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Tiere und das Recht auf Leben. Positionen nach Peter Singer und dem Uitlitarismus

"Nur Personen haben ein Recht auf Leben"

Title: Tiere und das Recht auf Leben. Positionen nach Peter Singer und dem Uitlitarismus

Term Paper (Advanced seminar) , 2012 , 15 Pages , Grade: 1.0

Autor:in: Dino Agovic (Author)

Philosophy - Practical (Ethics, Aesthetics, Culture, Nature, Right, ...)
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Wir leben in einer Zeit, die durch Forschung geprägt ist. Die Forschung ist eines der wichtigsten Güter der Menschheit. Sie ermöglicht uns Lösungen auf Fragen, zu finden, die bis dorthin keine Lösungen besaßen. Beinahe monatlich werden neue Erkenntnisse in der Medizin veröffentlicht. Vorteile sind: verbesserte Medikamente und Heilung oder Therapien von Krankheiten die für uns unheilbar waren. Jedoch gibt es auch Nachteile. Die Medizin braucht Versuchskaninchen für das Experimentieren von neuen Medikamenten um so eine Verbesserung des alten Produktes zu ermöglichen. Meistens sind es kleine Nagetiere, wie Ratten oder Mäuse die als Versuchsopfer in Betracht gezogen werden, aber es können auch Schimpansen oder andere Säugetiere sein. Somit stellt sich die Frage ob dieses Handeln ethisch vertretbar ist? Peter Singer versucht Licht ins Dunkele zu bringen. Nach seiner Meinung haben nur Personen ein Recht auf Leben. Was sind für ihn Personen? In dieser Hausarbeit werde ich Singers Meinung verdeutlichen und seine Theorie bezüglich des Utilitarismus darstellen.

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Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
    • Zur Person von Peter Singer
  • Hauptteil
    • Utilitarismus
    • Präferenzutilitarismus
    • Singers Drei-Stufen-Modell
    • Singer über den Status von Embryonen, Föten und Säuglingen
    • „Nur Personen haben ein Recht auf Leben" wie ist es mit den Tieren?
  • Schlussteil
    • Schlussfolgerung
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit setzt sich mit der ethischen Position von Peter Singer auseinander, insbesondere mit seiner These, dass nur Personen ein Recht auf Leben haben. Die Arbeit untersucht Singers Theorie des Utilitarismus und seine Anwendung auf die Frage des Tierschutzes. Darüber hinaus wird Singers Position zur Abtreibung und zum Status von Embryonen, Föten und Säuglingen beleuchtet.

  • Der Utilitarismus als ethische Grundlage von Singers Argumentation
  • Singers Präferenzutilitarismus und die Abwägung von Interessen
  • Die Differenzierung von Lebewesen in Personen und Nicht-Personen
  • Der Status von Embryonen, Föten und Säuglingen im Lichte von Singers Theorie
  • Die Frage des Tierschutzes und das Recht von Tieren auf Leben

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Arbeit führt in das Thema ein und stellt Peter Singer als einen einflussreichen zeitgenössischen Philosophen vor. Sie beleuchtet seine zentralen Werke und seine Auseinandersetzung mit Fragen der Ethik, insbesondere im Bereich des Tierschutzes, der Abtreibung und der Euthanasie.
  • Hauptteil: Dieser Abschnitt befasst sich mit Singers Theorie des Utilitarismus. Er erklärt die Grundprinzipien des klassischen Utilitarismus und die Weiterentwicklung zum Präferenzutilitarismus. Singer differenziert Lebewesen in drei Kategorien: Wesen ohne Bewusstsein, Nicht-Personen und Personen. Personen zeichnen sich durch Selbstbewusstsein und die Fähigkeit aus, sich über ihre Zukunft Gedanken zu machen. Nicht-Personen, wie zum Beispiel Tiere, haben zwar ein Bewusstsein, aber kein Selbstbewusstsein. Singer argumentiert, dass die Interessen aller Lebewesen, die ein Bewusstsein haben, berücksichtigt werden sollten, aber die Interessen von Personen haben einen höheren Stellenwert.
  • Singers Drei-Stufen-Modell: Dieser Abschnitt erläutert Singers Unterscheidung von Lebewesen in drei Kategorien: Wesen ohne Bewusstsein, Nicht-Personen und Personen. Er erklärt die Kriterien, die Singer für die Zuordnung eines Lebewesens zu einer bestimmten Kategorie verwendet, insbesondere die Fähigkeit zu empfinden und die Fähigkeit, sich über die Zukunft Gedanken zu machen.
  • Singer über den Status von Embryonen, Föten und Säuglingen: Dieser Abschnitt beleuchtet Singers Position zur Abtreibung und zum Status von Embryonen, Föten und Säuglingen. Singer argumentiert, dass Embryonen und Föten vor der achtzehnten Schwangerschaftswoche nicht als Personen zu betrachten sind, da sie kein Selbstbewusstsein und keine Vorstellung von sich selbst als fortlaufendes Selbst haben. Er stellt die Frage, ob ein Säugling ein Interesse an seinem Leben haben kann, da er sich nicht an seine frühe Kindheit erinnern kann.
  • „Nur Personen haben ein Recht auf Leben" wie ist es mit den Tieren?: Dieser Abschnitt untersucht Singers Argumentation, dass nur Personen ein Recht auf Leben haben. Er betrachtet die Frage, ob Tiere ein Recht auf Leben haben und wie Singers Theorie des Utilitarismus auf den Tierschutz angewendet werden kann. Singer argumentiert, dass die Interessen von Tieren, die ein Bewusstsein haben, berücksichtigt werden sollten, da sie Schmerz empfinden können.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den Utilitarismus, den Präferenzutilitarismus, den Personenbegriff, das Recht auf Leben, den Tierschutz, die Abtreibung, den Status von Embryonen, Föten und Säuglingen, sowie die ethische Position von Peter Singer.

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Details

Title
Tiere und das Recht auf Leben. Positionen nach Peter Singer und dem Uitlitarismus
Subtitle
"Nur Personen haben ein Recht auf Leben"
College
University of Luxembourg  (Flshase)
Grade
1.0
Author
Dino Agovic (Author)
Publication Year
2012
Pages
15
Catalog Number
V262736
ISBN (eBook)
9783656514336
ISBN (Book)
9783656513988
Language
German
Tags
peter singer tierethik ethik tiere
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Dino Agovic (Author), 2012, Tiere und das Recht auf Leben. Positionen nach Peter Singer und dem Uitlitarismus, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/262736
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