Über Schamanismus im Alten Ägypten


Wissenschaftlicher Aufsatz, 2005

7 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

Einer der bekanntesten Anhaltspunkte eines ehemals existierenden altägyptischen Schamanismus ist das Statuenherstellungsritual, der älteste Teil der Mundöffnungszeremonie, innerhalb dessen der Sem-Priester die Statue (später auch die Mumie) des Verstorbenen „beseelt“. Das Statuenherstellungsritual kann als ritualisierte schamanische Séance und als eine Art Überbleibsel des frühzeitlichen Schamanismus betrachtet werden. Eine Statue wird hergestellt, damit der Verstorbene in ihr weiterleben kann.

Details

Titel
Über Schamanismus im Alten Ägypten
Autor
Jahr
2005
Seiten
7
Katalognummer
V262203
ISBN (eBook)
9783656505099
ISBN (Buch)
9783656505860
Dateigröße
428 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Erstmals publiziert in: Kemet - Die Zeitschrift für Ägyptenfreunde, Ramses III., Bd. 4, 2005, Kemet Verlag, Berlin
Schlagworte
Ägyptologie, Ägypten, Schamanismus, Statuenherstellungsritual, Mundöffnung, Mundöffnungszeremonie, Schamane, Schamanentum, Helck, Hilfsgeister, Religion, Kult
Arbeit zitieren
M.A. Sabine Neureiter (Autor:in), 2005, Über Schamanismus im Alten Ägypten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/262203

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