Sachwalter väterlicher Erziehung - Ein Jesuit in seinem Selbstverständnis als Lehrer im Jahr 1951


Seminararbeit, 2001

25 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1. Die Quelle
1.1 Der Text
1.2 Der Verfasser

2. Geschichtlicher Hintergrund

3. Lektüre des Quellentextes
3.1 Die Überschrift
3.2 Abschnitt 1: Zeugnis und Rückblick (Z. 4-23)
3.3 Abschnitt 2: Abschied (Z. 24-40)
3.4 Abschnitt 3: Charakter und Schicksal (Z. 41-83)
3.5 Abschnitt 4: Auswahl – Häusliches Milieu – Geist der Schule (Z. 84-103)
3.6 Abschnitt 5: Gute Vorsätze (Z. 104-146)

4. Schluss
4.1 Vaterersatz und Vaterbindung
4.2 Noch einmal: Der Verfasser

Bild- und Literaturnachweis

Hinweis:

Diese Arbeit ist nach den Regeln der Neuen Rechtschreibung verfasst.

1. Die Quelle

Der nachstehende Text „Herzensergießungen eines Schulmeisters, als wieder ein Jahr zu Ende ging“ wurde am 21. Juni 1951 in dem Heft „Unsere Schule“ des Berliner Katholischen Gymnasiums Canisius-Kolleg, Zweite Folge, Heft 3, Seite 16-20, veröffentlicht. Der Text ist nicht namentlich gezeichnet, auch nicht durch ein Namenskürzel, eine redaktionelle Anmerkung gibt es nicht. Im Rahmen des Heftes „Unsere Schule“ steht dieser Text neben folgenden anderen Artikeln:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Das Heft trägt keine Hinweis auf eine Schriftleitung, eine Redaktion oder einen sonstigen Verantwortlichen für seine Herstellung und sein Erscheinen.

1.1 Der Text

Herzensergießungen eines Schulmeisters,

als wieder ein Jahr zu Ende ging

Nun habe ich sie ein ganzes Jahr gehabt, meine Jungen. Als ich heute früh in die Klasse kam, mit den Zeugnissen unter dem Arm, sahen mich hundert Augen an mit einer erwartungsvollen Spannung im Blick, in der sich Zuneigung, Frage und Beklemmung die Waage hielten. Nachdem ich die fünf Jungen, die nun die Schule verlassen müssen, herausgenommen und das Unvermeidliche mit ihnen besprochen hatte, ging ich in die Klasse zurück und sagte ihnen, daß alle übrigen versetzt seien. Da brach ein Freudengebrüll los, wie ich es im ganzen Jahre noch nicht gehört hatte, nicht einmal damals, als ich beim ersten Schneefall als Hausaufgabe eintragen ließ: „Zu morgen : mindestens zwei Stunden Schlittenfahren!“[1]

Am ungebärdigsten benahm sich natürlich L., unser enfant terrible. Er machte als optische Verstärkung des akustischen Beifalls, genau synchronisiert, einen Hechtsprung zur Decke, wobei er mit den vorgespreizten Händen fast die Lampe berührte und auf einer Bank in der Nebenreihe landete. — Sieh einmal an! Er hat es also kaum erwartet. Was für ein Gerechtigkeitssinn doch in einem so kleinen Kerl steckt. Er hat wirklich mehr als Glück gehabt. Und nun, da ich sehe, daß er selbst erschrocken ist über soviel Glück, frage ich mich, ob ich nicht doch etwas zu milde gewesen bin. — Wir Lehrer sind ja wohl so etwas wie ein verlängerter Arm Gottes. Mit der Linken teilen wir seine Barmherzigkeit aus, und mit der Rechten (natürlich mit der Rechten, sonst würde das Ziel nicht immer getroffen) seine Gerechtigkeit. — Ob ich nicht doch ein wenig zuviel gelinkshändert habe? Nun, kommt Zeit, kommt Rat; Gottes Arme gleichen sich irgendwann immer einmal aus! Dies war halt nur ihr erstes Jahr in der neuen Schule.

Wie die Jungen sich verabschiedet haben! In den Augen Dank und Stolz, lustiges und listiges Plinkern. So ein Händedruck in diesem Alter ist doch noch etwas. Ohne Falsch, ohne Scheu. Man spürt ihr Herz in der Hand. Und wie verschieden sie es tun. Der eine großspurig: in großem Bogen läßt er seine Hand in meine einfahren. (Ich schätze: in fünfzehn Jahren hat er sein eigenes [Seitenwechsel 16-17] Auto.) Der andere bescheiden, treuherzig. Der dritte hält in der halben Bewegung inne und wartet, bis ich ihm mit meiner Hand entgegenkomme.

Sieh einmal an, auch L., der Hechtspringer von vorhin, hat sich wieder gefunden. Er verabschiedet sich wie ein Kamerad. Ich wette, er ist stolz darauf, mir die Freude des Versetztwerdens gemacht zu haben. „Na, L.“, sage ich, „hast mal wieder Glück gehabt, wie?“ „Och“, sagt er wegwerfend, und die Melodie heißt etwa: „Kleine Fische für unsereinen“. Da werde ich wieder nachdenklich. Lieber Gott, jetzt weiß ich, wie wir sein müssen oder wie wir nicht sein dürfen, damit Du barmherzig sein kannst.

Nun sind sie alle wieder zu Hause und genießen das Gefühl des ersten Ferientages. Ich natürlich auch. Und ich darf es sogar zugeben, denn heute früh in der Schulschlußmesse sagte P. Berner bei der Ansprache: „Ich habe früher gar nicht gewußt, daß die Lehrer sich auch so über die Ferien freuen“. Darauf allgemeines Schmunzeln in den Bänken und eifriges, verständnisinniges Umsehen zu unserer Lehrerecke hin. Da soll man ernst bleiben!

Vor mir liegt das Foto der Klasse. Wie sie alle artig aussehen in ihren Sonntagsanzügen. Als ob sie kein Wässerlein trüben könnten. Und wieviel Wässerlein haben sie nicht getrübt in diesem Jahr! Da rechts der S., unser Elefantenbaby. Drei zerbrochene Fensterscheiben und zwei ausgehakte Schiebefenster gehen allein auf sein Konto. Aber er konnte nie dafür, und sein ahnungsloses, erschrockenes Gesicht, wenn es wieder einmal soweit ist, nun das ist unnachahmlich.

Und hier der P., der einen Tag und eine Nacht nicht nach Hause kam, weil er eine Fünf geschrieben hatte. — Hinter ihm unser Hechtspringer von vorhin. Einige Dutzend Arreststunden und rund hundert Seiten „Übungsarbeiten“ haben ihn soweit „gefördert“, daß der Kreis seiner Raumwanderungen immer kleiner wurde und daß er jetzt gelegentlich schon eine ganze Stunde über auf seinem eigenen Platz sitzt.

Neben ihm B., unser Klassendichter. Ein Ironiker, wie er im Buche steht, hat er schon in seinem Alter den schiefen Mundwinkel des Spötters, auch über sich selbst. Das ist der Mann, der in der Niederschrift über unser Sommerfest schrieb: „Dann war das Fest aus, und nun kam der schaurige Moment, wo meine Eltern mit Herrn Semmelrogge sprachen“. (Herr Semmelrogge ist gar nicht so, und B. hat bei ihm wie überall eine glatte Zwei; aber dieser Satz als Schlußsatz hatte es ihm angetan.) — Als wir in der Rechtschreibung die Wörter mit ei und ai voneinander trennten und die Jungen zu jedem Wort einen Satz schreiben sollten, lieferte B. ein Gedicht von einigen 30 Zeilen, in dem alles vorkam, was ein Sextanerherz begeistert. Da ging der Heide über die Heide, da wanderte Freund Hein durch den Hain und spielte Geige, aber nur auf einer Saite, dann legte er sie zur Seite, denn eine Maid sprang in den Teich, und bald schwamm sie als Leiche im Laiche. Es war furchtbar. Und die Klasse war begeistert.

Wenn ich die Reihe der Gesichter entlangblicke, es ist keiner, den ich nicht gern habe, jeden in seiner Art. Was für eine Fülle von Schicksalen, wie ver- [Seitenwechsel 17-18] schieden von dem wohlbehüteten, geordneten Bild der Familie früherer Jahre. Die Tafel unter unserm Klassenkreuz: „Wir beten für unsere Angehörigen“ mit der Liste der Gefallenen, Verstorbenen, Vermißten spricht eine grausige Sprache. Jeder vierte Junge etwa hat keinen Vater mehr. Und die Mütter mühen sich stumpf und matt, und die Jungen ahnen noch nichts von deren Heldentum. Oder besser: nicht alle ahnen es! Da ist der M. mit dem wissenden Blick, dessen Mutter in einer armseligen Baracke haust und sich mit Aufwartungen mühsam durchschlägt. Als ich einmal als Klassenniederschrift das Thema stellte: „Was ich tun würde, wenn ich 100000 Mark gewänne“ und alle sich in Träumen von Luxusvillen und Opelsechssitzern ergingen, schrieb er: „Ich möchte für uns eine neue Wohnung anschaffen mit Möbeln und Wäsche. Dann müßte meine Mutter ein Jahr lang ausruhen. Das andere würde ich zurücklegen für ein ordentliches Studium.“

Oder dort sein Nachbar T. Es sind nur wenige Monate her, da berichtete er mir, sie hätten nun die Nachricht erhalten, sein Vater sei vor zwei Jahren im KZ gestorben. Als ich ihn beiseite nahm und auf ihn einsprach, nun müsse er ganz stark zur Mutter halten und ihr immer beistehen, da versprach er es ganz fest. Dann drückte er sein Köpfchen in meine Seite und weinte sich aus. — Wie er sein Versprechen hält, wie er seine Mutter wirklich ritterlich stützt, — so etwas spürt man ja, ohne viel zu fragen —, das ist beglückend.

Ach ja, sie sind gut, diese Jungen! Die Auswahl, das häusliche Milieu und der Geist der Schule wirken zusammen, und es wird da etwas, auf das man sich freut wie auf Weihnachten. Dabei sind sie beileibe keine Engel. Aber es ist auch nicht einer drunter, von dem ich sagen müßte, er sei boshaft.

Da ist R. (NB. die Anfangsbuchstaben stimmen alle nicht!) Dem hatte ich auf den Kopf zusagen müssen, daß er mich gewiß belogen habe. Er verneinte es nachdrücklich, und ich ließ es zunächst dabei bewenden. Nach der Stunde, da ich den Gang entlanggehe, bohrt sich von hinten ein kleiner Zeigefinger in meine Faust, und das tränenüberströmte Gesichts R.s blickt mich erbarmungheischend an. Wir gehen in einen dunkleren Winkel, und dort erklärt er mit erstickter Stimme, er habe mich doch belogen. Und gerade heute früh im Autobus, da er Fräulein Vollmer, der Schulsekretärin, einen Platz anbot, habe sie zu ihm gesagt, er sei ein wohlerzogener Junge. Und nun stimme das doch gar nicht. Er sei gar nicht wohlerzogen. Ich habe Mühe, sein Schlucken zum Stillstand zu bringen und ihn aufzumuntern. — Immer wieder erlebe ich es, daß die Jungen in ihrem Vertrauen zu mir mich innewerden lassen, wie wir Gott gegenüber sein müssen oder nicht sein dürfen. Müßte nicht über Gottes uraltes, vom Ernst des Wissens geprägtes Antlitz ein Schimmer von Freude und Güte ziehen, wenn wir so zu ihm kämen, wie R. zu mir? Kann seine Begründung für seinen Schmerz mich nicht beschämen? Was wir im Katechismus als die Reue bezeichnen, von uns Erwachsenen oft verstandesmäßig erzwungen, hier ist es von einem unwissenden Kinde instinktiv erfaßt und getan.

Natürlich hält der gute Vorsatz in diesem Alter nicht lange stand. Wer das nicht von vornherein in Rechnung setzt, ist kein Lehrer. Ach, was sind die [Seitenwechsel 18-19] Jungen oft begeistert von einem neuen gemeinsamen Plan, und wie versackt er oft elend im Sande. Da hatte ich zum Advent die bekannte Hälmchensammelaktion angeregt. Feuer und Flamme waren sie. Am nächsten Tage war bereits eine Pappwiege für das Christkind da, übersät mit gemalten Emblemen, blutenden und flammenden Herzen. Ein Hälmchen nach dem andern wanderte nun in den verschwiegenen Pausen aus der Schachtel in die Wiege. War das ein Wetteifer, neue kleine Opfer zu finden. Wir legten eine richtige Liste an in der Reihenfolge der Größe des Opfers. Obenan, mit sogar zwei Halmen bewertet, stand das Opfer dieses Alters: „Nicht gleich zurückboxen, wenn ich geschubst oder gestoßen werde.“ Und so ging es weiter.

Nach dem Ergebnis der ersten Tage erwartete ich eine reiche Ausbeute und hoffte, das Jesuskindlein auf Schlaraffiapolster betten zu können. Aber allmählich trat eine merkliche Verlangsamung und schließlich fast ein Stillstand ein, und ich mußte mehrmals kopfschüttelnd die beiden Behälter vergleichen, während die Jungen verlegen vor sich hinblickten. Zum Schluß hatten wir Mühe, das Christkind so zu betten, daß es sich nicht erkältete.

Mit den Blumen unter dem Kreuz ist es genau so. Wenn ich sage: „Die Blumen sind welk; wer bringt morgen aus seinem Garten neue mit?“, dann meldet sich bestimmt ein Dutzend stürmisch. Ich wähle von ihnen mindestens fünf aus, dann habe ich einige Hoffnung, daß wenigstens einer daran denkt.

Schön war’s aber doch am ersten Maitag. Ich hatte den Jungen gesagt, man müßte es eigentlich dem Klassenraum ansehen, daß wir im Mai seien. Das Marienbild hänge dort so schmucklos zwischen den Fenstern, während das Kreuz immer Blumen habe. „Au ja“, und schon regnete es Vorschläge. Ich schnitt alles ab und sagte: „Das ist eure Sache. Zur Not habt ihr ja noch ein paar Groschen in der Klassenkasse. Ich lasse mich gern überraschen“.

Und ob ich überrascht wurde! Das erste war, daß am nächsten Tag in der großen Pause (vor meiner Stunde) die Klassentür von innen von einer Traube Jungen fest zugehalten wurde. Drinnen erklangen wuchtige Hammerschläge. Als ich nach der Pause die Jungen hinaufführte, wurde ich gebeten, draußen noch etwas zu warten. Schließlich durfte ich hinein. Es war stockfinster, die Rolläden waren heruntergelassen. Unter dem Marienbild aber brannte eine Kerze auf schmiedeeisernem Wandleuchter, und von ihm herab hing eine Glasglocke mit frischen Blumen. Ringsherum Riesenzweige von Maiengrün. Plötzlich kommt von hinten her ein lauters [ sic ] Kommando; „Eins — zwei — drei“. Ich überlege gerade, ob jetzt ein Schuß zu erwarten sei und ob ich mich nicht lieber etwas ducke, da klingt es aus fünfzig Kehlen: „Regina caeli, laetare, alleluja!“

Als wir wieder Licht machen und die Kerze von vielen Mündern ausgepustet wird, stelle ich entsetzt fest, daß die Birkenzweige, fast sind es Äste, mit schweren Nägeln an die frischverputzte Wand gehauen sind. Und ich kann nicht umhin, mein Entsetzen zu zeigen. Die Jungen sind wieder ganz bekniffen. Hatten es so gut gemeint, und nun war es wieder daneben. Wir machen schließlich ab, daß das spätere Entfernen mir überlassen bleibt. Vielleicht können wir die Wandfläche noch retten. Sie atmen wieder auf. [Seitenwechsel 19-20]

Ja, so sind sie. Lieber Gott, laß sie so bleiben. Wenn sie Dich auch mit dreizölligen Nägeln loben. Wenn sie auch, um Deiner Mutter ein Loblied zu singen, einen „Ein[ sic ]-zwei-drei-Ansager“ brauchen. Ich danke Dir , daß ich sie auch im nächsten Jahre behalten darf.

1.2 Der Verfasser

Der Text ist nicht datiert und nicht namentlich gezeichnet. Ein Originalmanuskript oder -typoskript findet sich im Archiv nicht. Aus dem Text wird nicht sicher deutlich, dass es sich um einen Jesuitenpater handelt, der den Text verfasst hat. Verschiedene Signale im Text lassen mich jedoch zu der Überzeugung kommen, dass ein Jesuit als Verfasser sehr wahrscheinlich ist (vgl. 4.2).

Da die beschriebene Klasse eine Sexta ist, wie der letzte Satz in Absatz 2 sagt, der Verfasser von „hundert Kinderaugen“ spricht, die ihn bei der Zeugnisvergabe ansehen, „fünf Jungen“ nicht versetzt werden, müsste sich eine Klassenstärke von 45 Kindern ergeben. Im „Schülerverzeichnis Pfingsten 1951“, Seite 30-37, findet sich aber nur eine Quinta mit 45 Schülern, deren Klassenlehrer (Zeugnisausgabe!) allerdings kein Jesuitenpater ist. Allerdings gab es zu Pfingsten auch noch keine Zeugnisse. In den höheren Klassen kommt die Schülerzahl 45 nicht mehr vor. Neuaufnahmen in das laufende Schuljahr waren immer möglich und wurden auch praktiziert. Abgänge während des Schuljahres kamen ebenfalls vor. Dadurch kann sich die Klassenstärke verändert haben.

[...]


[1] Der Text wird hier ungekürzt und ohne Veränderung wieder gegeben. Spationierung und langer Gedankenstrich stammen vom Verfasser, die Zeilennummerierung von mir..

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Sachwalter väterlicher Erziehung - Ein Jesuit in seinem Selbstverständnis als Lehrer im Jahr 1951
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin  (Institut für allgemeine Pädagogik)
Veranstaltung
Proseminar: "Quellen zur Geschichte der Erziehung"
Note
1,0
Autor
Jahr
2001
Seiten
25
Katalognummer
V24759
ISBN (eBook)
9783638275545
Dateigröße
706 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Stichworte: Allgemeine Pädagogik, Historische Erziehungswissenschaft, Quellen zur Geschichte der Erziehung, Quellenanalyse, Schule, Jesuiten, Jesuitische Erziehung, Moral, Religion, Kindheit nach 1945. Dichter Text.
Schlagworte
Sachwalter, Erziehung, Jesuit, Selbstverständnis, Lehrer, Jahr, Proseminar, Quellen, Geschichte, Erziehung
Arbeit zitieren
Martin Andiel (Autor:in), 2001, Sachwalter väterlicher Erziehung - Ein Jesuit in seinem Selbstverständnis als Lehrer im Jahr 1951, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/24759

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