Reformstrategien des Gradualismus und des Big Bang zur Liberalisierung des Marktes


Hausarbeit (Hauptseminar), 2012

14 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung - die Reformstrategien

2. Merkmale der Reformmodelle des Gradualismus und des Big Bangs
2.1 Vor- und Nachteile der jeweiligen Reformstrategie
2.2 Entwicklungen von der Zentralplanung zur Öffnung der Märkte in der VRC

3. Strukturelle Unterschiede zwischen den Planwirtschaften der Volksrepublik China und Russland
3.1 Landwirtschaftliche Reformen - Vorbedingungen der „Township and Village Enterprises” (TVEs)
3.2 Agrarreformen der Volkskommunen nach dem Vorbild Xiaogangcuns

4. Die wirtschaftliche Bedeutung der TVEs für die Volksrepublik China
4.1 Die temporellen und strukturellen Entwicklungsverläufe der TVEs

5. Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung - die Reformstrategien

Die Transformation von der Planwirtschaft zur Marktwirtschaft kann laut Sachs und Woo auf zwei Weisen erfolgen, hinter denen die theoretischen Reformkonzepte des „Gradualismus“ und des „Big Bang“ stehen. Die Autoren Sachs und Woo skizzieren, welchen ehemals plan- wirtschaftlichen Nationen aufgrund von ihren strukturellen Gegebenheiten eine mehr oder minder erfolgreiche Umsetzung eines der beiden Konzepte gelungen ist und kommen dabei zum Ergebnis, dass die ehemaligen sozialistischen Länder Osteuropas durch den Big Bang bessere Resultate erzielen konnten, als die den Gradualismus befolgenden. Chinas starker und erfolgreicher Staatskapitalismus ist auf die einmaligen spezifischen Bedingungen der Volks- republik zurückzuführen, jedoch laut den Autoren Sachs und Woo nicht dem Gradualismus zu verdanken.

Die beiden theoretischen Reformmodelle werden primär anhand vom Beispiel der Volksrepublik China im Vergleich zum ehemaligen sozialistischen Russland dargestellt. Zu- sätzlich geben die Autoren Reformempfehlungen an die unterschiedlich strukturierten Syste- me der genannten Planwirtschaften. Die theoretische Erklärung der Transformation der Volksrepublik China von Sachs und Woo aus dem Jahre 1999 wird dargestellt und mit Infor- mationen, gewonnen aus einer genaueren Untersuchung der wirtschaftlichen Entwicklungen, verglichen, sodass die theoretische Interpretation der Autoren auf ihre praktische Umsetzung hin untersucht werden kann. Bedeutend für die Reformen der Volksrepublik China ist das Resultat der Bemühungen, das Einkommen der rückständigen Landwirte anzuheben: TVEs, auf die ebenfalls präziser eingegangen wird, da sie einen signifikanten strukturellen Unter- schied in der ökonomischen Entwicklung zu anderen ehemals sozialistischen Staaten darstel- len.

Die Autoren Sachs und Woo stellen die These auf, dass Gradualismus als Reformstra- tegie nicht wünschenswert sei und auf die ehemaligen sozialistischen Länder Osteuropas nicht anwendbar (Sachs/Woo 1999: 20). Der Gradualismus sei vielmehr eine chinesische Spezifität, da er aus politischen Konflikten zwischen chinesischen Reformern und Sozialisten entstanden ist. Sachs und Woo zufolge handelte es sich bei Gradualismus der chinesischen Art eher um sich wiederholende Kompromisse zwischen zwei oppositionellen Lagern als um ins Detail durchdachte strategischen Züge, was die gesellschaftliche Uneinigkeit über den zukünftigen politischen und wirtschaftlichen Kurs der Volksrepublik wiederspiegelt habe.

Die Autoren Sachs und Woo vertreten die These, dass nicht aufgrund der angewandten Reformstrategie, sondern dank der günstigen wirtschaftlich-strukturellen Ausgangsbedingun- gen „in China mehr als ein Jahrzehnt lang beeindruckende Wachstumsziffern“ verzeichnet werden konnten (Sachs/Woo ebd.). In diesem Zusammenhang werden die wirtschaftliche Be- deutung und der Entwicklungsverlauf der TVEs beleuchtet, die eine einzigartige Unterneh- mensstruktur darstellen. Die ehemalige Sowjetunion dagegen, hier vertreten durch das Bei- spiel Russlands, habe mit weitaus nachteiligeren wirtschaftlichen Strukturen zu kämpfen ge- habt, die zu Reformbeginn vorhanden waren, was durch das weniger erfolgreiche Endresultat der Reformen sichtbar wurde. Insgesamt argumentieren die Autoren aus einer neoliberalen Perspektive der angelsächsischen Art, indem sie sich für die Fähigkeit und die Vorteile der Selbstregulierung des Marktes aussprechen.

2. Merkmale der Reformmodelle des Gradualismus und des Big Bangs

Laut Sachs und Woo bedeutet der Big Bang eine rasche und gleichzeitige Anwendung aller notwendigen Reformen zur Transformation, wie die Privatisierung der Staatsunternehmen, die Liberalisierung der Preise und die Kappung von Staatsubventionen mit dem Ziel der Steuer- senkung und dem Lohnanstieg im nichtstaatlichen Sektor. Den Gradualismus beschreiben Sachs und Woo (1999: 20) als ein vorsichtiges Modell für die Übergangszeit, indem die alt- hergebrachten Sektoren geschützt werden sollen, während die neuen nichtstaatlichen Sektoren gestärkt werden und der Markt nach und nach liberalisiert wird; zusätzlich würden alten inef- fizienten Sektoren in der Konkurrenz mit den neuen effizienten Sektoren nicht bestehen und die Arbeitskräftemigration vom Staatssektor in den nichtstaatlichen Sektor würde sich als notwendige Konsequenz des Gesamtprozesses vollziehen. Dass diese theoretische Arbeits- kräftemigration in der Praxis in China nicht zustande kam ist ein wesentlicher Kritikpunkt der Autoren Sachs und Woo am Gradualismus und stellt einen ausschlaggebenden Grund für die Autoren dar, den Gradualismus als Reformstrategie zur Überwindung einer Planwirtschaft zu verwerfen. Gradualismus kann als die schrittweise Anwendung von Reformschritten bezeich- net werden.

Eine weitere Charakterisierung des Gradualismus liefert Professor Shang-Jin Wei, indem er ihn als eine folgegebundene Anwendung von minimalen Knallen bezeichnet (orig. „a sequential implementation of minimum bangs“, Wei 1997: 1236). Einen „minimum bang“ definiert Wei als eine gleichzeitige Anwendung eines minimalen Satzes an Reformen, die unabhängig von anderen Reformen angewendet werden können ohne zu scheitern (Wei 1997 ebd.), was der Autor gleichzeitig ausdrücklich von einer bruchstückhaften Herangehensweise unterscheidet („piecemeal approach“). Wei (1997 ebd.) verdeutlicht, dass Reformprogramme in zusammenhängende Gruppen aufgeteilt werden sollen, die mehrere zusammenhängende Schritte enthalten können, die deshalb zeitgleich angewendet sollten; die einzelnen Gruppen der Reformprogramme sind dabei nicht in direkter Weise zusammenhängend:

In contrast, a gradualist approach assigns different parts of a reform program into groups. Within each group, there is strong interdependence. Across groups, there is no strong interdependence. Reforms within the same group are better implemented simultaneously. (Wei 1997: 1236)

2.1 Vor- und Nachteile der jeweiligen Reformstrategie

Da Sachs und Woo aus der neoliberalen Perspektive argumentieren, stellen sie die Vorteile des Big Bangs in den Vordergrund; so gehen die Autoren davon aus, dass die Kappung von staatlichen Subventionen für den Staatssektor zu einem Anstieg der Löhne im nichtstaatlichen Sektor führt, da die Steuern insgesamt reduziert werden. Diese Resultate ziehen die für die Transformation zur Marktwirtschaft nötige Arbeitskräftemigration von staatlichen in den nichtstaatlichen Sektor nach sich, was als Vertrauen in die Selbststeuerung des Marktes zu verstehen ist.

Die Nachteile des Gradualismus und dessen von den Autoren bereits zu Beginn in Frage gestellte „Wünschbarkeit“ (Sachs/Woo 1999: 20) werden mit der Persistenz des Staats- sektors begründet, der den nichtstaatlichen Sektor untergraben kann, wenn die Koexistenz der beiden gewagt wird. Als Beispiel hierfür dient der polnische Versuch eines privaten Bauun- ternehmenssektors vor 1989, das heißt vor der Dritten Polnischen Republik und deren rasch installierten Marktwirtschaft, der durch den Staat sowohl im Kapitaleinsatz, als auch im Gü- tereinsatz blockiert wurde (Sachs/Woo 1999: 23): Die Staatsbanken versorgten den Staatssek- tor mit Finanzkapital während jegliches Baumaterial neben dem Schwarzmarkt ebenfalls den Staatsunternehmen zugutekam. Dazu ist jedoch anzumerken, dass die Zentralplanung in Po- len, ähnlich wie in Russland, umfassender war als in China und somit die Wahrscheinlichkeit steigt, dass die Koexistenz von staatlichen und nichtstaatlichen Unternehmen zu Ungunsten letzterer ausgeht.

Sowohl der Gradualismus als auch der Big Bang weisen sowohl weitere Vorteile als auch weitere Nachteile auf. Wei (1997: 1235) nennt folgende Vorteile der Big-Bang-Strategie und damit einhergehende Nachteile des Gradualismus: Zum einen wird die Glaubwürdigkeit einer Reform bekräftigt, wenn sie rasch und intensiv durchgeführt wird, zum anderen könnten graduelle Reformen einen großen zeitlichen Spielraum für eine gute Organisierung von Ge- genmaßnahmen und Widerständen von Seiten der Opposition bieten. Außerdem werden Resultate aus Big-Bang-Reformen schneller sichtbar und spürbar, wohingegen graduelle Reformen, die durch zeitlich nachfolgende Reformen erst zur vollen Wirkung kommen würden, durch Mangel an Konsens nicht durchgesetzt werden könnten und die vorhergehenden Reformen somit entkräften könnten.

Nichtsdestotrotz nennt Wei Vorteile, die der Gradualismus mit sich bringen kann. Der Gradualismus kann laut Wei (1997 ebd.) übermäßige Kosten für den Staat verhindern; zudem könnte der Big Bang den Lebensstandard eines Landes stark beschneiden, was der Gradua- lismus in der Lage zu verhindern ist. Darüber hinaus ist mit Gradualismus die Methode des „trial and error“, also des praktischen Herumprobierens, möglich und eine neue Regierung kann mit der Zeit an Glaubwürdigkeit gewinnen und sich nach und nach das Vertrauen des Volkes sichern. Wei (1997: 1236) argumentiert weiter, dass bei Unklarheit darüber, was bei einer Reform als Resultat herauskäme, der Gradualismus Abhilfe schaffen könne, indem er die Gegenhaltungen neutralisiere, da er weniger risikoreich ist; so werden Reformprogramme vor Attacken von Gruppen mit speziellen oder Einzelinteressen geschützt.

2.2 Entwicklungen von der Zentralplanung zur Öffnung der Märkte in der VRC

Ab den 1950er Jahren diente das sowjetische Modell der Zentralplanung der chinesischen Wirtschaft als Vorbild, indem die Zentralregierung die Lokalregierungen kontrollierte und verwaltete, die Mittel verteilte und beaufsichtigte Anlageinvestitionen durch die zentralisier- te Haushaltspolitik. Ebenso wurde die industrielle und landwirtschaftliche Produktion von Staatsunternehmen und Staatskollektiven betrieben, zusätzlich wurde der Wechselkurs auf einem unrealistisch hohen Niveau gehalten und die Wirtschaft durch verschiedene Mengen- begrenzungen an produzierten Gütern beschränkt und mit prohibitiven Zollsätzen auf Importe belegt (Feltenstein/Nsouli 2003: 459).

Daraufhin setze 1957 der erste Versuch der Dezentralisierung ein, der 1960 wieder zur Zentralisierung und der Staatskontrolle über mittlere und große Unternehmen führte; 1964 setzte erneut die Dezentralisierungsbewegung ein und zog sich durch die Kulturrevolution (Feltestein/Nsouli ebd.). Laut Feltenstein und Nsouli (ebd.) erhielten die Lokalregierungen in den 1970er Jahren die Verwaltungsautorität über die meisten Firmen. Gleichzeitig entstanden erste graduelle Privatisierungstendenzen, Tendenzen zur Öffnung der Wirtschaft für den Auslandshandel und ein realitätsnaher Wechselkurs.

Chinas Haushaltspolitik bestand vor 1979 aus gewöhnlichen Steuererhebungen durch die Zentralregierung sowie aus der Verteilung von Mitteln an die jeweiligen Provinzen und des Einzuges ihrer fiskalischen Überschüsse. Dies änderte sich in den 1980er Jahren, so Fel- tenstein und Nsouli (ebd.). Ab genanntem Zeitpunkt wurden die fiskalischen Kompetenzen in der Reform der Zentral- und Lokalregierungen („intergovernmental reform“, Felten- stein/Nsouli ebd.) neu bestimmt. Die jeweiligen Regionalregierungen konnten von ihnen selbst erzielte Überschüsse behalten und beispielsweise in die lokale Infrastruktur zur Förde- rung der (ländlichen) Industrie investieren, was den ökonomischen und Dezentralisierungs- prozess förderte und die wirtschaftliche Liberalisierung einleitete. Durch die dezentralisierte Verteilung der Mittel wurden Investitionen in nicht-staatliche effiziente Unternehmen mögli- chen.

Auf der anderen Seite ergab sich den Autoren zufolge die Notwendigkeit für den Staat, in seine hinterherhinkenden staatlichen Unternehmen zu investieren, i.e. sie zu subventionie- ren. Den vergleichbaren Misserfolg der Staatsunternehmen erklären die Autoren durch deren Unfähigkeit, von Tariflockerungen in Bezug auf den Import und von Wechselkurssenkungen zu profitieren:

The relative inefficiency of state-owned firms implies that they tend to be hurt by tariff relaxation more than do the privatized, or non-state, enterprises. At the same time, they tend to benefit less from devaluations (Feltenstein/Nsouli 2003: 460).

Die Rolle des Zentralstaats wurde vor allem mit der Haushaltsreform von 1994 den- noch wieder verstärkt und spätere Reformen zur Erhaltung der Autorität der Zentralregierung folgten, sodass „[v]on der der Zentrale beanspruchte Steuern […] nun direkt von Beijing er- hoben und verteilt“ werden (ten Brink 2010: 17). Die Zentralregierung erhebt seit den späten 90er Jahren bis ins 21. Jahrhundert über 50% der Steuern (ebd.), generell kann jedoch auf Grund der Größe und Heterogenität der VRC die Autorität der Lokalregierungen nicht durch die Zentralregierung ersetz werden.

3. Strukturelle Unterschiede zwischen den Planwirtschaften der Volksrepublik China und Russland

Der grundlegende Unterschied zwischen den beiden Planwirtschaften bestand darin, dass die chinesische Zentralplanung deutlich weniger umfassend war; während Russland 95% der ar- beitenden Bevölkerung im Staatssektor beschäftigte, waren nur 18% der chinesischen Ar- beitskräfte im Staatssektor tätig (Sachs/Woo 1999: 22-23). Der staatliche Sektor beider Län- der wurde stark subventionier, was zahlreiche Vorteile für Beschäftigte in diesen Sektoren bedeutete, weshalb diese Posten von den Arbeitskräften auch nicht aus freien Stücken verlassen wurden um in den nichtstaatlichen Sektor zu wechseln.

Im Gegensatz zur Volksrepublik China umfassten die Subventionen in Russland so- wohl Industrie, als auch die staatlichen Großlandwirtschaftsbetriebe (Kolchosen und Sowcho- sen), sodass die Bauern in diesen Staatsbetrieben „ungefähr denselben Lohn wie die Arbeits- kräfte in den (industriellen) Staatsunternehmen“ verdienten (Sachs/Woo 1999: 23). In China wurden die Subsistenzlandwirte staatlich nicht unterstütz und verfügten über geringe finanzi- elle Mittel, was durch den Konsumvergleich zwischen Städtern und Bauern sichtbargemacht werden kann: Die chinesischen Bauern „verbrauchen nur ein Drittel dessen, was die Stadtbe- wohner konsumieren“ (Sachs/Woo 1999: 22). Das chinesische Arbeitskräftepotential schlummerte zu Beginn der Reformen in der bäuerlichen Subsistenzlandwirtschaft und er- möglichte die für das Gedeihen des privaten Sektors notwendige Arbeitskräftemigration.

Die Autoren Sachs und Woo stellen diese Arbeitskräftemigration als eine Ausnahme beziehungsweise als eine chinesische Spezifität dar, denn der vom Gradualismus in der Regel erwartete theoretische Effekt ist eine Arbeitskräftemigration vom staatlichen in den nichtstaat- lichen Sektor. In China fand dagegen die Arbeitskräftemigration vom Agrarsektor in den nichtstaatlichen Sektor statt. Dieses Faktum untermauert die These der Autoren, der Staats- sektor sterbe nicht ab, ebenso wie die einschlägigen Prozentangaben der im Staatssektor be- schäftigten Arbeitskräfte, die sowohl im Jahre 1978 als auch im Jahre 1992 konstant 18% der Erwerbsbevölkerung betrugen (Sachs/Woo ebd.). Zusammenfassend kann für China der Vor- teil des Rückstandes ausgemacht werden, der die Arbeitskräftemigration ermöglichte.

3.1 Landwirtschaftliche Reformen - Vorbedingungen der „Township and Village Enterprises” (TVEs)

Die „Township and Village Enterprises“ stellen einen weiteren Unterschied in den Reform- strukturen Chinas und Russlands dar. Im Jahre 1978 begannen die Reformen ländlicher Ge- genden unter Deng Xiaoping, die die wirtschaftliche und finanzielle Lage der Subsistenz- landwirte verbessern sollten, indem die Agrarproduktion in die sogenannte Haushaltsverant- wortlichkeit implementiert wurde. Zu den Reformen gehörten Maßnahmen der Liberalisie- rung der ländlichen Märkte, was die industrielle Produktivität ländlicher Gegenden ermög- lichte.

[...]

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Reformstrategien des Gradualismus und des Big Bang zur Liberalisierung des Marktes
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main  (Politikwissenschaften)
Veranstaltung
Der neue Kapitalismus in China
Note
1,7
Autor
Jahr
2012
Seiten
14
Katalognummer
V262755
ISBN (eBook)
9783656514282
ISBN (Buch)
9783656513773
Dateigröße
588 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
reformstrategien, gradualismus, bang, liberalisierung, marktes
Arbeit zitieren
Margarita Apyestina (Autor:in), 2012, Reformstrategien des Gradualismus und des Big Bang zur Liberalisierung des Marktes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/262755

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