Literaturanalyse / Buchbeschreibung: Hans Magnus Enzensberger - Der Kurze Sommer der Anarchie


Hausarbeit (Hauptseminar), 2003

25 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


INHALT

I Einleitung

II Hauptteil
1) Geschichte als Fiktion
2) Der Leser als der Letzte, der Geschichte erzählt
3) Beziehung zur Gegenwart. Politik und Revolution als Mode
4) Der utopische Charakter des Romans
5) Zum Begriff des Individuums
6) Abschied vom individuellen Autor

III Schlusswort

Literaturverzeichnis
Primärliteratur
Sekundärliteratur

I E I N L E I T U N G

Die Geschichte, die im kurzen Sommer der Anarchie erzählt wird, ist die der anarchisti-schen Bewegung in Spanien von ihren Anfängen um 1870 bis ende 1936, die Geschich-te der CNT (Confederación Nacional del Trabajo) und insbesondere die Geschichte von Buenaventura Durruti, der eine Schlüsselfigur in der anarchistischen Bewegung, sowie im spanischen Bürgerkrieg wurde.

Auffällig an diesem Roman ist zunächst die Tatsache, dass er offensichtlich die Vorstel-lung eines individuellen Autors in Frage stellt und gegen eine homogene Form des Er-zählens arbeitet. Der Roman richtet sich auch allgemein gegen die Vorstellung einer wi-derspruchsfreien Identität, was sich am besten, an der Art, wie die Person Durruti hier vorkommt und beschrieben wird, zeigen lässt. Bei diesem Werk handelt es sich nämlich um eine Aneinanderreihung von Berichten, Interviews, Zeugenaussagen, Zeitungsaus-schnitten, Propagandaschriften, usw., die Hans Magnus Enzensberger, zunächst für ei-nen Film im Auftrag des WDR, 1971 gesammelt hat.[1] Obwohl der Roman in seiner Form einer wissenschaftlichen Dokumentation zunächst sehr nahe kommt, versteht sich der kurze Sommer der Anarchie ausdrücklich nicht als solche.[2] Abgesehen davon, dass der Autor hier auch durch das Bearbeiten des Materials mit einwirkt, wodurch er sich auch gewollt von einer möglichst objektiven Darstellung entfernt (die Realisierbarkeit einer solchen wird übrigens grundsätzlich in Frage gestellt[3]) und auch in seiner Inten-tion somit von der wissenschaftlichen Dokumentation entfernt, verfolgt das Werk auch bestimmte politisch-ästhetische Prinzipien, die seine Form als Collage von kleinen Texteinheiten vieler „Autoren“ rechtfertigen, und die ein zentraler Gegenstand dieser Arbeit sein werden.

Neben diesen Stimmen eines Kollektivs, die in Kapiteln angeordnet sind, schaltet sich Enzensberger zwischendurch immer wieder ein, indem er in insgesamt 8 Glossen den für den Leser nicht mehr unmittelbar nachvollziehbaren historischen Hintergrund, sowie seine literarischen Motive erläutert. Dadurch liefert er in den Glossen auch selbst Inter-pretationen der Texte mit und steuert dadurch auch bewusst die des Lesers. Andererseits finden sich somit auch zahlreiche Hinweise, die den Umgang mit dieser Text-Collage erleichtern, was ein Grund dafür sein mag, dass das Buch weitaus mehr Beachtung fand als der Film[4], in dem ebendiese Glossen fehlen.

Zu den Kapiteln und den Glossen kommen noch ein Prolog und ein Epilog, beide eben-falls, wie die Kapitel, aus Berichten bestehend, die Enzensberger lediglich angeordnet hat. Diese haben beide den Untergang des spanischen Anarchismus zum Thema: Im Prolog wird das Begräbnis und die Totenfeier Durrutis beschrieben[5], die zur Demonstra-tion werden, wie es später, in der siebten Glosse, nochmals als Teil einer „Dramaturgie der Heldenlegende" (KS 261) interpretiert wird. Im Epilog kommen dann die Stimmen der Nachwelt zu Wort. Hier wird die Verschmelzung Durrutis mit dem spanischen Anarchismus zum Thema gemacht, und das entgültige Ende dieser Revolution scheint in der naiven Vorstellung einiger nun veralteter Kämpfer, die sich einbilden, „sie bräuchten nur nach Spanien zurückzukehren, wenn es soweit ist, und da wieder anzu-fangen, wo sie 1936 aufgehört haben“ (KS 293), sowohl offen als auch indirekt durch.

Das Scheitern dieser Revolution und die Endgültigkeit, die ihrem Ende inne liegt, sind aber auch Aspekte, die das Zeitgeschehen in Deutschland nach der Studentenrevolte re-flektieren. Die Kritik an den Punkten in der Vorgehensweise der Anarchisten, die hier als Gründe für ein Scheitern der Revolution in Spanien angenommen werden, ist auch als Kritik an der Neuen Linken zu lesen, die, wie Luhmann es 1971 formulierte, „in der Bewahrung ihrer immer noch nicht erfüllten Ideale konservativ wird.“[6] Scheinbar para-doxerweise dient gerade der hier kritisierte Idealismus der Anarchisten gleichzeitig als das umgekehrte Spiegelbild, vor dem das Korrupte und Kompromisslerische der Politik der Gegenwart aufgezeigt werden kann. Dieses scheinbare Paradoxon löst sich aber dann auf, wenn man bedenkt, dass der Idealismus, dessen Überlebensunfähigkeit in der Wirklichkeit gezeigt wird, uns hier nicht mehr real sondern als Teil eines Romans ent-gegentritt. In dieser ästhetischen Form ist die Frage nach seiner Tauglichkeit erneut zu stellen und, wie ich meine, zu bejahen, da er in dieser Form auf Probleme in der Gegen-wart aufmerksam machen und somit einen kritischen Umgang mit ihnen ermöglichen kann (und mehr als das kann Literatur meiner Meinung nach sowieso nicht).

Damit eine historische Persönlichkeit hier trotz der verwendeten typisch-dokumentari-schen Mittel in ein literarisches Konzept eingebunden werden kann, bietet Enzens-berger einleitend ein neues Verständnis von Geschichte, mit dem ich mich hier deshalb auch als erstes befassen werde.

I I H A U P T T E I L

1) Geschichte als Fiktion

Noch bevor man das Buch aufschlägt, fällt im Untertitel die Bezeichnung „Roman“ auf, was zunächst merkwürdig erscheint, angesichts des Umstands, das sich dieser „Roman“ größtenteils aus Zeugenaussagen, zeitgenössischen Artikeln, Interviews, usw. zusam-menstellt, also aus solchen Texteinheiten, denen normalerweise die Funktion einer his-torischen Quelle zukommt. In der Tat ist es dem Kurzen Sommer der Anarchie sogar ab-gesprochen worden, ein Roman zu sein[7] ; und an einer anderen Stelle, die zwar nicht so weit geht, ist in dieser „offensiv verwendete[n] Gattungsbezeichnung“[8] doch zumindest eine „gezielte Provokation des Literaturbetriebes“[9] gesehen worden. Auch die dazwi-schengeschobenen Glossen scheinen zunächst in erster Linie nur dazu zu dienen, dem Leser den historischen Rahmen zu liefern.

Bei genauerem Lesen des Textes ergeben sich allerdings einige deutliche Hinweise da-für, dass hier ein literaturtheoretisches Programm verfolgt wurde. Den ersten Hinweis erhalten wir in der Verschmelzung zwischen Geschichte und Fiktion, wie sie bereits im Titel der ersten Glosse stattfindet.[10] In dieser Verschmelzung findet sich auch eine erste Rechtfertigung für eine Art des Erzählens, die sich nicht auf die Stimme eines einzelnen Autors, sondern auf die Stimme vieler Menschen stützt, denn die Geschichte wird hier als Fiktion eines Kollektivs aufgefasst.

Ausgehend von der Erkenntnis, dass sich die hier wiedergegebenen „historischen Quel-len“ nicht einfach als „Dokumente“ (KS 14) interpretieren lassen, da der Umgang mit ihnen unweigerlich Fragen aufwirft bezüglich der Intention des Sprechers, seiner mögli-chen Vergesslichkeit, usw., also der bewussten und unbewussten Lügen, die mit ein-fließen[11], baut Enzensberger in der ersten Glosse seine Kritik an die „Historie der Histo-riker“ (KS 13) auf. Eine grundsätzliche Schwierigkeit ergebe sich schon bei der Frage, was denn überhaupt noch als Dokument aufgefasst werden dürfe – nämlich streng genommen gar nichts. Die Fragen, die aufgeworfen werden, ließen sich nicht einfach beiseiteschieben, denn ihre Beantwortung würde uns dazu zwingen, für jeden Zeugen hundert andere zu befragen; jeder Schritt dieser Überprüfung würde uns von der Rekonstruktion weiter entfernen und der Destruktion der Geschichte näher bringen. Am Ende hätten wir, was zu finden wir aufgebrochen sind, liquidiert. (KS 15)

Dieses Problem spricht Enzensberger auch an anderer Stelle an, in einem Aufsatz, der diesem Roman sehr nahe liegt[12], und beschreibt die Schwierigkeiten, die auftreten, wenn man versucht, von Personen, „die im langsamen Verschwinden begriffen sind“[13], zu malen. Das „Malen“ von Personen kann man hier natürlich auch im übertragenen Sinn verstehen, nämlich im Sinne von „ein literarisches Bild einer Person schaffen“. Dieser Bezug zum kurzen Sommer der Anarchie ergibt sich auch unmittelbar durch Dieter Jungs Bild von Buenaventura Durruti von 1973[14], das den Text begleitet.

Die Personen, die im Verschwinden begriffen sind, würden, wie Enzensberger hier schreibt, immer unschärfer und schillernder. „Mit den Personen [...] verschwinden auch ihre Farben“[15], allerdings nähme die Zahl der Farben „während ihres Verschwindens keineswegs ab“.[16] Auch hier verrät der Text seine Nähe zum Roman, wo auch die Pro-blematik geschildert wird, die den Versuch begleitet, „die Existenz eines Mannes, der seit fünfunddreißig Jahren tot ist [...]“ (KS 14) und der, abgesehen von seinen Handlun-gen, die nun aus ihrer Wirkung rekonstruiert werden müssen, so gut wie nichts hinter-lassen hat. Die Fragen nach der Glaubwürdigkeit der Quellen, mit denen man sich hier-bei konfrontiert sieht, ließen sich nicht beantworten; „jeder Schritt dieser Überprüfung würde uns von der Rekonstruktion weiter entfernen und der Destruktion der Geschichte näher bringen“ (KS 15). Außerdem ist Durruti zu den Personen zu zählen, „die bereits Reproduktionen waren, ehe sie zu verschwinden anfingen“[17], bei denen uns noch eine zusätzliche Reproduktionsebene bei der Rekonstruktion von Fakten im Wege steht, und die Enzensberger von denen, „die unbekannt sind“[18], wiederum unterscheidet.

Die Feststellung, dass eine objektive Geschichtsschreibung unmöglich ist, führt Enzens-berger jedoch keineswegs zur Resignation. Den Weg daraus schafft er durch ein neues Verständnis von Geschichte, das den Widerspruch in der Überlieferung wie auch die Lüge annimmt, als zwei ihrem Wesen eigene Erscheinungsformen. Der Autor sieht hier eine Entsprechung zwischen Form der Überlieferung, zu der eben diese Widersprüch-lichkeit wie auch die Lüge und der Subjektivismus gehören, und der Geschichte, die selbst nicht starr ist:

Das Opalisieren der Überlieferung, das kollektive Flimmern rührt von der dialektischen Bewegung der Geschichte selber her. Es ist der ästhetische Ausdruck ihrer Antagonismen. (KS 15)

Die verschiedenen Versionen eines Ereignisses berühren sich genau in ihrer Wider-sprüchlichkeit; in jeder von ihnen steckt ein Funke von Wahrheit sowie ein Moment von Lüge.[19] Genau hier ist es, wo Geschichte entsteht.

Dieser Vorstellung nach geht Geschichte von Ereignissen aus, die den Menschen im Gedächtnis haften geblieben sind, die aber dann, wie in einer Sage, selbständig weitergesponnen werden. Anders gesagt: Die Geschichte bedient sich aus der Wirklichkeit, formt aber dann etwas Neues; sie besteht also aus den Wellen, die diese geschlagen hat. „Die Geschichte ist eine Erfindung, zu der die Wirklichkeit ihre Materialien liefert.“ (KS 13). Als Beispiel werden auch einige vermeintliche Zitate berühmter Personen genannt[20], deren Authentizität sehr fraglich erscheint, die sich aber deshalb keineswegs widerlegen lassen, denn „an diesen Bildern hat die kollektive Imagination mehr Anteil als jede Wissenschaft“ (KS 13).

Somit ist die Überlieferung eines historischen Ereignisses, die sich in den diversen Quellen verstreut finden lässt, durch ihre Erscheinungsform, die der Fiktion nahe kommt, selbst schon „ästhetische[r] Ausdruck“ (KS 15), also eine Kunstform geworden, und die Bezeichnung „Roman“, die diese „Collage“ (KS 14) erhält, ist nur noch als eine Bestätigung all dessen zu sehen.

Dieser Auffassung nach unterscheidet sich Geschichte jedoch grundlegend von der reinen Fiktion, also der „beliebigen Erfindung“ (KS 13), denn

[d]as Interesse, das sie erweckt, gründet auf dem Interesse derer, die sie erzählen; und sie erlaubt es denen, die ihr zuhören, ihre eigenen Interessen, ebenso wie die ihrer Feinde, wiederzuerkennen und genauer zu bestimmen. (KS 13)

Es gilt also, dieses Interesse zu bewerten. Der Autor hält hier den Leser ausdrücklich dazu an, sich selbst auch kritisch mit den Aussagen auseinander zu setzen. Enzensberger zieht sich hier also durchaus nicht in die politische Reflexion zurück, wie dies Ingrid Eggers behauptet.[21]

2) Der Leser als der letzte, der Geschichte erzählt

Dieser Roman versteht sich also nicht als Selbstzweck, sondern als Material, mit dem umgegangen werden muss, und aus dem sich die eigenen Interessen herauskristallisie-ren lassen. Die Geschichte, die erzählt wird, bzw. die Art, in der sie von den verschiede-nen Personen wiedergegeben wird, ist der Spiegel, durch den der Leser die eigene Ge-genwart revidieren soll. Dass „[d]ie Geschichte Durrutis [...] keinen aktuellen Bezug hat“[22], stimmt zwar, wenn wir unsere Betrachtung auf den historischen Gegenstand des Romans beschränken, nicht aber, wenn es um die Art geht, wie das Scheitern der Anarchisten dargestellt wird.

Dadurch dass der Roman ein Weiterarbeiten des Lesers fordert, der angehalten wird, sich hinsichtlich der eigenen Interessen, wie die der Feinde im Klaren zu werden, schult er ganz gezielt politisches Bewusstsein, was dann auch die Voraussetzung für sinnvolles politisches Handeln ist. Dem Rezipienten soll auch keineswegs eine Denkweise vorge-geben werden; er soll alles andere als passiv bleiben. „Eine passive Lektüre läßt dieses Material nicht zu. Lesen heißt hier unterscheiden, urteilen, Partei ergreifen.“ (KS 259). Die Behauptung, dass Enzensberger dieses Vorhaben misslungen sei, da der Leser dazu verleitet werde, „für den Anarchismus Partei zu ergreifen“[23] (was so auch nicht stimmt und differenzierter zu betrachten ist, worauf ich aber später noch eingehen werde), ist dann nicht sehr haltbar, wenn man bedenkt, dass es nie darum geht, den Anarchismus zu rehabilitieren. Mit „unterscheiden, urteilen, Partei ergreifen“ meint der Autor eher, dass die Aussagen hinsichtlich der dahinter steckenden Interessen geprüft werden sollen, und dass man sich stets der Tatsache bewusst sein sollte, dass hinter jeder Aussage auch ein Interesse steckt.

Der Autor bleibt selbstverständlich nicht ausgeschlossen, denn auch er verfolgt Interes-sen. Er nimmt hierbei sogar eine Sonderstellung ein, da er vor dem Leser der letzte ist, der die Geschichte erzählt[24], und somit am stärksten auf ihn einwirkt. Er macht daraus auch kein Geheimnis, wenn er mehrere Faktoren, wie das Weglassen, Übersetzen, Schneiden, Montieren und vor allem die Wahl der erzählten Geschichte, mit denen er dies tut, nennt.[25] Dazu ist er noch auf mindestens zwei andere Arten – vielleicht auch „wider Willen“ (KS 15) – hier tätig, da er erstens den Diskurs entschieden dadurch steu-ert, dass er bei den Interviews die Fragen stellt, die hier aber nicht wiedergegeben wer-den, und zweitens in den Glossen 2 bis 6, in denen er den historischen Hintergrund lie-fert, sowie in den kurzen Kommentaren zu den Quellen am Ende des Buches[26], den all-wissenden Erzähler wieder hervorbringt.[27] Diese Faktoren erleichtern allerdings dem Laien, der sich in der Geschichte des spanischen Anarchismus und vor allem in der Fachliteratur über Durruti selten so gut auskennen kann, wie einer, der wie Enzensber-ger Zeit hatte, sich damit ausgiebigst auseinander zu setzen, den Zugang zu dieser kol-lektiven Fiktion, welcher überhaupt erst den Einstieg für einen sinnvollen kritischen Umgang ermöglicht.

[...]


[1] Jörg Lau: Hans Magnus Enzensberger. Ein öffentliches Leben. Berlin 1999, S. 289 f.

[2] Hans Magnus Enzensberger: Der kurze Sommer der Anarchie. Buenaventura Durrutis Leben und Tod. Roman. Frank-furt a. M. 1972, S. 14 f. Nachfolgende Belege und Zitate aus diesem Buch sind nachgewiesen als (KS Seitenzahl).

[3] Ebd.

[4] Frank Dietschreit; Barbara Heinze-Dietschreit: Hans Magnus Enzensberger. Stuttgart 1986, S. 93.

[5] KS 7-11.

[6] Jürgen Habermas; Niklas Luhmann: Theorie der Gesellschaft oder Sozialtechnologie – Was leistet die Systemforschung? Frankfurt a. M. 1971, S. 399.

[7] Reinhard Baumgart: Ein Heldendenkmal – wozu? In: Der Spiegel 26 (1972), H. 41, S. 194.

[8] Lau: Hans Magnus Enzensberger, S. 290.

[9] Ebd.

[10] KS 12.

[11] KS 15.

[12] Hans Magnus Enzensberger: Das langsame Verschwinden der Personen. In: Hans Magnus Enzensberger, hg. von Rein-hold Grimm. Frankfurt a. M. 1984, S. 15-17.

[13] Ebd., S. 15.

[14] Ebd., S. 16.

[15] Ebd., S. 15.

[16] Ebd.

[17] Ebd., S. 17.

[18] Ebd.

[19] KS 15.

[20] KS 13.

[21] Ingrid Eggers: Veränderungen des Literaturbegriffs im Werk von Hans Magnus Enzensberger. Frankfurt a. M. 1981, S. 110.

[22] Ebd., S. 109.

[23] Ebd., S. 110.

[24] KS 15 f.

[25] KS 15.

[26] KS 295-300; auszugsweise und zusammengefasst auch bei Friedemann J. Weidauer: Wiederstand und Konformismus. Positionen des Subjekts im Faschismus bei Andersch, Kluge, Enzensberger und Peter Weiss, Wiesbaden 1995, S. 152.

[27] Weidauer: Wiederstand und Konformismus, S. 151.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Literaturanalyse / Buchbeschreibung: Hans Magnus Enzensberger - Der Kurze Sommer der Anarchie
Hochschule
Universität Karlsruhe (TH)  (Institut für Literaturwissenschaft)
Veranstaltung
Literatur und Film nach 1968
Note
1,7
Autor
Jahr
2003
Seiten
25
Katalognummer
V25847
ISBN (eBook)
9783638283618
ISBN (Buch)
9783638644990
Dateigröße
500 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Literaturanalyse, Buchbeschreibung, Hans, Magnus, Enzensberger, Kurze, Sommer, Anarchie, Literatur, Film
Arbeit zitieren
Diego De Filippi (Autor:in), 2003, Literaturanalyse / Buchbeschreibung: Hans Magnus Enzensberger - Der Kurze Sommer der Anarchie , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/25847

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