Wesentliche Aspekte der Arbeit in Teams im sozialpsychiatrischen Bereich unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der Teamleitung


Studienarbeit, 2012

31 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Teamarbeit im sozialpsychiatrischen Bereich
2.1 Definition von „Team“ / „Teamarbeit“
2.2 Wie gestaltet sich Teamarbeit im sozialpsychiatrischen Bereich?
2.3 Vorteile von Teamarbeit in der Sozialpsychiatrie
2.3.1 Multiprofessionalität
2.3.2 Kumulation von Erfahrung und Wissen, kollegiale Beratung
2.3.3 Psychohygienische Aspekte, Umgang mit schwierigen Klienten und Sicherheit in Gefährdungs- und Krisensituationen
2.3.4 Identifikation und Wertschätzung
2.3.5 Qualitätssicherung und Qualitätssteigerung
2.4 Potentielle Nachteile von Teamarbeit in der Sozialpsychiatrie

3. Die Rolle der Teamleitung - dargestellt an einem Praxisbeispiel
3.1 Schilderung der Situation in einem sozialpsychiatrischen Einrichtungsverbund in Bezug auf die Entstehung der Teamleitungsrolle
3.2 Teamstrukturen: Unklarheiten und daraus resultierende Probleme
3.4 Notwendige Schritte / Veränderungen

4. Resümee

LITERATURVERZEICHNIS

Anhang I: Entwurf einer Aufgabenübersicht der Teamleitung

Anhang II: Entwurf eines vereinfacht dargestellten Organigramms

1. Einleitung

Teamarbeit ist in den meisten Arbeitsbereichen - sei es in der Wirtschaft, im Dienstleistungsbereich oder eben im Gesundheits- und Sozialbereich - eine weit verbreitete Organisationsstruktur. Die große Bedeutung von Teams im sozialpsychiatrischen Bereich lässt sich schon anhand von Wochenstrukturen und alltäglichen Formulierungen ablesen: „Das wird im Team entschieden“ oder „Dienstag und Freitag haben wir Team“ (gemeint ist hier die Teambe- sprechung) sind regelmäßig in diesem Bereich gehörte Sätze. In den meisten Einrichtungen - ambulant, komplementär wie stationär - wird üblicherweise in Teams gearbeitet. „ Teamarbeit in der sozialen Arbeit hat sich bewährt und ihre Bedeutung ist unumstritten.“1

Was bedeutet „Team“ oder „Arbeit im Team“ genau? Warum macht Teamarbeit gerade im psychosozialen und hier insbesondere im sozialpsychiatrischen Bereich Sinn? Gibt es auch Nachteile? Diesen Fragen möchte ich im Rahmen der vorliegenden Arbeit gerne auf den Grund gehen.

Abschließend wende ich mich anhand eines konkreten Praxisbeispiels aus meinem beruflichen Kontext im ambulanten sozialpsychiatrischen Bereich dem Aspekt der Teamleitung zu.

Da ich selbst beruflich in der ambulanten sozialpsychiatrischen Versorgungslandschaft sozialisiert bin, liegt der Schwerpunkt meiner Betrachtungen in der vorliegenden Arbeit auf eben diesem Bereich.

2. Teamarbeit im sozialpsychiatrischen Bereich

Im sozialpsychiatrischen Bereich ist das Eingebundensein der Mitarbeitenden in ein (z.T. multiprofessionelles) Team eine Selbstverständlichkeit geworden und nicht mehr wegzudenken. Im gesamten Bereich hat sich die Arbeit in Teams etabliert und bewährt. Aus diesem Grund lohnt sich ein genauerer Blick auf diese Thematik.

2.1 Definition von „Team“ / „Teamarbeit“

Der Begriff „Team“ wird in der Literatur unterschiedlich definiert.

Ein Team ist eine Gruppe, die unter Anerkennung und Ausnutzung fachli-cher und persönlicher Spezialisierung ihr kooperatives Potenzial für die Er-reichung bestimmter Ziele einsetzt.“2 Diese Definition fokussiert die koopera- tive Nutzung vorhandener Ressourcen in Hinblick auf eine Zielsetzung.

SCHERPNER et al. erweitern die Definition um den Aspekt der möglichst solidarischen Beziehung zwischen den einzelnen Teammitgliedern in Zu- sammenhang mit der Konflikt- und Konfliktlösungsbereitschaft: „ Wir verste-hen unter Teamarbeit eine Form reflektierter, partnerschaftlicher Zusam-menarbeit, die im Rahmen gegenseitigen Sich-Akzeptierens die beruflichen Fähigkeiten und Kenntnisse jedes einzelnen Mitarbeiters konstruktiv nutzt und sich in ständiger spontaner Kooperationsbereitschaft einem gemeinsa-men Ziel verpflichtet fühlt. Dabei mußdurch bewußte Pflege der emotionalen Beziehungen am Arbeitsplatz so viel Solidarität zwischen den beteiligten Mit- arbeitern entwickelt werden, daßdie offene Bewältigung von Wert- und Ziel-konflikten möglich ist. Teamarbeit ist demnach ein langer, zielgerichteter Lernprozeß.3

Und SCHATTENHOFER et al. konstatieren: „ Im Team […] kann Solidaritätkultiviert und als legitimer Gegenspieler zu Konkurrenz und Gruppenzwangwirksam werden.“4

Der DEUTSCHE VEREIN FÜR ÖFFENTLICHE UND PRIVATE FÜR- SORGE beschreibt zudem die Ziele, Funktionen und Aufgaben von Teamar- beit: „ Ziel von Teamarbeit ist es insbesondere, komplexe Beratungs- und Ent- scheidungsprozesse zu qualifizieren, indem Fachlichkeit gebündelt, Kreativi-tät entwickelt, Ressourcen ausgeschöpft und Wirtschaftlichkeit unterstützt wird. Zu den Funktionen der Teamarbeit zählen Förderung der Organisati- onskultur, Strukturierung von Entscheidungsabläufen, Förderung von Betroffenenbeteiligung.5

Entsprechend den Zielsetzungen gehören zu den Aufgaben von Teams, die Lösung von komplexen Aufgaben, die Förderung von Fachlichkeit und Qualität, […] dieÜbernahme von Entscheidungsverantwortung, die externe und interne Strukturentwicklung, die Sicherung von Wirtschaftlichkeit.6

2.2 Wie gestaltet sich Teamarbeit im sozialpsychiatrischen Bereich?

Teamarbeit im sozialpsychiatrischen Bereich ist sehr vielfältig. Im stationären Bereich7 werden die Patienten8 i.d.R. von multiprofessionellen Teams behandelt und betreut. Da die Patienten in entsprechenden Einrichtungen sehr intensiv und engmaschig versorgt werden und sich der Alltag der Betroffenen (zumindest zeitlich befristet) im Behandlungskontext abspielt, macht hier Teamarbeit unfraglich großen Sinn, um durch die Verknüpfung und Verzahnung der Angebote, der therapeutischen Interventionen und der Hilfen den bestmöglichen Behandlungserfolg erzielen zu können.

Im Folgenden stelle ich Teamarbeit im ambulanten und komplementären Setting9 idealtypisch dar.

Die Beratung und Betreuung wird meist folgendermaßen gehandhabt: Der Klient10 hat eine feste Bezugsperson, von der er beraten und betreut wird. Korrekter- und optimalerweise sollte zu Beginn der Beratung bzw. Betreuung die Bezugsperson den Klienten standardmäßig um die Entbindung von der Schweigepflicht11 gegenüber dem Team bitten und ihm im gleichen Zuge erklären, warum diese benötigt wird: Nämlich, um bei entstehenden Fragen bei den Kollegen Ratschläge und Informationen einholen zu können, um im Krankheits- oder Urlaubsfall bei Bedarf eine Vertretung vorhalten zu können, die in Kenntnis der Gesamtsituation des Klienten ist, etc.. Die Schweigepflichtsentbindung sollte schriftlich fixiert und vom Klienten unter- schrieben werden. Dies ist die Grundlage für die folgende Arbeit in Koopera- tion mit den weiteren Teammitgliedern. Neue Klienten werden nach erfolg- tem Erstgespräch zeitnah mittels einer Falldarstellung dem Team vorgestellt. Die betreuende Fachkraft kann im weiteren Verlauf ihren Klienten immer „ins Team einbringen“ (d.h. in der Teambesprechung), z.B. wenn sich Fragen ergeben, deren Beantwortung der Fachkraft alleine nicht gelingt, wenn sich eine Situation beim Klienten entwickelt, wegen der der Helfer besorgt ist oder die ihn überfordert, um sich zu entlasten, etc. Zudem sollte auch ohne Anlass in regelmäßigen größeren zeitlichen Abständen ein kurzer Austausch bezüg- lich der einzelnen Klienten stattfinden, um das Team auf den aktuellen Stand zu bringen, auf eventuelle ungünstige Verhaltensweisen hingewiesen werden zu können oder positive Entwicklung zu vermelden oder auch, um bestäti- gende und motivierende Rückmeldungen aus den Reihen des Teams zu be- kommen.12

Das Team fungiert in den genannten Situationen als Beratungsteam. „ Als Beratungsteam handelt ein Team, wenn das Teammitglied zwar die Entscheidungskompetenz behält, aber verpflichtend vorgeschrieben wurde, dass das Team vor der Entscheidungberatend hinzuzuziehen ist, [z.B. bei der Entscheidung, die Betreuung eines Klienten zu beenden oder die Initiierung einer Zwangseinweisung aufgrund von Selbst- oder Fremdgefährdung; Anm. J.R.-K.] es im Sinne einer kollegialen Beratung tätig wird, für die Lösung komplexer Probleme der Sachverstand aus unterschiedlichen […] Professionen direkt zusammengeführt werden muss.13

einer Weitergabe oder Verwendung von geschützten Daten ist sowohl aus rechtlichen als auch aus methodischen Gründen eine eindeutig und verständlich formulierte Einwilligungs-erklärung […] einzuholen. “ (Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge (2002), S.35 f.)

Welche Fragen in Teamsitzungen Thema werden können und in diesem Rahmen sinnvollerweise besprochen werden sollten, schildert HERWIG- LEMPP exemplarisch: „ Unter Teamberatung verstehe ich also im Folgenden die fachliche Kollegiale Beratung, die sich sowohl auf Einzelfälle beziehen kann als auch auf Themen und Anliegen, mit denen sich das ganze Team be-fasst: Was kann ich bei der nächsten Begegnung mit Fr. C. anders, besser machen? Welche Möglichkeiten habe ich, die Entwicklung von M. zu för-dern? Wie sollen wir unsere nächste Freizeit gestalten? Wie wollen wir unse-re Evaluation vornehmen? Welche Veränderungen an unserer Konzeption planen wir?14

Abgesehen von dem geschilderten einzelfallbezogenen Austausch, dienen die Teambesprechungen auch dem koordinierten, strukturierten und gebündelten Austausch von organisatorischen und fachlichen Informationen. „ Teams sind förderlich für eine mitarbeiter- und aufgabenbezogene Organi- sationskultur. Ausdruck dieser Kultur sind insbesondere klare Informations-wege und festgelegte Besprechungsintervalle. Sie sichern die Transparenz der Arbeit.“15

Teamsitzungen sollten regelmäßig stattfinden (z.B. einmal wöchentlich) und sollten protokolliert werden.16

Zudem spielt Teamarbeit bei Gruppenangeboten eine Rolle. Gruppen für Kli- enten können von mehreren Mitarbeitern angeboten werden, die bereits über die Besprechungen im Rahmen der Teamsitzungen grob auch über die Klien- ten der Kollegen informiert sind. Da verschiedene Mitarbeiter unterschiedli- che Kompetenzen und Interessen mitbringen, kann ein vielfältiges Angebot an Gruppen konzipiert und vorgehalten werden (z.B. Sportgruppe, Koch- gruppe, therapeutische Gruppe, Freizeitgruppe, handwerkliche Beschäftigung, etc.). Dadurch besteht sowohl für Klienten als auch für die anderen Fachkräf- te, die z.B. als Co-Leitung fungieren, die Chance, Neues zu lernen und die Klienten in anderen Kontexten zu erleben, was oftmals für die weitere Arbeit sehr bereichernd sein kann. Gruppeninhalte, Gruppendynamik und ggf. Konflikte können wieder im Team reflektiert werden.

2.3 Vorteile von Teamarbeit in der Sozialpsychiatrie

Die Arbeit im psychiatrischen Bereich erfordert u.a. ein hohes Maß an Wis- sen bzw. Zugang zu Wissen aus verschiedenen Disziplinen (Pädagogik, Jura, Medizin, Psychologie, etc.), gute Netzwerke, Kenntnisse bezüglich der loka- len Versorgungsangebote und Freizeitmöglichkeiten sowie Erfahrung. Selbst- verständlich sind darüber hinaus soziale Kompetenzen wie beispielsweise Belastbarkeit, Geduld, Verantwortungsgefühl, Frustrationstoleranz, Entschei- dungsfähigkeit, Abgrenzungsfähigkeit, und Reflexions - sowie Selbstreflexi- onsfähigkeiten gefragt17. Die Arbeit im Team ermöglicht es, alle bei den ein- zelnen Teammitgliedern vorhandenen Ressourcen und Fähigkeiten optimal zu nutzen und auch die Kollegen von den jeweiligen Kompetenzen der anderen profitieren zu lassen.

Im Folgenden stelle ich diesen und andere Vorteile der Arbeit in Teams im sozialpsychiatrischen Bereich näher dar.

2.3.1 Multiprofessionalität

In vielen psychiatrischen Einrichtungen sind in den Teams Angehörige ver- schiedenster Berufsgruppen vertreten, so z.B. Sozialpädagogen, Ärzte, Psy- chologen, Verwaltungsfachleute, Juristen, Betriebswirtschaftler, Pädagogen, Erzieher, Soziologen, Theologen, Ergotherapeuten, etc. Durch diese multipro- fessionelle Teamzusammensetzung ergibt sich die Chance, auf ein breit gefä- chertes fachliches Wissen zuzugreifen. Auch der Aspekt, dass verschiedene Professionen verschiedene Normen und Werte haben18, erweitert neben dem kumulierten Fachwissen die Beurteilung einer Situation oder die Beantwor- tung einer Fragestellung. Insgesamt erhöht sich die Qualität der Beratung und Betreuung und der Klient erhält eine qualitativ hochwertige, ganzheitliche und fachlich fundierte Versorgung.19

2.3.2 Kumulation von Erfahrung und Wissen, kollegiale Beratung

Im sozialen Bereich sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die wesentliche Ressource für qualitativ hochwertige Arbeit. Ihre Kompetenz ist dieKombination aus Fachlichkeit und Persönlichkeit.“20

Die Mitglieder eines Teams haben unterschiedliche berufliche Ausrichtungen und Qualifikationen, die sie z.T. an verschiedenen Ausbildungsstätten erwor- ben haben, sie haben sich unterschiedliche berufliche Schwerpunkte gesetzt, sie haben verschiedenartige berufliche Erfahrungen (sowohl zeitlich als auch inhaltlich), sind unterschiedlichen Geschlechtes und Alters, haben verschie- dene persönliche und berufliche soziale Netze, jeder hat einen eigenen Le- bensstil und biografischen Hintergrund und selbstverständlich bringt auch jeder andere Lebenserfahrungen mit. All diese Kenntnisse und Erfahrungen der einzelnen Teammitglieder summieren sich zu einem reichen Pool an Res- sourcen, um den Anforderungen der Arbeit im sozialpsychiatrischen Bereich gerecht werden zu können.21

Ein besonderer Vorteil der Arbeit im Team ist „[…] das Mitdenken und diewechselseitige Unterstützung bei den alltäglichen Aufgaben. Bei komplexenProblemen […] wird […] zur Lösung des Problems sehr unterschiedlichesWissen benötigt, wozu man in der Regel auf Menschen mit unterschiedlicherAusbildung und Erfahrung zurückgreifen muss.“22

Die Entstehung und Nutzungsmöglichkeiten von Synergieeffekten werden auch vom DEUTSCHEN VEREIN FÜR ÖFFENTLICHE UND PRIVATE FÜRSORGE thematisiert:

Die Teams sind aus Angehörigen der Organisation zusammengesetzt und können berufsgruppengemischt sein. Zusätzliche Synergieeffekte ergeben sich aus der Tatsache, dass die Teammitglieder unterschiedlich thematisch, orga- nisatorisch und hierarchisch eingebunden sind und daher verschiedene Sichtweisen einbringen. […]

[...]


1 Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge (2002), S.7

2 Limbrunner, A. (1998), S.22

3 Scherpner, M. et al. (1976), S.12

4 Schattenhofer, K. / Velmerig C.O. (2004), S.9

5 Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge (2002), S.8

6 a.a.O., S.10

7 Gemeint sind sowohl psychiatrische Kliniken (mit voll- und / oder teilstationärem Versor- gungsangebot) als auch Heime oder stationäre Wohngemeinschaften für psychisch kranke Menschen.

8 Für eine bessere Lesbarkeit meiner Arbeit habe ich die männliche Nennungsform gewählt. Selbstverständlich ist auch immer die weibliche Form gemeint.

9 Gemeint sind Beratungsstellen und ambulant betreute Wohnformen wie Betreutes Einzelwohnen oder Therapeutische Wohngemeinschaften.

10 Im weiteren Verlauf meiner Arbeit bleibe ich bei dem Begriff „Klient“. Je nach Kontext ist darunter ggf. auch „Patient“ zu verstehen.

11 I.d.R. unterliegen Mitarbeitende einer sozialpsychiatrischen Einrichtung einer berufsgrup- penspezifischen Schweigepflicht gemäß § 203 StGB. Daher ist unbedingt zu beachten: „ Vor

12 Vgl. Herwig-Lempp, J. (2004), S.71 f.

13 Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge (2002), S.14 f.

14 Herwig-Lempp, J. (2004), S.15

15 Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge (2002), S.19

16 Limbrunner, A. (1998), S.23

17 Vgl. Haltenhof, H. (2004) S.248

18 Vgl. Scholl, W. (2005), S.15

19 Bebenburg von, M. (2010), S.19 f.

20 Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge (2002), S.9

21 Vgl. Herwig-Lempp, J. (2004), S.7 f. und S.24 und S.66

22 Scholl, W. (2005), S.12 f.

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Wesentliche Aspekte der Arbeit in Teams im sozialpsychiatrischen Bereich unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der Teamleitung
Hochschule
Hochschule München  (Angewandte Sozialwissenschaften)
Veranstaltung
Master Mental Health - Finanzierung und Qualitätsmanagement
Note
1,3
Autor
Jahr
2012
Seiten
31
Katalognummer
V263254
ISBN (eBook)
9783656520887
ISBN (Buch)
9783656524748
Dateigröße
649 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
wesentliche, aspekte, arbeit, teams, bereich, berücksichtigung, rolle, teamleitung
Arbeit zitieren
Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Master of Mental Health (MMH) Janna Kohlert (Autor:in), 2012, Wesentliche Aspekte der Arbeit in Teams im sozialpsychiatrischen Bereich unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der Teamleitung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/263254

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