Erinnerungen prägen das menschliche individuelle Leben. Sie sind jedoch nicht nur dem Individuum eigen und gänzlich persönlich, sondern werden von der Gesellschaft mitkonstruiert und beeinflusst. Wie genau jedoch funktioniert dieses Wechselspiel zwischen persönlichen und gesellschaftlichen Erinnerungen? Inwieweit sind unter diesen Umständen Erinnerungen veränder- und wandelbar? [...]
Das größte Augenmerk wird in dieser Arbeit auf die Untersuchung des Zusammenhanges von autobiographischem und kollektivem Gedächtnis gelegt, sowie der Frage, wie veränder- und wandelbar Erinnerungen sind. Anhand Uwe Timms autobiographischem Roman „Am Beispiel meines Bruders“, in dem er sich auf die Suche nach der Wahrheit über seinen im 2. Weltkrieg gefallenen Bruder macht, soll dies untersucht werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Definitionsansätze: Autobiographisches und Kollektives Gedächtnis
2.1 Kollektives und Individuelles Gedächtnis nach Maurice Halbwachs
2.2 Das autobiographische Gedächtnis
3. Medien und Gedächtnis
4. Der Autor Uwe Timm in Auseinandersetzung mit Erinnerung und Familie
5. Die Untersuchung des Erinnerungsprozesses und der Erinnerungsart in „Am Beispiel meines Bruders“
5.1 Inhalt und Aufbau
5.2 Der Zusammenhang zwischen autobiographischem und kollektivem Gedächtnis
5.3 Die Erinnerung im Wandel
6. Fazit
Quellen- und Literaturverzeichnis
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