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C’ est la vie - aber das Leben ist schön. Der Sündenfall - Genesis 3,1-24

Titel: C’ est la vie - aber das Leben ist schön. Der Sündenfall - Genesis 3,1-24

Hausarbeit , 2004 , 20 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Gerlinde Braun (Autor:in)

Theologie - Biblische Theologie
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit leistet einen theologischen und emotional sehr Beitrag im hochaktuellen Diskurs um die Eigenverantwortung des Menschen für die Gestaltung seiner Beziehung zu Gott und Schöpfung. Ausgehend von einer prägnanten Analyse des alttestamentlichen Textes Genesis 3,1-24 gelangt die Autorin über die Auseinandersetzung mit der Frage nach Herkunft und Seinsweise von Gut und Böse zu einer möglichen Auflösung - nicht aber zu einem vergeblichen Versuch der Überwindung - des Fatums der ewigen Gefangenschaft des Menschen in der Widersprüchlichkeit seines Wesens. Zur Emanzipation von den Fesseln eines lähmenden Schuldvorwurfs wird schließlich die erlösende Einsicht, dass die freie Entscheidung zum aktiven Mittun an der Vollendung der Schöpfung den Weg zu wahrer Menschlichkeit bahnt. In einer Welt, die den Menschen auf dramatische Wese mehr und mehr seiner Natur entfremdet, wird so der Ruf: 'C' est la vie - aber das Leben ist schön...' zu einem ermutigenden Lächeln für jeden Menschen, der Gottes Schöpfung und damit sich selbst noch eine Chance geben möchte

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Gott-Mensch-Beziehung: Wie ein Paar, das sich missversteht.
    • Der Anspruch Gottes: Rückgriff auf das Gebot in Gen 2,17.
    • Das Vergehen des Menschen
      • Die Schlange im Dialog mit der Frau.
      • Die Frau als Sündenbock. Warum redet die Schlange nur mit der Frau?
    • Das Motiv vom Lebensbaum, der Schlange und der Frau.
    • Die,,starke\" Frau der „,schwache“ Mann“? Zwei Modelle der Verführung.
  • Die gefährdete Gott-Mensch-Beziehung: Vom Verlust des Vertrauens.
    • `Elohim zu sein, verbietet sich von selbst.
    • Das Böse gedeiht nur in der Abwesenheit des Guten
      • Die Verführung durch die Schlange: Das Erkennen von Gut und Böse.
      • Nacktheit und Scham: Der Zusammenhang von Angst (Verstecken) und Schuld.
    • Das Verhör.
    • Was ist das Geheimnisvolle an dem Wissen um Gut und Böse?
  • Die gewandelte Gott-Mensch-Beziehung: Der verantwortliche Mensch als Mitschöpfer.
    • Die Bedeutung der Strafsprüche
    • Die Vertreibung aus dem Garten
      • Das Geschenk Gottes: Seine Sorge um den Menschen.
      • Das Verbot, vom Baum des Lebens zu kosten: Der Mensch in seinen Grenzen.
    • Von der Lust und Freude an der schöpferischen Kraft.
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit analysiert die biblische Erzählung vom Sündenfall (Gen 3, 1-24) und untersucht die sich wandelnde Gott-Mensch-Beziehung. Die Analyse beleuchtet den Anspruch Gottes an den Menschen, das Vergehen des Menschen und die daraus resultierenden Konsequenzen. Darüber hinaus wird die Relevanz des Textes für die heutige Zeit und dessen vielfältige Deutungsmöglichkeiten betrachtet.

  • Die Interpretation des Gebotes in Gen 2,17 und dessen Bedeutung für die Gott-Mensch-Beziehung.
  • Die Rolle der Schlange als Verführerin und die Entstehung von Schuld.
  • Die Auswirkungen des Sündenfalls auf das Verhältnis zwischen Mensch und Gott.
  • Die Bedeutung des Wissens um Gut und Böse für den Menschen.
  • Die Entwicklung des Menschen zum verantwortungsvollen Mitschöpfer.

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Erzählung vom Sündenfall ein und stellt die Frage nach der Herkunft des Bösen. Die Autorin erläutert, dass die Erzählung ein viel umfangreicheres Themenspektrum abdeckt und die spannendste Frage die nach Arbeit und Neuschöpfung ist. Sie betont die Relevanz des Textes für die heutige Zeit und dessen vielfältige Deutungsmöglichkeiten.

Kapitel 2 analysiert die sich wandelnde Gott-Mensch-Beziehung. Der Fokus liegt auf dem Anspruch Gottes und dem Vergehen des Menschen. Es wird die Rolle der Schlange als Verführerin und die Frage nach der Schuldzuweisung betrachtet.

Kapitel 3 untersucht die Folgen des Sündenfalls und die daraus resultierende gefährdete Gott-Mensch-Beziehung. Die Autorin beleuchtet das Erkennen von Gut und Böse sowie die Bedeutung von Angst und Schuld.

Kapitel 4 betrachtet die gewandelte Gott-Mensch-Beziehung. Der Fokus liegt auf dem verantwortlichen Menschen als Mitschöpfer. Die Autorin analysiert die Bedeutung der Strafsprüche und die Vertreibung aus dem Garten. Abschließend wird die Bedeutung der schöpferischen Kraft des Menschen hervorgehoben.

Schlüsselwörter

Die zentralen Themen der Arbeit sind die biblische Schöpfungsgeschichte, der Sündenfall, die Gott-Mensch-Beziehung, Schuld, Verführung, das Erkennen von Gut und Böse, Nacktheit, Scham, Mitschöpfung, Verantwortung, Schöpfung und Neuschöpfung.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten  - nach oben

Details

Titel
C’ est la vie - aber das Leben ist schön. Der Sündenfall - Genesis 3,1-24
Hochschule
Evangelische Hochschule Berlin  (Studiengang Evangelische Religionspädagogik)
Note
1,0
Autor
Gerlinde Braun (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2004
Seiten
20
Katalognummer
V23793
ISBN (eBook)
9783638268387
ISBN (Buch)
9783638758222
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Leben Sündenfall Genesis
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Gerlinde Braun (Autor:in), 2004, C’ est la vie - aber das Leben ist schön. Der Sündenfall - Genesis 3,1-24, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/23793
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  20  Seiten
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