffens Goethes und für die ganze Denkart, die im Sturm und Drang beherrschend wird. Goethe setzte sich nicht nur über Formalitäten hinweg, sondern nahm auch an den griechischen Inhalten entscheidende Änderungen vor, um sie zu eigenen Zielsetzungen heranzuziehen. Das Gedicht ´Prometheus` wird daher immer mit dieser Epoche in Verbindung gebracht werden.[1]

II Hauptteil

A Der Sturm und Drang als literarische Epoche

1.) Definition des Begriffs Sturm und Drang

In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts war das philosophische und literarische Leben im deutschen Sprachraum weitestgehend von der Aufklärung bestimmt. Der laut Immanuel Kants klassischer Definition “Ausgang der Menschen aus ihrer selbstverschuldeten Unmündigkeit“ sollte durch den Einsatz der Vernunft als bestimmender Lebensmaxime erreicht werden. Literatur sollte den Menschen moralisch bilden, ihn erhellen und seine Vernunft wecken.

Die Sturm- und Drang –Autoren wollten jedoch nicht die Aufklärung verbreiten, sondern ihnen war Dichtung in einem bisher nicht gekannten Maße Medium der Selbstverwirklichung und Ausdrucksphänomen. Für sie gingen die Begriffe Leben und Literatur ineinander über. Deshalb hat der Sturm und Drang seinen Namen von einem Drama Maximilian Klingers.[2] Der Titel bezeichnete diese ´Jugendbewegung` und stand auch für ihre Zielsetzung: Sie forderte eine ´neue Freiheit` im Denken, Empfinden und Leben.[3] Freiheit des Gefühls, Ahnung und Trieb, emotio statt ratio bezeichneten ihr Lebensgefühl. Das Gefühl, nicht die Vernunft, stand für die Stürmer und Dränger an oberster Stelle. Deshalb bekämpften sie gegen die Aufklärer deren Bild des Menschen, der sich nur an seiner Vernunft zu orientieren habe.[4]

Die Bewegung des „Sturm und Drang“, eine Erneuerungsbewegung gegen die rein verstandesmäßige Haltung der Aufklärung und gegen deren Zwang eines engen Regelwerkes, umfaßte die Jahre 1770-in diesem Jahr trafen Herder und Goethe zusammen, welche den Kern der Bewegung bildeten[5] - bis 1785 und wurde bestimmt von einer Gruppe jugendlicher Schriftsteller wie Johann Gottfried Herder (1744-1803), Maximilian Klinger (1752-1831), Christian Daniel Schubart (1739-1791), Heinrich Leopold Wagner (1747-1832), Jakob Michael Lenz (1751-1792), Johann Wolfgang Goethe (1749-1832) und als Nachzügler Friedrich Schiller (1759-1805).

Gerhard Kaiser spricht von einer relativen Einheit der Epoche Aufklärung. Er bezeichnet die Aufklärung als epochale Grundschicht, welche seit dem Sturm und Drang im Bild der Literatur nicht mehr dominiert. Die Empfindsamkeit ist eine geistesgeschichtliche Strömung auf dem Boden der Aufklärung.

Der Sturm und Drang wird gewöhnlich als Entwicklungsstufe betrachtet. Die Literaturwissenschaft verweigerte dem Sturm und Drang lange Zeit die Anerkennung als einer Epoche von eigenem Gewicht. Dies wurde mit der jugendlichen Torheit der Verfasser begründet und ihren eigenen Urteilen aus späterer Sicht.[6] (s.u. S.13).

Anzumerken ist noch, dass der Sturm und Drang eine rein deutsche Bewegung war und in Europa kein Äquivalent besitzt.

Hauptorte des Sturm und Drang waren Straßburg, Göttingen und Frankfurt am Main.

2.) Ziele des Sturm und Drang

Der Sturm und Drang ist eine revolutionäre Bewegung. Um 1750 wurde die offene Kritik am ausschweifenden Leben der verantwortungslosen und verschwenderischen Fürsten immer lauter. Klopstock protestierte gegen die Unterdrückung des Bürgers durch die absolutistischen Fürsten. Er griff die Machtpolitik Friedrichs des Großen an und verteidigte die Ideen der Französischen Revolution.

So sind einzelne Erscheinungen dieser Epoche wiederholt der französischen Revolution an die Seite gesetzt. Was dort politisch ausgedrückt und umgesetzt wurde, sollte in Deutschland literarisch vollzogen werden. Die Revolution stürzte sich auf die von der Aufklärung zurückgesetzten Elemente: Nationalität statt Kosmoplitismus, die Kraft der Natur gegenüber der künstlichen Bildung, autonome Gewalten gegenüber der Zentralisation, Selbstregierung statt Beglückung von oben, individuelle Freiheit versus der Allmacht des Staates, gegenüber der Regel die eingeborene Schöpfermacht, gegenüber dem Mechanischen das Lebendige.[7]

Der schwäbische Dichter Schubart berauschte sich an dem Gedanken, die Tyrannen zu stürzen und ein mächtiges deutsches Reich zu errichten.

Die Dichter des „Sturm und Drang“ geißelten die zeitgenössischen politischen Zustände unverschleiert und unverschlüsselt. Reale Zustände an einem Fürstenhof wurden als Hintergrund für ihre Dichtungen gewählt. Deshalb ließen die Herzöge von Württemberg Schillers Drama „Kabale und Liebe“ lange nicht zur Aufführung zu. Die brennenden Fragen der Gesellschaft wurden von den jungen Dichtern aufgegriffen: die Schranken der Ständeordnung. Den adligen Stand infrage gestellt haben die Stürmer und Dränger jedoch nie.

Somit lehnten alle Schriftsteller des „Sturm und Drang“ ein Leben nach gesellschaftlichen Normen und praktischen Vernunftregeln ab. Sie suchten nach einer Form der Selbsterfüllung, die es ihnen erlaubte, auf die Welt aktiv einzuwirken und nicht vor der bestehenden Gesellschaft und ihren Wertvorstellungen zu kapitulieren. Sie waren davon überzeugt, dass der Mensch dazu lebe, um all seine Kräfte ohne Begrenzung zu entwickeln, um ganz er selbst zu werden.[8]

3.) Die Autoren des Sturm und Drang

Die Aufklärung brachte eine Verhaltensänderung mit sich: Man fing an zu lesen. Das Lesepublikum weitete sich aus. Neben den Wissenschaftlern lasen nun auch immer mehr Bürger und Frauen.[9] So wurde das Bürgertum in der Epoche der Aufklärung mehr und mehr zur kulturtragenden Schicht. Das Bürgertum in Frankreich beseitigte auf revolutionärem Weg die Monarchie. Deutschland war ein politischer Flickenteppich, da es aus nahezu 300 kleineren, absolutistisch regierten Staatsgebilden bestand. Demzufolge war das Bürgertum politisch und wirtschaftlich eingeengt, auch geistig. Doch trotz aller Hindernisse gewann das Bürgertum im 18. Jh. an wirtschaftlicher und vor allem kultureller Kraft.[10] Der dritte Stand, das Bürgertum, emanzipierte sich auch hinsichtlich der Rolle seiner Schriften gegenüber der höfischen Aristokratie,[11] so dass der Anteil bürgerlicher Autoren an der deutschen Literatur in der Aufklärung wuchs, anders als im Barock. Deshalb entstammten alle Autoren des Sturm und Drang bürgerlichen Familien und hatten eine akademische Ausbildung genossen.

Wichtiger jedoch als die Herkunft war die bürgerliche Gesinnung der meisten Autoren. Diese schätzten die Menschen nach Verdienst und Persönlichkeit, nicht nach Herkunft. Der Mensch wurde als freier und besonderer Einzelner gedacht. Anders als die barocke Dichtung richtete sich die Aufklärung nicht an eine höfische Elite, sondern an ein Bildungspublikum, die Empfindsamkeit an eine Elite des Herzens.[12]

Doch aufgrund der politischen Situation im in lauter kleine Einzelstaaten zersplitterten Deutschland mangelte es ihrem Werk auch nicht an Despoten- und Höflingskritik. Der Sturm und Drang lehnte die politische Welt als wertlos ab zugunsten des Privaten, innerhalb dessen der einzelne seinen Neigungen entsprechend leben kann. Die Stürmer und Dränger vertraten anders als Rousseau die Unlösbarkeit dieses Konfliktes zwischen inneren Werten und äußeren Zwängen. Sie wollten eine Dichtung, die die deutsche Lebensart wiedergeben sollte. Der Sturm und Drang zeigte einen bemerkenswerten Mangel an direktem politischen Interesse. In den Augen der Stürmer und Dränger waren politische Macht und Machterweiterung ohne allen Sinn, doch befürworteten sie eine aufgeklärte (wohlwollende) Despotie. Das Individuum war kein Objekt, sondern partizipierendes Mitglied einer Gemeinschaft. Im einfachen Volk entdeckten sie die reale Substanz der Nation.[13]

Für viele Dichter, vor allem für Goethe und Schiller, war der Sturm und Drang, weil er eine Bewegung junger Männer war, nur eine vorübergehende Phase ihres Schaffens. Deshalb gehören sie nicht mit ihrem Gesamtwerk dieser Bewegung an.

Wegbereiter für den Sturm und Drang war Herder: Er kritisierte die Arroganz der Aufklärung gegenüber dem einfachen Volk und forderte dazu auf, auch Volkslied und Volksdichtung als Kunst anzuerkennen. Herders Philosophie vertritt in Ablehnung der Aufklärung den Primat des Seins über das Denken. Sinnlichkeit und Aktivität gehörten ebenso grundlegend zum Menschen wie das Denken.[14]

4.) Der Geniebegriff des Sturm und Drang und seine Auswirkungen

Gegen den als überlebt empfundenen Absolutismus rückte das Volk als Opfer und als moralischer und schöpferischer Gegenpol zu höfischer Macht ins Licht. Der vom Sturm und Drang entworfene ganzheitliche Mensch ist deshalb volksnah und weitgehend autonom. Diese verhinderte Verwirklichung im ausgehenden Absolutismus war das Grundthema der Epoche.

Der ganzheitliche Mensch ist identisch mit dem Genie. Das Genie ist jedem Gesetz enthoben und drängt aus innerer Notwendigkeit zur schrankenlosen Selbstverwirklichung, beherrscht vom neuen Individualitätsgedanken. Jeder hat die Aufgabe, seine ihm von der Natur gegebenen verschiedenen Kräfte und Begabungen individuell zu entfalten. Mit enthusiastischer Begeisterung forderte Herder ebendiese Originalität im Verhalten eines jeden einzelnen. Dies führte zur Verherrlichung des Genies oder des Übermenschen, des Kraft-Genies. Vorbild der Stürmer und Dränger war Shakespeare,[15] der „Vertraute der Götter“.[16] Goethe erfährt Shakespeare als ein künstlerisch-dichtendes Urgenie. Dabei parallelisiert er den Dichter mit einer mythologischen Gestalt, nämlich mit Prometheus.[17] Nach Shakespeare bezeugt sich das Genie vor allem in der künstlerischen menschlichen Lebensform. So wie die Natur ihre Werke erschafft, so erschafft das Genie durch seine Dichtergabe die seinen. Wie sie zustande kommen, vermag es nicht zu erklären, sondern nur als Erfahrung zu berichten. Die Dichtung des Genies ist immer authentisch, verbürgt durch die Person des Dichters.[18] Die künstlerische Arbeit ist Mittel der Selbstentfaltung. Poesie war für die Stürmer und Dränger Lebensfunktion. Ihr kam angesichts der Beschränktheit und Enge der sozialen Welt eine besondere Bedeutung zu. Nur in der dichteren Selbstproduktion der Werke konnte sich die Intensität des Daseins realisieren.[19] Der Dichter müsse als ganzer Mensch gesehen werden, da er aus unzähligen Faktoren hervorgeht.[20] Große dichterische Leistungen sind jedoch nicht allein Ergebnis einer glücklichen Begabung, sondern diese Gabe kann vom Leben, Denken und Fühlen nicht getrennt werden. Die Dichtung ist Ausdruck der Nationalindividualität des Dichters, die genauso einmalig ist wie die seiner Person.[21] So sahen die Stürmer und Dränger sich selbst als Genies. Sie wünschten sich eine neue Welt und eine neue Gesellschaft.

Die Geniebewegung hob nun die Isolation eines jeden einzelnen auf, weil sie sich an keiner Elite orientierte, sondern eine ausgesprochene Volksverbundenheit zeigte.[22]

Ihr Vorbild Shakespeare wies nämlich daraufhin, dass dem Dichter fortan eine besondere Rolle zukomme. Durch seine Schöpferkraft ist der Dichter in der Lage, eine Welt in der Kunst zu schaffen. In dieser spiegelten sich die Konflikte des Naturgenies mit der bestehenden Ordnung wieder. Eine politische Änderung wurde von den Stürmern und Drängern nicht wie in Frankreich angestrebt. Der Sturm und Drang war nur eine rein geistig-literarische Bewegung. Die Revolution vollzog sich nur in den Köpfen.

Der Dichter als Schöpfer eignet sich die Welt an und wird so Vertrauter der Gottheit. Somit sahen die Stürmer und Dränger den Künstler als selbstherrlichen Prometheus.

[...]


[1] Deutsche Literaturgeschichte, aufgrund von Racke-Ebner-Hunger neu bearbeitet von Dr. Leo Krell und Dr. Leonard Fiedler, Bamberg 1963, S. 143.

[2] Gerhard Kaiser Aufklärung, Empfindsamkeit, Sturm und Drang, Tübingen 1976, S.12f.

[3] Blickfeld Deutsch. Oberstufe, hrsg. von Peter Mettenleiter/Stephan Knöbl, Paderborn 1991, S.185.

[4] 1784/9http://de.wikipedia.org/wiki/Sturm_und_Drang1.

[5] Manfred Wacker, Sturm und Drang, Darmstadt 1985, S.25.

[6] M. Wacker (1985) S.2.

[7] ebenda, S.19f.

[8] Blickfeld Deutsch (1991) S. 190f.

[9] Ulrich Karthaus: Sturm und Drang. Epoche-Werk-Wirkung, München 2000, S.28.

[10] G. Kaiser (1976) S.39ff.

[11] M. Wacker (1985 ) S.8ff.

[12] G. Kaiser (1976) S.41ff.

[13] M. Wacker (1985) S.29-36.

[14] 1784/9http://de.wikipedia.org/wiki/Sturm_und_Drang1.

[15] s. Goethes Rede zum Shakespeares-Tag in Goethes Werke Band XII. Schriften zur Kunst. Schriften zur Literatur. Maximen und Reflexionen. Textkritisch durchgesehen von Erich Trunz und Hans Joachim Schrimpf. Kommentiert von Herbert von Einem und Hans Joachim Schrimpf, München 1981, S.224, V.32-36, S.225, V.1-9.

[16] Johann Wolfgang von Goethe: Gedichte. Herausgegeben und kommentiert von Erich Trunz, München 1999, S.465.

[17] Joachim Heimerl, Systole und Diastole. Studien zur Bedeutung des Promtheussymbols im Werk Goethes. Versuch einer Neubestimmung, München 2001, S.30.

[18] U. Karthaus (2000) S.161f.

[19] Wacker (1985) S.55-66.

[20] Ebenda, S.26.

[21] Ebenda, S.186f.

[22] Ebenda, S.135f.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Die Hymne "Prometheus" als Projektion der Dichtung des Sturm und Drang und seines bedeutenden Vertreters Goethe
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Note
1,5
Autor
Jahr
2006
Seiten
28
Katalognummer
V233517
ISBN (eBook)
9783656504535
ISBN (Buch)
9783656505983
Dateigröße
507 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
hymne, prometheus, projektion, dichtung, sturm, drang, vertreters, goethe
Arbeit zitieren
Heike Dilger (Autor:in), 2006, Die Hymne "Prometheus" als Projektion der Dichtung des Sturm und Drang und seines bedeutenden Vertreters Goethe, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/233517

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