Analyse der Jupitersymphonie von Wolfgang Amadeus Mozart


Facharbeit (Schule), 2008

8 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Der Name: ,,Jupiter Symphonie" von Wolfgang Amadeus Mozart bezeichnet sein c- Dur Werk, das am 10. August 1788 veröffentlicht wurde. Der Termin der Erstaufführung ist unbekannt. Ein anderer Name für diese Symphonie wäre ,,Symphonie Nummer 41". Das Werk (eigentlich alle seiner drei großen Symphonien) wurde wahrscheinlich dafür verfasst, dass es bei Subskriptionskonzerten (als Selbstveranstalter) aufgeführt werden konnte. Diese Aufführungen sind mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit nie zu Stande gekommen.

Die drei erwähnten großen Symphonien, KV 550 (g- moll), KV 543 (Es- Dur) und KV 551 (C- Dur), werden in der Fachsprache unter ,,Symphonisches Triptychon von 1788" oder ,,Dreigestirn" bezeichnet.

Der Name ,,Jupitersymphonie" entsteht erst nach dem Tode von Wolfgang Amadeus Mozart durch den Komponisten und Konzertunternehmer Johann Peter Salomon. Man kann den Namen auch inhaltlich begründen, indem man behauptet, dass der Name dadurch zu Stande kommt, dass die Symphonie die Gedanken und Assoziationen an das Erhabene und Göttliche weckt. Und Jupiter ist nun einmal der mächtigste römische Gott.

Details

Titel
Analyse der Jupitersymphonie von Wolfgang Amadeus Mozart
Note
1,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
8
Katalognummer
V262987
ISBN (eBook)
9783656563051
ISBN (Buch)
9783656563044
Dateigröße
456 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
analyse, jupitersymphonie, wolfgang, amadeus, mozart
Arbeit zitieren
Carola Wondrak (Autor:in), 2008, Analyse der Jupitersymphonie von Wolfgang Amadeus Mozart, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/262987

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