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Die direkten und indirekten Folgen, nicht nur für Pflegekräfte, bei derartigen
Problemen werden häufig unterschätzt.
Durch die Entwicklung einer eigen pflegerischen Identität wird jedoch in
zunehmendem Maße eine Antwort der Pflegekräfte erwartet. Die Möglichkeit und
Notwendigkeit ethischer Reflexion innerhalb der Pflege sollte gesichert sein.
Der Beruf der Krankenpflege wird auf unterschiedlich komplexen Ebenen und unter
einer Vielzahl von Umständen ausgeübt. Probleme, mit denen die Pflegekräfte
konfrontiert werden, sind daher vielfältig. Diese können verschiedenster Natur sein,
ob Managementebenen oder das pflegende Personal selbst; betroffen sind viele
Bereiche. Probleme sind außerdem mit der Rolle der Pflegenden in der Gesellschaft
verbunden, nämlich ihr Funktionieren im Kontext der Gesundheitspflege.
Das Handeln der Pflege ist somit gekennzeichnet, durch die fortwährende Beteiligung
am Wohl der Anderen. Bedürfnisse, Werte, Lebenseinstellungen und Vorstellungen
von anderen spielen also eine wichtige Rolle bei der Ausübung der Pflege.
Gemeinsam mit anderen helfenden Berufen, üben Pflegende ihre Tätigkeit aus
unterschiedlichen Positionen heraus, vielleicht sogar von anderen Ausgangspunkten
und Perspektiven, jedoch begegnen ihnen dadurch Probleme, die bezeichnend
erscheinen, beim pflegerischen Handeln etwa, vor echten ethisch belasteten Fragen
stehen zu können.
Die Rolle der Krankenpflege im Alltag des Gesundheitswesens ist noch nicht oft
genug Gegenstand der ethischen Diskussion (gewesen).
Ebenso verfügt Deutschland über wenig Literatur, die anwendbar auf etwaige
Problemsituationen scheint. Nicht nur das pflegerische Handeln muss weiter
durchdacht werden, Ergebnisse müssen praktikabel sein! Gleiches gilt für die Aspekte
ethischer Entscheidungsbildung, wie etwa die Rolle der Institution und Emotionen
einerseits und die Rolle des Verstandes und Argumentationen andererseits.
Gerade auf dem Pflegesektor besteht häufig eine unzureichende Einsicht in die
Bedeutung dieses Unterschiedes und damit in die Gültigkeit oder Ungültigkeit von
eingenommenen ethischen Standpunkten. Oft führt dies leider zu Unklarheiten und
Verunsicherungen. Das Manko an Einsicht bildet manchmal eine bedeutende Quelle
von Spannungen, Missverständnissen und Konflikten, für die eine Lösung zu finden
recht mühevoll ist.1
1 A. van der Arend/C. Gastmans „Ethik für Pflegende“, Hans Huber Verlag, Bern (1996) , Seite 11-12
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Proble
1.2 Exkurs: Zur Geschichte des Mobbing
1.2.1 Formen des Mobbin
1.2.2 Ziel des Mobbin
1.2.3 Mobbing hat Auswirkunge
2. Ethische Betrachtungen
2.1 Werte und Norme
2.2 Das Gewisse
2.3 Berufskodizes – die deontologische Tradition in der Pfleg
2.3.1 Vier Funktionen / Ziele bei Berufskodize
2.4 Das Verhältnis zweier Theorieansätz
3. Ethische Standpunkte
3.1 Absolutistische Ethi
3.2 Relativistische Ethi
3.3 Paternalistische Ethi
3.4 Ethik der Autonomie
4. Ethische Positionierung
4.1 Das Ethische Koordinatensystem
4.2 Fallbeispiel : „Mobbing
4.2.1 Ethische Fragestellunge
4.3 Moralischer Blick in die Praxi
4.3.1 Moralische Maßstäbe der Pflegeethik ( 5 Prinzipien , nach Arndt
5. Ethische Analyse
5.1 Der Appel
5.2 Analytische Positionierunge
5.3 Diskussion
6. Die drei Ebenen der Unternehmensethik ( die drei Teams)
7. Ethische Beschlussfassung
7.1 Der Kontext
7.2 Das Modell zur ethischen Beschlussfassung ( nach S. Toulmin
7.2.1 Die vier Phasen der Beschlussfassung ( nach V. Tschudin)
8. Fazit
8.1 Gesellschaftliche Norm als ethische Lösung
8.1.1 Das Recht als soziale Nor
8.2 Der Umgang mit dem Konflik
8.3 Ethische Schlussbetrachtun
8.4 Ausblick
Glossar
Literaturverzeichnis
Anhang /Erklärung
1. Einleitung
1.1 Problem
Ethische Problemsituationen im Gesundheitswesen stehen vermehrt im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Allerdings wird hier meist an die medizinethische Problematik um den Beginn und das Ende des Lebens gedacht. Konflikte, wie etwa das Mobbing, sind anscheinend nicht nur stärker in das gesellschaftliche Interesse gerückt sondern beherbergen Auswirkungen, die nicht vorhersehbar scheinen.
Die direkten und indirekten Folgen, nicht nur für Pflegekräfte, bei derartigen Problemen werden häufig unterschätzt.
Durch die Entwicklung einer eigen pflegerischen Identität wird jedoch in zunehmendem Maße eine Antwort der Pflegekräfte erwartet. Die Möglichkeit und Notwendigkeit ethischer Reflexion innerhalb der Pflege sollte gesichert sein.
Der Beruf der Krankenpflege wird auf unterschiedlich komplexen Ebenen und unter einer Vielzahl von Umständen ausgeübt. Probleme, mit denen die Pflegekräfte konfrontiert werden, sind daher vielfältig. Diese können verschiedenster Natur sein, ob Managementebenen oder das pflegende Personal selbst; betroffen sind viele Bereiche. Probleme sind außerdem mit der Rolle der Pflegenden in der Gesellschaft verbunden, nämlich ihr Funktionieren im Kontext der Gesundheitspflege.
Das Handeln der Pflege ist somit gekennzeichnet, durch die fortwährende Beteiligung am Wohl der Anderen. Bedürfnisse, Werte, Lebenseinstellungen und Vorstellungen von anderen spielen also eine wichtige Rolle bei der Ausübung der Pflege.
Gemeinsam mit anderen helfenden Berufen, üben Pflegende ihre Tätigkeit aus unterschiedlichen Positionen heraus, vielleicht sogar von anderen Ausgangspunkten und Perspektiven, jedoch begegnen ihnen dadurch Probleme, die bezeichnend erscheinen, beim pflegerischen Handeln etwa, vor echten ethisch belasteten Fragen stehen zu können.
Die Rolle der Krankenpflege im Alltag des Gesundheitswesens ist noch nicht oft genug Gegenstand der ethischen Diskussion (gewesen).
Ebenso verfügt Deutschland über wenig Literatur, die anwendbar auf etwaige Problemsituationen scheint. Nicht nur das pflegerische Handeln muss weiter durchdacht werden, Ergebnisse müssen praktikabel sein! Gleiches gilt für die Aspekte ethischer Entscheidungsbildung, wie etwa die Rolle der Institution und Emotionen einerseits und die Rolle des Verstandes und Argumentationen andererseits.
Gerade auf dem Pflegesektor besteht häufig eine unzureichende Einsicht in die Bedeutung dieses Unterschiedes und damit in die Gültigkeit oder Ungültigkeit von eingenommenen ethischen Standpunkten. Oft führt dies leider zu Unklarheiten und Verunsicherungen. Das Manko an Einsicht bildet manchmal eine bedeutende Quelle von Spannungen, Missverständnissen und Konflikten, für die eine Lösung zu finden recht mühevoll ist.[1]
1.2 Exkurs: Zur Geschichte des Mobbing
Mobbing leitet sich ab vom englischen Wort mob. Das bedeutet „Pöbel, Gesindel oder Horde.“ Das Zeitwort to mob lässt sich entsprechend mit „anpöbeln oder über jeman-den herfallen“ übersetzen. Mobbing kann wahrlich bedeuten, dass eine Belegschaft eines Betriebes über einen Kollegen herfällt wie eine Horde Wölfe über ein hilfloses
Tier. Dabei werden alle Regeln des Anstands und der Menschlichkeit außer Kraft
gesetzt.
Meist endet das erst, wenn das Opfer durch Krankheit oder Kündigung den Betrieb verlässt. Versetzungen scheinen hier nicht mehr ausreichend!
Sogar Suizide sind zu verzeichnen, da in einer solchen verzweifelten Lage, kein Ausweg denkbar ist.
Beim Mobbing lassen sich Täter und Opfer unterscheiden. Die Täter sind meist Kollegen auf der gleichen Stufe der Unternehmenshierarchie, aber auch Vorgesetzte, seltener Untergebene. Täter agieren subtil versteckt oder brutal direkt.[2]
1.2.1 Formen des Mobbing
- Klatsch und Gerüchte hinter dem Rücken des Betroffenen
- Sich lustig/jemanden lächerlich machen
- Abfällige Bemerkungen
- Abwertende Gesten oder Blicke
- Verunsichernde Andeutungen
- Unterstellungen
- Ständige Kritik
- (Keine) Wenig Kommunikation
- Ignoranz
- Vorenthalten wichtiger Informationen
- Sinnlose, keine oder niveaulose Aufgaben
- Versetzung (in andere Räumlichkeiten)
- Beschimpfungen und Beleidigungen, o.ä.
- Sexuelle Misshandlungen/Übergriffe[3]
1.2.2 Ziel des Mobbing
Taktik ist es, den Betroffenen zu kränken, abzuwerten, mundtot zu machen, ihm zu schaden und ihn schließlich loszuwerden. Die Gründe für Mobbing sind vielfältig: Konkurrenz der Kollegen, Rivalität, Karrierestreben, Neid, Angst um den Arbeitsplatz oder Frust. Offensichtlich werden verdeckte Konflikte einer Abteilung oder eines ganzen Unternehmens an einzelnen ausagiert, die sich auf Grund äußerer Merkmale als Opfer eignen/anbieten. Besonders gut gedeiht Mobbing dort, wo unklare Kompetenzen und ein unzulässiger Führungsstil die Mitarbeiter belasten.[4]
1.2.3 Mobbing hat Auswirkungen
Mobbing stellt eine ernsthafte Gefahr dar. Nicht nur die berufliche Stellung und Entwicklung ist bedroht. Mobbing dringt meist auch tief in die Privatsphäre der Opfer ein und belastet die seelische und körperliche Gesundheit.
Um gemobbed zu werden, bedarf es keiner ausgesprochenen Schwächen oder Fehler. Zum Opfer kann jeder werden, ganz gleich, ob man kontaktfreudig oder reserviert, ehrgeizig oder der Karriere gegenüber gleichgültig, in einer
Führungsposition oder ein einfacher Angestellter ist.[5]
Diese primären Auswirkungen müssen gerade vom Management verhindert werden, da auch sekundäre ökonomische Folgen drohen. Hier gilt es ethisch zu hinterfragen, zu diskutieren, zu lösen und praktisch anzuwenden.
2. Ethische Betrachtungen
2.1 Werte und Normen
Ethik wird umschrieben als das Nachdenken über menschliches Handeln aus der Perspektive der Menschenwürde. Hinweisend auf die drei zentralen Bestandteile der Handlung: Gesinnung, beobachtbare Handlung, Folgen sowie deren Bedeutung, kann festgestellt werden, das es in der Ethik um Werte und Normen geht, die im
menschlichen Handeln verankert sind. Somit spricht man dann von ethischen Werten und Normen, die einer Prüfung am Maßstab der Menschenwürde standhalten.
Werte sind nach unserem Verständnis auf der Ebene der Gesinnung einzuordnen, ethische Normen der beobachtbaren Handlung. Auch in der Berufsausübung müssen sich Menschen an ethische Normen halten. Diese Normen werden dann zusammengefasst in einem sogenannten Berufskodex (vgl. 2.3).[6]
2.2 Das Gewissen
Der Mensch steht fortwährend vor Entscheidungen, die er auf Grund von
Abwägungsprozessen zur Lösung bringen soll. Die Fähigkeit, die uns ermöglicht
eine Abwägung zwischen beispielsweise Wert und Unwert in konkreten Umständen durchzuführen, bezeichnet man als das Gewissen.[7]
2.3 Berufskodizes - die deontologische Tradition in der Pflege
Berufskodizes bilden in gewisser Weise die Zusammenfassung von ethischen Diskussionen über die Ziele, Werte und Normen eines Berufes im Zusammenhang mit denen der Gesellschaft im allgemeinen. Diese Kodizes werden auch als ethische oder professionelle Kodizes, Verhaltensregeln oder Kombination von diesen bezeichnet. Beschrieben wird ein Berufkodex als ein zusammenhängendes Ganzes von ethischen Prinzipien und Regeln bezüglich der Ziele und Werte eines Berufes und die Haltung und das Verhalten, die für das Fördern und Evaluieren des beruflichen Handelns notwendig sind.[8]
2.3.1 Vier Funktionen / Ziele bei Berufskodizes
1. Berufskodizes zeigen der Gesellschaft, dass das Pflegepersonal das ihnen entgegengebrachte Vertrauen und die Verantwortung verstehen und akzeptieren.
2. Sie bieten Richtlinien für professionelles Verhalten und professionelle Beziehungen als Grundlage für ethisch verantwortliches Handeln.
3. Sie beschreiben die Position der Pflegenden in verschiedenen Beziehungen, als die von Repräsentanten des Gesundheitswesens als Ganzes.
4. Berufskodizes bieten der Berufsgruppe ein Mittel zur Selbstregulation.
Deutlich spiegelt sich die Einteilung wider. Sie richten sich an verschiedene Personen-
und Berufsgruppen, die direkte soziale Umgebung wie Strukturen der Einrichtungen sowie an den weiteren sozialen Kontext der Gesellschaft als Ganzes.[9]
2.4 Das Verhältnis zweier Theorieansätze
Normative Ethikansätze sind nicht in einfacher Unbedingtheit gegeneinander zu setzen oder voneinander abzugrenzen. Im täglichen Miteinander und auch in der ethischen Reflexion werden die Konsequenzen von Entscheidungen zu bedenken sein (Teleologie: „Verantwortungsethik“), die auf Grund von Pflichten, Regeln und Gesetzen getroffen wurden (Deontologie: „Gesinnungsethik“). Utilitarismus, teleologischer Ansatz analytischer Ethik (oder „Nützlichkeitsethik“) ist in vielen Bereichen ausschlaggebend für moralische Entscheidungen.[10]
3. Ethische Standpunkte
3.1 Absolutistische Ethik
Die absolutistische Ethik geht auf die Philosophie des Eudämonismus (griechisch eu: gut; daimmonios: Geist) zurück. Dieser bildet Konzepte einer Ethik, die das Glücklich sein zum höchsten menschlichen Gut erklärt und somit zum Ziel allen menschlichen Handelns.[11] In der Neuzeit findet sich der absolutistische Standpunkt dieser Ethik bei einem seiner bekanntesten Vertreter, Erich Fromm (1900-1980).
3.2 Relativistische Ethik
Entscheidend für die Entstehung der relativistischen Position war die philosophische Lehre des Skeptizismus (griechisch skeptesthai: überprüfen), die sich mit dem Zweck und der Gültigkeit der menschlichen Erkenntnis befasst.[12] Der Standpunkt des Betrachters und die daraus resultierende Perspektive spielt in der Skepsis die entscheidende Rolle für das Wahrgenommene. Daraus lässt sich die Position ableiten, dass „alle Erkenntnis relativ zum Standpunkt des erkennenden Subjekts – und deshalb nicht allgemein und absolut – gültig ist“.[13]
3.3 Paternalistische Ethik
Wörtlich übersetzt bedeutet Paternalismus „väterliche Bevormundung“. Jedoch ist für den heutigen Sprachgebrauch die Umschreibung „fürsorgliche Bestimmung“ treffender. Dieser Standpunkt geht davon aus, dass es ethisch richtig ist für Menschen zu bestimmen und Entscheidungen zu treffen, wenn diese nicht im Stande sind, dies vernünftig für sich selbst zu tun.[14] Hierbei sollte der Begriff „vernünftig“, um ihn nicht weiter auszudehnen, im naiven Kontext verstanden werden.
[...]
[1] A. van der Arend/C. Gastmans „Ethik für Pflegende“, Hans Huber Verlag, Bern (1996) , Seite 11-12
[2] U. Boessmann/W.Röder „Krisenmanagement für Pflegeberufe“,Hippokrates-Verlag, Stuttgart (1998), Seite 63-65
[3] U. Boessmann/W.Röder „Krisenmanagement für Pflegeberufe“,Hippokrates-Verlag, Stuttgart (1998), Seite 65
[4] ebenda
[5] ebenda
[6] A. van der Arend/C. Gastmans „Ethik für Pflegende“, Hans Huber Verlag, Bern (1996) , Seite 31-32
[7] A. van der Arend/C. Gastmans „Ethik für Pflegende“, Hans Huber Verlag, Bern (1996) , Seite 34
[8] A. van der Arend/C. Gastmans „Ethik für Pflegende“, Hans Huber Verlag, Bern (1996) , Seite 56
[9] A. van der Arend/C. Gastmans „Ethik für Pflegende“, Hans Huber Verlag, Bern (1996 ), Seite 56-57
[10] O.Dibelius/M.B.Arndt „Pflegemanagement zwischen Ethik und Ökonomie“, Schlütersche-Verlag, Hannover ( 2003), Seite18-19
[11] Microsoft, Enkarta 99 Enzyklopädie / Wörterbuch /Eudämonismus, (1998)
[12] Microsoft, Enkarta 99 Enzyklopädie / Wörterbuch /Skeptizismus, (1998)
[13] Microsoft, Enkarta 99 Enzyklopädie / Wörterbuch /Relativismus, (1998)
[14] Ian Needham, „Zwangsmaßnahmen und Ethik: Entwurf eines ethischen Modells für die Pflege. In: Psychiatrie Pflege 3, Georg Thieme Verlag, Stuttgart (1997), Seite 212
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