Lev Manovich beschreibt in „Language of the New Media“ die Eigenschaften des digitalen Kinos, darunter die „aesthetics of density“. Die Serie „Sherlock“ veranschaulicht, dass die Anhäufung von Motiven und filmischen Darstellungsformen eine Dichte schaffen, wie sie nur im digitalen Film möglich ist. Der zweite Teil dieser Arbeit betrachtet die narrative Dichte der Serie. Im Bezug auf Sigmund Freuds Theorie werden die dicht gepackten Elemente des Tons, Bilds und der inhaltlichen Ebene erklärt.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Bedeutung und Funktion der „aesthetics of density“ in „Sherlock“
2.1 Bildsprache
2.1.1 Kameraführung
2.1.2 Schrift im Bild
2.1.3 Montage
2.1.4 Setting
2.2 Sprachliche und inhaltliche Dichte
2.2.1 Traum und Trauma
2.2.2 Lust- und Realitätsprinzip
2.2.3 Spieltrieb
2.2.4 Deduktion
2.2.5 Soziopathie
3 Fazit – Ausblick
4 Anhang
4.1 Transkription: The hounds of Baskerville
4.2 Literaturverzeichnis
4.3 Filmographie
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