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Instabilität von Partnerschaften

Warum gehen immer mehr Partnerschaften auseinander?

Titel: Instabilität von Partnerschaften

Seminararbeit , 2013 , 25 Seiten , Note: 1,75

Autor:in: Filloreta Elezi (Autor:in)

Psychologie - Allgemeines
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In Deutschland beklagt man sich über die geringe Geburtenrate. Im Jahr 2011 lag diese bei 1,37 Kinder pro Frau. Trotz eines leichten Anstiegs, kann der Bevölkerungsschwund nicht gebremst werden, dafür wären mindestens 1,6 Kinder pro Frau nötig. So schreitet der demographische Wandel weiter voran, doch welche Faktoren bewirken die geringe Geburtenrate?
In einer Forsa-Studie, wurde in einem Zeitraum vom 17. November bis 3. Dezember 2010, 1.012 Personen befragt. Ganze 66% äußerten den Wunsch "auf jeden Fall" oder "vielleich" Kinder zu bekommen. Der Kinderwunsch ist also bei der Mehrheit noch existent. Dann stellt sich aber die Frage, wieso sie diesen Wunsch nicht umsetzen.
Bei 44% fehlt dazu einfach noch der passende Partner und über 60% begründen die geringe Geburtenrate aufgrund der zurückgegangenen Haltbarkeit von Partnerschaften und Ehen. Somit spielt die Instabilität von Partnerschaften beim demografischen Wandel eine wichtige Rolle.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Problemstellung
  • Daten und Fakten zu Partnerschaften in Deutschland
  • Überblick über Einflussfaktoren für die Stabilität von Partnerschaften
    • Miterlebte Scheidungen
    • Gemeinsamkeiten als wichtiger Faktor
    • Arbeitsteilung
    • Gewohnheit oder Ritual?
    • Untreue
  • Einfluss der Persönlichkeit auf die Stabilität von Partnerschaften
    • Big Five
    • Die vier Liebestypen
  • Einfluss des Konfliktverhaltens auf die Stabilität von Partnerschaften
    • Konflikte konstruktiv bewältigen
    • Prozess des Verzeihens
  • Belastungen des Alltags als Gefährdung von Partnerschaften
    • Der Job als Beziehungskiller
    • Der Alltagsstress
  • Unterstützungssysteme für gefährdete Partnerschaften

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Seminararbeit analysiert die Instabilität von Partnerschaften in Deutschland. Sie beleuchtet die Faktoren, die zur geringen Geburtenrate beitragen, und die Bedeutung stabiler Beziehungen für die Gesellschaft und den Staat.

  • Die aktuelle Lage von Partnerschaften in Deutschland
  • Einflussfaktoren auf die Stabilität von Partnerschaften
  • Die Rolle von Persönlichkeit und Konfliktverhalten
  • Alltagsprobleme und ihre Auswirkungen auf Beziehungen
  • Unterstützungssysteme für gefährdete Partnerschaften

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel beleuchtet die Problemstellung der geringen Geburtenrate in Deutschland und die Bedeutung stabiler Partnerschaften in diesem Kontext. Das zweite Kapitel analysiert Daten und Fakten zu Partnerschaften in Deutschland, basierend auf der Studie "Pairfam", und betrachtet verschiedene Aspekte wie Partnerschaftszufriedenheit und Konflikthäufigkeit.

Kapitel drei untersucht verschiedene Einflussfaktoren, die die Stabilität von Partnerschaften beeinträchtigen können, wie zum Beispiel die Erfahrung einer Scheidung in der eigenen Kindheit, die Bedeutung von Gemeinsamkeiten, Arbeitsteilung und die Auswirkungen von Untreue.

Schlüsselwörter

Partnerschaftsstabilität, Geburtenrate, demographischer Wandel, Scheidung, "Pairfam"-Studie, Persönlichkeit, Konfliktverhalten, Alltagsprobleme, Unterstützungssysteme, Konfliktlösung, Vergebung.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Instabilität von Partnerschaften
Untertitel
Warum gehen immer mehr Partnerschaften auseinander?
Note
1,75
Autor
Filloreta Elezi (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2013
Seiten
25
Katalognummer
V263256
ISBN (eBook)
9783656521815
ISBN (Buch)
9783656522935
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Partnerschaften Beziehungen Scheidungsrate Trennung Ehe Liebe Instabilität von Partnerschaften
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Filloreta Elezi (Autor:in), 2013, Instabilität von Partnerschaften, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/263256
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Leseprobe aus  25  Seiten
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