Im Rahmen dieser Hausarbeit wird das Thema Hinweisgebersysteme nähergebracht. Drei Beispiele aus der Vergangenheit beschreiben Reaktionen auf veröffentlichte Informationen der Missstände und den Umgang mit den Hinweisgebern. Kapitel wird der Begriff Whistleblower definiert. Daraufhin findet eine Unterscheidung zwischen den Interessen der Täter und Opfer statt. Der 5-Phasen-Prozess erklärt, wie das Whistleblowing zustande kommt. Anhand eines 3-Stufen-Modells unterscheiden sich verschiedene Anonymitätsgrade des Whistleblowings, welche dann näher gebracht werden. Im nächsten Kapitel werden mögliche Konsequenzen des Whistleblowing mithilfe einer Grafik aufgezeigt. Zunächst werden Vorteile der Hinweisgebersysteme herausgearbeitet und mögliche Ansätze der Integration im Unternehmen aufgezeigt. Im nachfolgenden Abschnitt werden Rechtsprechungen im deutschen und amerikanischen Raum erläutert. Im letzten Kapitel erfolgt eine Zusammenfassung mit einem Ausblick.
Inhaltsverzeichnis
Verzeichnis der Abbildungen
1 Einleitung
2 Beispiele aus der Vergangenheit
2.1 Unhygienische Verhältnisse eines Pharmabetriebs
2.2 Zollbeamter verhindert Katastrophe
2.3 Schwarzgeld und Steuerhinterziehung
3 Whistleblowing
3.1 Whistleblower
3.2 Interessenunterschiede der Täter und Opfer
3.3 Phasen des Whistleblowing-Prozesses
3.4 Bekanntheitsgrade des Absenders
4 Konsequenzen für den Hinweisgeber Hinweisgebersysteme
4.1 Vorteile von Hinweisgebersystemen
4.2 Implementierung im Unternehmen
5 Rechtsprechung
5.1 Deutschland
5.2 USA
6 Fazit/ Ausblick
7 Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Anna Ponomarenko (Author), 2013, Whistleblowing und Hinweisgebersysteme, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/262164