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"Sherlock" und Manovich: "Aesthetics of density" in einer Fernsehserie

Titel: "Sherlock" und Manovich: "Aesthetics of density" in einer Fernsehserie

Hausarbeit , 2012 , 18 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Louisa Manz (Autor:in)

Filmwissenschaft
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Lev Manovich beschreibt in „Language of the New Media“ die Eigenschaften des digitalen Kinos, darunter die „aesthetics of density“. Die Serie „Sherlock“ veranschaulicht, dass die Anhäufung von Motiven und filmischen Darstellungsformen eine Dichte schaffen, wie sie nur im digitalen Film möglich ist. Der zweite Teil dieser Arbeit betrachtet die narrative Dichte der Serie. Im Bezug auf Sigmund Freuds Theorie werden die dicht gepackten Elemente des Tons, Bilds und der inhaltlichen Ebene erklärt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Bedeutung und Funktion der „aesthetics of density“ in „Sherlock“
    • Bildsprache
      • Kameraführung
      • Schrift im Bild
      • Montage
      • Setting
    • Sprachliche und inhaltliche Dichte
      • Traum und Trauma
      • Lust- und Realitätsprinzip
      • Spieltrieb
      • Deduktion
      • Soziopathie
  • Fazit Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert die „aesthetics of density“ in der Fernsehserie „Sherlock“, die auf den Geschichten von Sir Arthur Conan Doyle basiert. Der Fokus liegt auf der visuellen Gestaltung und der narrativen Dichte der Serie, die durch die Einbeziehung digitaler Mittel und die Integration von Motiven aus der zeitgenössischen Kultur eine spezifische ästhetische Sprache entwickelt.

  • Die „aesthetics of density“ in der Serie „Sherlock“
  • Die Bedeutung der Bildsprache und ihrer filmischen Elemente
  • Die narrativen Elemente und ihre Funktion in der erzählten Geschichte
  • Der Einfluss digitaler Medien auf die ästhetische Gestaltung
  • Die Aktualisierung der klassischen Sherlock-Holmes-Geschichten für die Gegenwart

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel bietet eine Einführung in die Thematik und stellt die Serie „Sherlock“ im Kontext der Sherlock-Holmes-Literatur und -Verfilmungen vor. Es wird auf die Aktualisierung der klassischen Geschichten im 21. Jahrhundert hingewiesen, insbesondere die Adaption der Handlung in die moderne Großstadt. Das Kapitel beschreibt auch die „aesthetics of density“ als ein wichtiges Merkmal des digitalen Kinos und erklärt, wie diese im Zusammenhang mit der Serie relevant ist.

Das zweite Kapitel untersucht die „aesthetics of density“ in der Serie „Sherlock“, indem es die Bildsprache und ihre filmischen Elemente analysiert. Dazu werden die Kameraführung, Schrift im Bild, Montage, und Setting betrachtet. Es werden Beispiele aus der Serie angeführt, um die einzelnen Elemente zu veranschaulichen und ihre Bedeutung für die visuelle Gestaltung der Geschichte zu erläutern.

Schlüsselwörter

Digitale Medien, Filmsprache, Ästhetik, Dichte, „aesthetics of density“, „Sherlock“, Sherlock Holmes, Fernsehserie, Modernisierung, Aktualisierung, visuelle Gestaltung, narrative Dichte, Intermedialität, Großstadt, London, Traum und Trauma, Lust- und Realitätsprinzip, Spieltrieb, Deduktion, Soziopathie.

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Details

Titel
"Sherlock" und Manovich: "Aesthetics of density" in einer Fernsehserie
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Institut für Theaterwissenschaft)
Veranstaltung
Reelle Körper – was weiß die psychoanalytische Theorie vom digitalen Kino?
Note
1,3
Autor
Louisa Manz (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
18
Katalognummer
V233641
ISBN (eBook)
9783656505457
ISBN (Buch)
9783656507000
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Film Psychoanalyse Manovich Sherlock Holmes Serie Fernsehserie BBC Filmanalyse Freud Traum Trauma Lustprinzip Realitätsprinzip Spieltrieb Deduktion Soziopathie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Louisa Manz (Autor:in), 2012, "Sherlock" und Manovich: "Aesthetics of density" in einer Fernsehserie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/233641
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Leseprobe aus  18  Seiten
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