Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Aufstand der Knochenhauer in Lübeck im Jahr 1380 im Kontext des sich verändernden Verhältnisses zwischen der Gemeinde und dem Rat im späten Mittelalter, das sich besonders an den Aufständen durch die Zünfte und Ämter ersehen lässt. Dabei spielt die Entwicklung der Handwerkerkorporationen eine entscheidende Rolle. Dadurch stellt diese Arbeit die Knochenhaueraufstände in einen überregionalen Kontext. Befasst man sich intensiver mit den Zünften, beziehungsweise Ämtern, im Allgemeinen und geht dann im Besonderen auf die Knochenhauer in Lübeck ein, mit ihren finanziellen Verhältnissen, ihrer gesellschaftlichen Stellung innerhalb der Stadt und ihrem besonderen Verhältnis zum Rat, stößt man dadurch auf die Hintergründe und Ursachen für ihre Führungsrolle bei den Bürgerkämpfen. So entsteht ein Bild davon, wer die Aufständischen, in ihrer Eigenschaft als Mitglieder einer Korporation, die ein eigenes Selbstbewusstsein entwickelte, überhaupt waren.
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung
2. Die Entwicklung der Zünfte
2.1 Die Ämter in Lübeck
2.1.1. Die Knochenhauer
3. Konflikt zwischen Rat und Ämtern
3.1. Die Knochenhaueraufstände in Lübeck
3.1.1 Die Verhandlungen im Kloster Sankt Katharinen und der Eid auf den Stufen der Domtreppe: Die Ereignisse 1380
4. Schluß
Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Die Quellenlage bezüglich der Unruhen des 14. Jahrhunderts in den hansischen Städten ist im Ganzen als problematisch anzusehen. Eine eingeschränkte schriftliche Fixierung, die vor allem aus der amtlichen Chronistik besteht, verschleiert Motive und Geschehensabläufe.[1] So auch im Hinblick auf die Aufstände in Lübeck in den Jahren 1374 (oder 1376) bis 1384. Die in dieser Arbeit verwendete „Detmar-Chronik von 1105-1386“,[2] gibt ein einseitiges Bild der als Knochenhaueraufstände überlieferten Ereignisse wieder, da sie von dem Franziskaner-Mönch Detmar, dem Lesemeister des Ordens, vom Rat, und damit von einer der beiden streitenden Parteien, in Auftrag gegeben wurde. Sie kann also als offizielle Ratschronik bezeichnet werden.[3] Detmar nennt selbst als seine Auftraggeber die Ratsherren Thomas Mokerke und Hermann Langhe, die neben anderen für den Sieg der Ratspartei verantwortlich waren.[4] Notwendigerweise gibt die Detmar-Chronik also eine parteiische Meinung wieder. Diese im September 1384, also unmittelbar nach dem zweiten Knochenhaueraufstand begonnene[5] Zeitchronik gibt keine anderen Chroniken als Quelle an und stellt der Stadt-Chronik eine Weltchronik ab dem Jahr 1200 voraus, in der besonders die Unruhen dargestellt und ihre Anführer verurteilt werden. Sie ist damit ein Beispiel für die im 14. Jahrhundert häufig auftretende Verbindung zwischen der Neubearbeitung der städtischen Geschichtsschreibung und innerstädtischen Unruhen. Ähnliche Zusammenhänge sind aus Bremen, Braunschweig und Hamburg bekannt. Die Chronik zeigt nicht nur eine parteiische Darstellung der Ereignisse, sondern auch eine fehlerhafte. So datiert der Verfasser beispielsweise die Bestrafung Hinrik Paternostermakers als Konsequenz des zweiten Knochenhaueraufstands falsch.[6]
Da die erhaltenen Abschriften der Detmar-Chronik je nach Adressat der Anfertigung in inhaltlichen Schwerpunkten und Umfang variierten,[7] soll neben der Fassung der Chronik des Franziskaner Mönchs, die sich unter dem Namen „Detmar-Chronik von 1105-1386“ in den Chroniken der niedersächsischen Städte findet, auch noch eine andere Fassung berücksichtigt werden, nämlich „Der sogenannten Rufus-Chronik erster Theil von 1105-1395.“[8] Sie wird auch als Kompilation der Detmar-Chronik bezeichnet.[9]
Der sogenannte „Bericht über die Knochenhaueraufstände 1384“[10], dessen Verfasser vielleicht ein Lübecker Stadtschreiber des ausgehenden 14. Jahrhunderts gewesen sein kann,[11].soll hier trotz der Ausführlichkeit dieses Berichts nicht berücksichtigt werden, da seine „Qualität als amtliche Denkschrift“[12] sehr zweifelhaft ist. Außerdem vermischt er die Ereignisse der Jahre 1380 und 1384 miteinander und stellt sie als einen einzigen Aufstand dar. Die Verzerrung ist wahrscheinlich durch spätere Abschriften entstanden.[13] Diese Arbeit folgt damit der Auffassung von Brandts, der jedoch nicht ohne Gegenmeinung dasteht.[14]
Auch die Lage der Sekundärliteratur zu den Knochenhaueraufständen ist nicht ganz unproblematisch. So sind mehrere Arbeiten aus dem 19. und frühen 20 Jahrhundert unter dem Vorzeichen der Verurteilung oder Verherrlichung der Aufständischen als eine Art „mittelalterliche Kommunisten“ oder „Sozialdemokraten“ geschrieben worden und sollten anscheinend eher politischen Zwecken dieser Zeit dienen, als wissenschaftlicher Erkenntnis.[15]
Außerdem kommt es durch die unterschiedliche Rezeption der nicht eindeutigen Quellen zu verschiedenen Schlussfolgerungen und Interpretationen.
Besonders ausführlich haben sich Ahasver von Brandt[16] und Claus Veltmann[17] mit dem
Berufsstand der Knochenhauer und den von ihnen initiierten Aufständen beschäftigt.
Veltmann, der sich allerdings auf den zweiten Knochenhaueraufstand konzentriert,
gibt an, seine Arbeit greife immer wieder besonders auf von Brandt zurück. Die Arbeit von Brandts bezeichnet er als „intensivste Auseinandersetzung mit dem Thema überhaupt, die sich durch besondere Sorgfalt und Methodik auszeichne.[18]
Veltmann hingegen befasst sich mit den Knochenhauern nicht nur in ihrer Eigenschaft als
Anführer der Aufstände, sondern untersucht exemplarisch „die ökonomische und soziale
Realität einer fest umrissenen Handwerkergruppe, deren Mitglieder alle namentlich
bekannt sind, in einer spätmittelalterlichen Stadt.“[19] Er ergänzt die Arbeit von Brandts
unter anderem im Hinblick auf die Lebensumstände der Knochenhauer. In seiner Untersuchung lassen sich also vor allem die Hintergründe finden. Auch Wilfried Ehbrecht geht in seinem Aufsatz über Bürgertum und Obrigkeit auf die Ereignisse und Hintergründe ein, jedoch nur als ein Beispiel unter mehreren.[20] Michael Lutterbeck beschäftigt sich mit der Stellung des Rates in Lübeck.[21]
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Aufstand der Knochenhauer in Lübeck im Jahr 1380 im Kontext des sich verändernden Verhältnisses zwischen der Gemeinde und dem Rat im späten Mittelalter, das sich besonders an den Aufständen durch die Zünfte und Ämter ersehen lässt. Dabei spielt die Entwicklung der Handwerkerkorporationen eine entscheidende Rolle. Dadurch stellt diese Arbeit die Knochenhaueraufstände in einen überregionalen Kontext. Befasst man sich intensiver mit den Zünften, beziehungsweise Ämtern, im Allgemeinen und geht dann im Besonderen auf die Knochenhauer in Lübeck ein, mit ihren finanziellen Verhältnissen, ihrer gesellschaftlichen Stellung innerhalb der Stadt und ihrem besonderen Verhältnis zum Rat, stößt man dadurch auf die Hintergründe und Ursachen für ihre Führungsrolle bei den Bürgerkämpfen. So entsteht ein Bild davon, wer die Aufständischen, in ihrer Eigenschaft als Mitglieder einer Korporation, die ein eigenes Selbstbewusstsein entwickelte, überhaupt waren.
2. Die Entwicklung der Zünfte
Im Lauf des 12. Jahrhunderts vereinigten sich die Handwerker in vielen deutschen
Städten zu Korporationen. Dabei orientierten sie sich an den Kaufmannsgilden.
Beispielsweise wurde der eidgenossenschaftlichte Charakter übernommen.[22]
Das erste überlieferte Zunftprivileg stammt aus dem Jahr 1106.[23] Um 1150 wurde dann in Köln erstmals der Begriff „fraternites“ für diese Korporationen gebraucht. Der Begriff
Zunft beschränkte sich regional auf die südlichen Städte des Reiches. Weitere Bezeichnungen, die bis zum Ende des Mittelalters verwendete wurden, waren „broderschop“, „consortium“, „societas“, „unio“. Ab dem 13. Jahrhundert wurden die Begriffe „hantwerk“ und „officium“ oder „opificium“ = „Amt“ eingeführt. Jeder Handwerker, der zu einer Vereinigung gehörte, musste sich nach der Marktordnung richten, hatte also bestimmte Pflichten zu erfüllen und somit eine Art Amt inne.
Obwohl die Gemeinschaften von Ministerialen geleitet wurden, hatte jede auch einen
Meister, der dem jeweiligen Berufszweig angehörte.[24]
Mit der Einführung der Zünfte kam es zu einem Mitgliedschaftszwang für alle
Angehörigen der Berufsgruppe. Beim Eintritt in die Korporation musste eine Gebühr
entrichtet werden. Im Gegenzug wurden den Zunftmitgliedern Vorrechte gewährt.[25]
Die Zahl der Zünfte differierte zeitlich und örtlich. Seit dem 14. Jahrhundert wurde ein
Befähigungsnachweis verlangt um Mitglied einer Zunft zu werden. Da dieser mit einer
Meisterprüfung gleichzusetzen war, blieb die Mitgliedschaft den Meistern
vorbehalten. Jedes Jahr wurde der Leiter der Zunftversammlung von der Zunft gewählt.
Seit der Mitte des 13. Jahrhunderts konnte in den meisten Städten nur der Rat die
Statuten der Zünfte genehmigen. Er war auch berechtigt, die von den Zünften
ausgearbeiteten Vorschläge eigenmächtig zu ändern.[26]
Die Zünfte sollten für die Qualität der Produkte sorgen, wirtschaftlich schwache
Mitglieder unterstützen. Außerdem gehörten es zu ihren Aufgaben, zu verhindern, dass
einzelne Mitglieder der Berufsgruppe ihr Geschäft zu sehr vergrößerten und dadurch das
Gleichgewicht störten.[27] Auch Arbeitsmethoden und -zeiten wurden überwacht.[28]
Soziale Kontakte, wie gemeinsames Essen und Trinken waren ein
wichtiger Bestandteil des Zusammenlebens innerhalb einer Zunft.[29] Denn die
Genossenschaften der Handwerker waren mehr als reine Arbeitsorganisationen, ihre
Aufgaben gingen weit über die der heutigen Handwerker-Vereinigungen hinaus. So
übten sie eine bis ins Detail gehenden Kontrolle über ihre Mitglieder aus. Kontrolliert
wurden sowohl die eheliche Geburt der Meister, ihrer Gesellen und ihrer Frauen als auch
ihr sittliches Verhalten und schließlich wurde sogar für das Seelenheil und die
Beerdigung gesorgt. Dabei ging es um die Ehre der Zunft.[30]
2.1. Die Ämter in Lübeck
Die Korporationen der Handwerker in Lübeck wurden als „Ämter“ bezeichnet, wie es in den Hansestädten üblich war.[31] Die vom Rat bestimmten Meister der Ämter kümmerten sich beispielsweise um Schlichtungsfälle. Dazu wurden Versammlungen in den Amtshäusern, den Mittelpunkten der Korporationen, einberufen. Diese Sitzungen wurden durch Öffnung der Amtslade, in der sich die Amtsrolle - die Fixierung der Zunftregeln - und andere wichtige die Korporation betreffende Dokumente befanden, begonnen. Erst wenn es zu keiner internen Problemlösung kam, wurde den streitenden Amtsmitgliedern eine Klage vor dem Ratsgericht oder dem städtischen Niedergericht erlaubt.[32]
Im Lauf des 14. Jahrhunderts wurde in Lübeck begonnen, nur eine bestimmte Zahl Handwerksmeister in einem Amt zuzulassen. Hierbei wird von einem „geschlossenen Amt“ gesprochen. Ebenso wurde der Einkauf von Rohstoffen und der Arbeitsumfang limitiert, den Meistern war es nicht gestattet, mehr als eine Werkstatt zu betreiben. Auch die Anzahl der Gesellen und Lehrlinge wurde fixiert. Meistens durfte ein Handwerksmeister nur zwei Gesellen beschäftigen. Das wirtschaftliche Gleichgewicht innerhalb einer Berufsgruppe sollte so gewahrt werden.[33] Ein weiterer Gegenstand von strengen Richtlinien war die Überschneidung der Arbeitsgebiete der etwa 50 Ämter.
Zu den Pflichten der Ämter gehörte der Waffendienst, die Verteidigung der Stadt. Die Ausrüstung dafür musste vom Amt gestellt werden.[34]
Wie oben, in dem allgemeiner gehaltenen Kapitel, schon erwähnt, wurde auch das soziale Leben vom Amt dominiert. Das wurde beispielsweise im Fall der Lübecker Knochenhauer sogar auf Heiraten ausgedehnt, wenn auch ohne fixierte Richtlinien. Deshalb fanden Hochzeiten von Knochenhauern vor allem mit den Töchtern und Witwen der Amtsbrüder statt. So entstand ein enges verwandtschaftliches Geflecht innerhalb des Amtes.[35]
2.1.1. Die Knochenhauer
Der Begriff „Knochenhauer oder „Carnifex“ wurde im 14. Jahrhundert für einen Fleischverkäufer auf dem Lübecker Fleischmarkt verwendet, der nicht selbst schlachtete.[36] Doch auch die Küter, die Berufsgruppe der Schlachter, waren Mitglieder des Amtes. Die Formen der Arbeitsteilung innerhalb eines Amtes differierten von Stadt zu Stadt.[37] Die in Lübeck angewendete Aufteilung findet sich jedoch nur noch in Hamburg und Lübeck. So nahmen „die eigentlichen Knochenhauer nur noch händlerische Funktionen wahr.“ „Der eigentliche Knochenhauer wirkte als Verleger, da er sowohl den Rohstoff, das Vieh, beschaffte als auch für den Absatz des Endproduktes, des Fleisches, sorgte.[38]
Wie in allen mittelalterlichen Städten wurden Produzenten von Nahrungsmitteln wie Bäcker und die Knochenhauer auch in Lübeck besonders vom Rat beaufsichtigt[39] um das Gemeinwohl der Stadt abzusichern.[40] Der Berufsstand war im Spätmittelalter sehr angesehen, da Fleisch zu den teureren Waren gehörte, also eine relativ hohe Einnahmequelle darstellte.[41] Besonders die Verproviantierung von Schiffen mit Pökelfleisch war eine verhältnismäßig große Einnahmequelle neben dem normalen Fleischhandel.[42] Für diesen ist in den Jahren nach der Pest-Epidemie um die Mitte des 14. Jahrhunderts ein beträchtlicher Aufschwung zu verzeichnen, da der Konsum angestiegen war. Das führte zu einem ökonomischen und dadurch auch sozialen Aufstieg der Knochenhauer innerhalb der Gesellschaft Lübecks.[43]
Aus dem Jahr 1376 ist überliefert, dass das Steueraufkommen der Knochenhauer in Lübeck das zweithöchste von acht Ämtern darstellte. Zusammen mit den Bäckern und Goldschmieden gehörten sie einer Einkommensgruppe an, deren Vermögen um ein vielfaches höher war als das der restlichen Ämter. Für die Teilnehmer des zweiten Knochenhaueraufstands ist jedoch ein unmittelbar vorhergehender wirtschaftlicher Abstieg belegt.[44] Veltmann weist nach, dass die Vermögenslage innerhalb der Zunft stark differierte. Wirtschaftlich kann man die Angehörigen des Amtes demnach in „Ober- Mittel und Unterschicht“ einteilen, doch ein Übergang innerhalb dieser Gruppen kam nicht selten vor.
[...]
[1] Ahasver von Brandt, Die Lübecker Knochenhaueraufstände von 1380/84 und ihre Voraussetzungen. Studien zur Sozialgeschichte Lübecks in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts, in: Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde 39 (1959), S. 123 f.
[2] Detmar-Chronik von 1105-1386, in: Die Chroniken der niedersächsischen Städte. Lübeck, Bd.1 (= Die Chroniken der deutschen Städte vom 14. Bis ins 16. Jahrhundert, Bd. 19), Leipzig 1884
[3] Antjekathrin Graßmann (Hrsg.): Lübeckische Geschichte, Lübeck 1988, S. 881.
[4] Claus Veltmann, Knochenhauer in Lübeck am Ende des 14. Jahrhunderts. Eine Sozial- und wirtschaftsgeschichtliche Untersuchung, (= Häuser und Höfe in Lübeck, Bd. 3.1), Neumünster 1993, S. 100.
[5] Antjekathrin Graßmann, 1988, S.881.
[6] Wilfried Ehbrecht, (Hg. Peter Johanek): Konsens und Konflikt. Skizzen und Überlegungen zur älteren Verfassungsgeschichte deutscher Städte, Köln 2001, S.56.
[7] Übersicht über die Historiographie Lübecks von 1298-1438, in: Die Chroniken der niederdeutschen Städte. Lübeck Bd. 2 (= Die Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert, Bd. 26), Leipzig 1899, S. XIV.
[8] Der sogenannten Rufus-Chronik erster Theil von 1105-1395, in: Die Chroniken der niederdeutschen Städte. Lübeck Bd. 2 (= Die Chroniken der deutschen Städte vom 14. Bis ins 16. Jahrhundert, Bd. 26), Leipzig 1899
[9] Ebd. (Einleitung), S. XVI.
[10] Bericht Bericht über den Knochenhaueraufstand 1384, in: Die Chroniken der niederdeutschen Städte. Lübeck Bd. 2 (= Die Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert, Bd. 26), Leipzig 1899
[11] Ahasver von Brandt, 1959,S. 182
[12] Ahasver von Brandt, S. 183
[13] Ahasver von Brandt, S.182 f.
[14] Wilfried Ehbrcht hält den Bericht für glaubwürdiger als die Detmar-Chronik: „Ein anonymer Bericht der aber in den entscheidenden Punkten mehr Glaubwürdigkeit als Detmar beanspruchen kann, setzt den Aufruhr in den Dezember 1384 und sieht in ihm eine Folge der Verschwörung des Hinrik Paternostermaker,“ Wilfried Ehbrecht, 2001, S. 49.
[15] Claus Veltmann, 1993, S. 9
[16] Ahasver von Brandt, 1959.
[17] Claus Veltmann, 1993.
[18] Claus Veltmann, 1993, S. 9.
[19] Ebd., S. 10.
[20] Wilfried Ehbrecht, 2001
[21] Michael Lutterbeck, Der Rat der Stadt Lübeck im 13 und 14. Jahrhundert. Politische, personale wirtschaftliche Zusammenhänge in einer städtischen Führungsgruppe (=Veröffentlichungen zur Geschichte der Hansestadt Lübeck, Bd. 35), Lübeck 1988.
[22] Hans Planitz: Die Deutsche Stadt im Mittelalter, 1954, S. 289.
[23] Ebd. , S. 291
[24] Ebd., S.290
[25] Ebd., S. 291
[26] Ebd., S. 292.
[27] Hans Planitz, 1954, S. 293.
[28] Hartmut Boockmann: Die Stadt im Spätmittelalter, München 1987, S. 294.
[29] Hans Planitz, 1954, S. 293.
[30] Hartmut Boockmann, 1987, S. 294.
[31] Wilfried Ehbrecht, 2001, S. 50.
[32] Erich Hoffmann: Lübeck in Hoch- und Spätmittelalter: Die große Zeit Lübecks, in: Antjekathrin Graßmann: Lübeckische Geschichte, Lübeck 1988, S. 315.
[33] Erich Hoffmann, 1988, S. 318 f.
[34] Ebd. , 1988, S. 320.
[35] Claus Veltmann, 1993, S. 98.
[36] Michael Lutterbeck: Der Rat der Stadt Lübeck im 13. und 14. Jahrhundert, Lübeck 2002, S.18.
[37] Claus Veltmann, 1993, S.10.
[38] Claus Veltmann, 1993, S. 86.
[39] Rolf Hammel: Räumliche Entwicklung und Berufstopographie Lübecks bis zum Ende des 14. Jahrhunderts, in: Antjekathrin Graßmann: Lübeckische Geschichte, Lübeck 1988, S. 70.
[40] Erich Hoffmann, 1988, S. 325.
[41] Ebd., S. 320
[42] Claus Veltmann, 1993, S. 86.
[43] Ebd., S. 88
[44] Ebd., 1993, S. 67.
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