Die GRID-Technik


Referat (Ausarbeitung), 2003

23 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 KELLYS THEORIE DER PERSÖNLICHEN KONSTRUKTE
1.1. Entstehungszusammenhang
1.2. Einige Charakteristika der Theorie der persönlichen Konstrukte

2 GRID-TECHNIK/R EP-TEST: PLANUNG UND D URCHFÜHRUNG
2.1. Grid-Technik
2.2. Der Rep Test (Role Construct Repertory Test) von Kelly als ein Beispiel für die Grid- Technik
2.3. Grid-Technik: Wahl der Elemente
2.4. Grid-Technik: Konstrukterhebung
2.4.1 Zugrundeliegende Annahmen
2.4.2 Methoden der Konstrukterhebung:
2.4.3 Sonstiges
2.4.4 Erfassung von Veränderung - Mehr-Punkt-Erhebungen
2.5. Andere gebräuchliche Grid-Formate (F&B, Sch&C)
2.5.1 Rank Order Grid (Phillida Salmon; erstmals beschrieben bei Bannister 1963)
2.5.2 Rating Grid
2.6. Standardisierte Vorgehensweise

3 AUSWERTUNGSMETHODEN FÜR R EPERTORY GRIDS
3.1. Auswertungsbeispiel für ein Handverfahren - Erfassung der Konstruktbedeutungen aus einem Dyad-Grid
3.2. Ähnlichkeit der Elemente
3.2.2 Erfassung des Zusammenhangs von Konstrukten und Elementen durch Handverfahren zur Sortierung der Kelly- Matrix/”Fokussierung” eines Grids
3.3. Computergestützte Verfahren
3.3.1 Hauptkomponentenanalyse (PCA) und Biplot-Diagramme
3.3.2 Duale hierarchische Clusteranalyse (FOCUS)
3.4. Grid-Maße
3.4.1 Unterscheidung von Grid-Maßen und statistischen Maßen
3.4.2 Grid-Kennwerte

4 TESTTHEORETISCHE ASPEKTE DER GRID-T ECHNIK
4.1. Reliabilität
4.2. Validität
4.3. Kriterien zur Charakterisierung von Konstruktsystemen

5 KRITIK

6 LITERATUR

1 KELLYs Theorie der persönlichen Konstrukte

1.1. Entstehungszusammenhang

George Alexander Kelly (1905-1966). Ausgehend von einer Betrachtung des Menschen über die Jahrhunderte hinweg behauptet Kelly, daß Wissenschaftler nur eine Technik perfektioniert haben, die sich im Laufe der Geschichte der Menschheit herausgebildet hat und die jedem Menschen zu eigen ist

- die Schaffung eines mehr oder weniger schlüssigen Systems zur Interpretation der Welt, zwecks Prognose und Veränderung von Ereignissen.

Dabei sei zu beachten, daß es für den Phä nomenbereich Welt wahrscheinlich so viele Theorien gäbe, wie es Menschen gibt, was zum einen daran liegt, daß jeder von der Welt unterschiedliche Auschnitte zu Gesicht bekommt, zum anderen auch aus seiner wo auch immer herstammenden Persönlichkeit. Diese Auffassung führt nun dazu, daß Kelly dem Menschen nicht seine Persönlichkeitstheorie überstülpt, sondern, daß er versucht, dessen Weltauffassung zu rekonstruieren.

In den 50er Jahren entwickelte K ELLY - im Bewußtsein der Grenzen der standardisierten Testverfahren (“Krise der Dioagnostik”)- eine Methode, die persönlichen Konstrukte von Individuen zu erfassen, genauer solche Kontrukte, die im Zusammenhang mit bedeutsamen Rolleninhabern aus dem Umfeld des Klienten stehen (role construct repertory test, REP- Test).

Da er die so gewonnen Daten in Matrixform darstellte, nannte er sein Verfahren Role Construct Repertory Grid (engl. grid = Gitter, Raster). Später wurde dieses Verfahren zur allgemeineren Repertory Grid Technik, die neben Beziehungsrollen auch persönliche Konstrukte aus anderen Lebensbereichen erfaßt, weiterentwickelt.

Die Grid- Technik ist eine idiographische Kartographie (Erstellung einer Karte vom Konstruktsystem eines Individuums).

Bei der Grid-Technik handelt es sich um eine Methode, nicht um eine n standardisierten Test. Sie kann als besondere Form des strukturierten Interviews betrachtet werden und ist gekennzeichnet durch eine relative hohe Beteiligung des Pb sowie einen weitgehend dialogischen Verlauf (z.B. immer wieder Rückfragen auf Seiten des Untersuchers, ob der Pb etwas so gemeint hat, z.B. mit Formulierung einverstanden ist).

KELLY geht davon aus, daß der Mensch nur zu verstehen ist, wenn man sein kognitives System übernimmt und nicht, wenn man ihn - wie derzeit sonst üblich - anhand von Konstrukten der Wissenschaftler (z.B.faktorenanalytisch gewonnene Merkmalsdimensionen) beschreibt. Seine Position ist betont subjektivistisch und hebt sich damit deutlich von einer nomothetisch orientierten Psychologie ab.

Trotz seiner Kritik und seiner ausdrücklichen Abgrenzung von lerntheoretischen, psychoanalytischen und humanistischen Ansätzen verwandte KELLY teilweise deren Ideen, so daß sein Ansatz eine theoretische Zwischenposition darstellt. Darüber hinaus sind Ähnlichkeiten zur modernen Kognitionspsychologie (z.B. subjektive Theorien, Attributionstheorie, Dissonanztheorie) spürbar.

1.2. Einige Charakteristika der Theorie der persönlichen Konstrukte

Philosophische Grundlage von KELLYs Theorie bildet der konstruktive Alternativismus, dessen Hauptthese besagt, daß das Universum nur insoweit erkannt werden kann, als es von Menschen bewertet und interpretiert wird.

KELLY spricht vom “Mensch als Wissenschaftler”, der seine ganz persönlichen Hypothesen über die Welt entwickelt, die er dann laufend überprüft und aktualisiert in dem Bestreben, die Angemessenheit seines Realitätskonstrukts zu maximieren (vgl. ROGERS Selbstaktualierierung). Zweck dieser Konstruktion ist die Vorhersage und Kontrolle künftiger Ereignisse.

Im Rahmen seiner Theorie stellte K ELLY folgendes Basispostulat auf:

“ Die Prozesse einer Person werden psychologisch kanalisiert durch die Art, in der sie Ereignisse vorwegnimmt. ”

Dabei meint KELLY die ungeteilte Einzelperson (ganzheitlicher Ansatz), die kein statisches, reaktives System, sondern aus sich selbst heraus aktiv ist (Spontaneität, Eigenaktivität). Sie antizipiert Ereignisse, indem sie in ihrer Vorstellung deren Wiederholung konstruiert. Z.B. ist das Konstruktsystem über die Beziehung zu den Eltern im Laufe der Kindheit entstanden. Nun kann es im therapeutischen Kontext dazu kommen, daß der Patient ähnliche Konstrukte auf die Beziehung zum Therapeuten anwendet bzw. die Hypothese testet, daß beide Beziehungen ähnlich sind . Zweck ist es, die Beziehung zum Therapeuten vorhersagbar zu machen. Stellt der Patient fest, daß das angewendete Konstrukt nicht passend ist, wird er seine Konstruktion revidieren müssen (Rekonstruierungsproze ß).

Von elementarer Bedeutung für die Grid-Technik ist das sog. Dichotomie-Korollarium: “Das Konstruktsystem einer Person besteht aus einer endlichen Zahl dichotomer Konstrukte.” Jedes Konstrukt ist bipolar aufgebaut, womit sich der Informationsfluß insgesamt vereinfacht. Begrenzt ist die Anzahl der Dichotome insofern, als das der Mensch dem Netzwerk von Kanaälen folgen muß, die erzwar miteinander kombinieren kann, die aber gleichzeitig den Zutritt zu den Vorstellungen anderer begrenzt.

KELLY insistiert, daß eine Ähnlichkeit festzustellen immer auch - bewußt oder unbewußt - die Heranziehung eines differenzierenden Kriteriums (Gegenteil) bedeutet. Eine Welt, die nur aus Ähnlichkeiten bestünde, wäre eine Kette von monotonen Erscheinungen, und sollten nur Unterschiede wahrgenommen werden, so würde die Realität ein Chaos von unwiederholbaren Erscheinungen. Die Konstrukte strukturieren also die Realität. Sie stellen gleichzeitig Ähnlichkeiten und Unterschiede fest und ordnen Ereignisse bestimmten Kategorien zu.

Personen unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Konstruktsysteme. Für den Konstruktpol “frei” lassen sich beispielsweise folgende Gegenpole finden:

frei - gefangen

frei - abhängig

frei - geborgen

frei - besetzt

frei - bedeckt

frei - unselbständig

frei - gebührenpflichtig

frei - ordentlich

frei - langweilig

Oder auch:

zuverlässig - gleichgültig

zuverlässig - unabhängig

zuverlässig - schlampig

zuverlässig - rebellisch

zuverlässig - eigenständig

In dem Beispiel wird auch deutlich, daß je nach Lebensbereich spezifische Konstruktsysteme mit ihrem spezifischen Angemessenheitsbereich erzeugt werden.

Aufgrund der Komplexität der sozialen und dinglichen Welt kommt es zu Inkonsistenzen in den Konstruktsystemen. Dabei können relativ unabhängige Subsysteme, die logisch nicht vereinbar sind, nebeneinander stehen. Übergeordneten Konstrukten kommt dann die Aufgabe der Integration auf einem höheren Abstraktionsniveau zu.

2 Grid-Technik/Rep-Test: Planung und Durchführung

2.1. Grid-Technik

“ Grids are like people. They come in many shapes and sizes; they ask questions and give answers; they can be studied as a group or individually, on one occasion or successively over time; they can be used well or distorted out of all recognition ” (Fransella & Bannister, 1977, V)

“ Kelly devised repertory grid technique as a method for exploring personal construct systems. It is an attempt to stand in other ’ s shoes, to see their world as they see it, to understand their situation, their concerns. ” (Fransella & Bannister, 1977, 5)

Kelly konzipierte den Role Construct Repertory Test als diagnostische Hilfe für den Psychologen bei der Planung einer Therapie: zur Bildung von Hypothesen über den Klienten, um das Netzwerk von Wegen und die vorhandenen Bewegungsmöglichkeiten zu erfassen. Das Ziel bei der Ermittlung der Konstrukte war, darüber dem Pb Hilfe bei der Entwicklung eines effektiveren Konstruktsystems geben zu können.

Die heutige Methode, die eine Ausweitung des von Kelly entwickelten Role Construct Repertory Test ist, nennt sich Repertory Grid.

Die Grid- Technik ist eine idiographische Kartographie (Erstellung einer Karte vom Konstruktsystem eines Individuums). Bei der Grid-Technik handelt es sich um eine Methode, nicht um einen standardisierten Test. Sie kann als besondere Form des strukturierten Interviews betrachtet werden und ist gekennzeichnet durch eine relative hohe Beteiligung des Pb sowie einen weitgehend dialogischen Verlauf (z.B. immer wieder Rückfragen auf Seiten des Untersuchers, ob der Pb etwas so gemeint hat, z.B. mit Formulierung einverstanden ist).

Fehlende Standardisierung ist ein wesentliches Kennzeichen des Verfahrens. Der Untersucher ist frei, je nach Interesse - unter Beachtung der allgemeinen Regeln und Grundsätze der Technik - sein eigenes Repgrid-Verfahren zu entwickeln. Eine gewisse Standardisierung des Verfahrens kann jedoch sinnvoll sein, z.B. wenn Einzelfälle verglichen werden sollen. Heute besteht sogar die Möglichkeit, Repgrids direkt am Bildschirm zu erheben.

“ In dieser Spanne - und Spannung - von idiographischer Untersuchung des Besonderen und der nomothetischen Benennung des Regelm äß igen steht die Nutzung der Repertory Grid-Technik heute. ” (Scheer, 1993, 25)

Grids werden heute nicht nur im Kontext der Personal Construct Theory verwendet, sondern oft auch außerhalb dieser Theorie und im Kontext anderer Theorien.

2.2. Der Rep Test (Role Construct Repertory Test) von Kelly als ein Beispiel für die Grid-Technik

Wahl der Elemente:

[Elemente: Personen, Ereignisse, Gegenstände etc., auf die sich das Konstruieren bezieht] Bei der vorliegenden Variante des Rep- Tests wird dem Pb eine Liste von Rollen (22 Rollentitel), die den Bereich zwischenmenschlicher Beziehungen repräsentieren, vorgelegt. Der Pb muß die Namen der Personen, an die er bei den einzelnen Rollentiteln denkt, (Elemente) ins Grid eintragen.

Erhebung der Konstrukte:

[Konstrukt: Organisationsformen/Verfahren: “a way in which two or more things are alikeand thereby different from a third or more things” (Fransella & Bannister, 1977,5)]

Anschließend muß er Triaden* von Personen vergleichen. Die Triaden sind jeweils nach einem bestimmten Grundprinzip aufgebaut und in den Zeilen des Grids durch Kreise gekennzeichnet. Der Pb wird gefragt, ob zwei der drei in einer Zeile durch Kreise markierten Personen sich in einem wichtigen Aspekt ähnlich sind, in dem sie sich von der dritten Person unterscheiden (➔ Dichotomie-Korollarium: Bipolarität; Konstrukt-/Initialpol - Kontrastpol). Der Pb soll in die beiden Kreise, die zu den Personen gehören, die sich ähneln, ein “X” eintragen. Der dritte Kreis wird freigelassen.

Dann wird der Pb gebeten, ein Wort bzw. eine kurze Beschreibung, die beschreibt, inwiefern die beiden Personen sich ähnlich sind, unter ‘Konstrukt’ einzutragen. Das Gegenteil des Merkmals trägt er dann unter ‘Kontrast’ ein.

Im nächsten Schritt wird in der gleichen Zeile je ein Häkchen unter den Namen der Personen gemacht, die dieses wichtige Merkmal haben.

* Zur Zusammensetzung der Triaden:

Die Elemente lassen sich in folgende sieben Kategorien einordnen:

I. Selbst (1. Selbst);

II. Familie (2. Mutter, 3. Vater, 4. Bruder, 5. Schwester);

III. Vertraute (6. Ehepartner, 7. Ex-Partner, 8. Kumpel, 9. Ex-Kumpel);

IV. Situationspartner (10. Pfarrer, 11. Arzt, 12. Nachbar);

V. ‘Valencies’ (13. ablehnende Person, 14. bemitleidete Person, 15. als bedrohlich empfundene Person, 16. attraktive Person);

VI. Autoritäten (17. geschätzter Lehrer, 18. abgelehnter Lehrer, 19. Chef);

VII. ‘Values’ (20. erfolgreiche Person, 21. glückliche Person, 22. ethische Person).

Die Triaden sind z.B. nach folgenden Grundprinzipien aufgebaut:

1. Wert-Sortierung: Der Pb soll Repräsentanten von Erfolg, Glücklichsein und Ethik vergleichen und kontrastieren.

12. Bedrohungs-Sortierung: Der Klient hat die Möglichkeit, Bedrohung im Kontext von Bruder, Ex-Kumpel und als bedrohlich empfundener Person zu konstruieren.

17. Geschwister-Sortierung: Das Selbst, Bruder und Schwester werden verglichen und kontrastiert.

22. Identifizierungs-Sortierung: Dies ist eine entscheidende Sortierung. Sie beinhaltet das Selbst, den Ehepartner und den Kumpel. Hieraus kann man manchmal ein Verständnis der häuslichen Schwierigkeiten des Klienten gewinnen.

2.3. Grid-Technik: Wahl der Elemente

Die Elemente können vom Untersucher vorgegeben werden, oder gemeinsam mit dem Pb erarbeitet werden.

Die Elemente werden so ausgewählt, daß sie den Bereich, für den die Konstrukte untersucht werden sollen, repräsentieren. Wichtig ist, daß das interessierende Thema sorgfältig definiert wurde (geht es um die Situation, um Auswirkungen, um Ursachen, um Beziehungen zu anderen Menschen ...?).

Es können außer Personen auch Situationen, Photographien von Leuten, Rorschach-Karten, Beziehungen zwischen Leuten (z.B. Mutter Æ Vater; Idealselbst Æ Partner) ... als Elemente verwendet werden.

Faktoren, die bei der Auswahl der Elemente berücksichtigt werden müssen:

a) die Gruppe der Elemente sollte einigermaßen homogen, d.h. von vergleichbarer Qualität sein; die Elemente müssen hinsichtlich der Konstrukte innerhalb des Angemessenheitsbereichs (‘range of convenience’) liegen [die Konstrukte müssen auf die Elemente anwendbar sein - Bereichs-Korollarium]

b) die Elemente müssen repräsentativ sein aus der Menge, aus der sie gezogen werden (z.B. hat Kellys Rollenliste den Anspruch der Repräsentativität)

c) die Zahl der Elemente sollte i.d.R. zwischen 6 und 25 liegen.

2.4. Grid-Technik: Konstrukterhebung

2.4.1 Zugrundeliegende Annahmen

Bei der Erhebung von Konstrukten geht Kelly von folgenden Annahmen aus (gilt auch für Grid-Modifikationen):

a) die Konstrukte sollten durchlässig sein (auch auf andere Elemente anwendbar);
b) i.d.R. werden bereits bestehende Konstrukte erfaßt (selten entstehen diese im Erhebungsprozeß);
c) die verbalen Bezeichnungen, die ein Konstrukt bekommt, sollten kommunizierbar sein (ggf. durch Konversation mit dem Klienten die Bedeutung herausfinden);
d) die erhobenen Konstrukte sollten auch das Verständnis des Pb von der Art, wie andere Menschen Dinge betrachten, wiedergeben (nicht nur seine Beziehung zu anderen aus seiner eigenen Perspektive);
e) der Pb sollte sich selbst nicht vollständig von den erhobenen Elementen oder Konstrukten dissoziieren, er sollte sich selbst irgendwo auf einer Konstruktdimension wiederfinden;
f) die Konstrukte sollten explizit bipolar sein.

[...]

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Die GRID-Technik
Hochschule
Universität zu Köln  (Psychologie)
Note
1,0
Autor
Jahr
2003
Seiten
23
Katalognummer
V25995
ISBN (eBook)
9783638284691
Dateigröße
685 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
GRID-Technik
Arbeit zitieren
Raphaela Böhmer (Autor:in), 2003, Die GRID-Technik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/25995

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