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Neuvermietung aus stadtsoziologischer Perspektive

über das Wohnungsangebot und Diskriminierung bei der Wohnungsvergabe in Oldenburg

Titel: Neuvermietung aus stadtsoziologischer Perspektive

Projektarbeit , 2010 , 34 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: B.A. Karsten Stöber (Autor:in)

Soziologie - Wohnen und Stadtsoziologie
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Im Rahmen unseres Themas „Neuvermietung“ haben wir uns der Untersuchung vermeintlich diskriminierender Methoden bei der Wohnungsvergabe, den daraus resultierenden Folgen und allgemeiner Tendenzen des Wohnungsmarktes in Oldenburg in Bezug auf die Stadtteile gewidmet. Dabei haben wir uns auf drei vermeintlich diskriminierte Gruppen bezogen:
AusländerInnen, Arbeitslose/Sozialhilfeempfänger und Familien mit mehreren Kindern.
Weil eine Untersuchung der gesamten Stadt Oldenburg den Rahmen dieser Ausarbeitung und gesprengt hätte, mussten wir uns auf die Stadtteile beschränken, die bezüglich des jeweiligen Untersuchungsgegenstandes Extremwerte vorweisen. Wenn es keine Wohnungsangebote in den entsprechenden Bezirken gab mussten wir auf Stadtteile ausweichen die ähnliche Werte vorweisen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Erläuterung des Untersuchungsgegenstandes
  • Hypothesen
  • Erläuterung der Vorgehensweise anhand:
    • Arbeitslosen-Quote
    • „Dichte von Kindern und Jugendlichen (0-18 Jahre)“
    • Migranten- und Ausländerzahlen
    • Zuordnung der Bezirke in Stadtteile
  • Skizzierung der Arbeitsschritte
  • Probleme
  • Allgemeine Tendenzen des Wohnungsmarktes Oldenburg
    • Tabellarische Darstellung
    • Vorgehensweise
    • Ergebnisse und Ergebnisbegründung des allgemeinen Wohnungsmarktangebotes
  • Spezifische Wohnungsmarkttendenzen in Bezug auf die Hypothesen
    • Wohnungsmarktsituation für Sozialhilfeempfänger
    • Erläuterungen und Überprüfung von Hypothese 1
    • Wohnungsmarktsituation für Familien mit mehreren Kindern
    • Erläuterungen und Überprüfung der Hypothese 2
    • Wohnungsmarktsituation für Ausländer und Erläuterungen und Überprüfung der Hypothese 3
  • Empirische Forschung mit E-Mails
  • Tabellarische Auswertung der Antworten und Erläuterungen
    • Auswertung der Antworten zum Untersuchungsgegenstand „Diskriminierung von Arbeitslosen/Sozialhilfeempfängern" und Erläuterung
    • Auswertung der Antworten zum Untersuchungsgegenstand „Diskriminierung von Familien mit mehreren Kindern“ und Erläuterung
    • Auswertung der Antworten zum Untersuchungsgegenstand „Diskriminierung von Ausländern“ und Erläuterung
  • Überprüfung der Hypothesen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit untersucht die vermeintlich diskriminierenden Methoden bei der Wohnungsvergabe in Oldenburg und die daraus resultierenden Folgen für verschiedene Bevölkerungsgruppen. Dabei liegt der Fokus auf den drei Gruppen AusländerInnen, Arbeitslose/Sozialhilfeempfänger und Familien mit mehreren Kindern.

  • Analyse der Wohnungsmarktsituation in Oldenburg
  • Untersuchung der Hypothese, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen bei der Wohnungsvergabe benachteiligt werden.
  • Bewertung der Ergebnisse im Hinblick auf soziale Segregation in der Stadt Oldenburg
  • Erläuterung der Schwierigkeiten bei der Datenerhebung und Analyse.
  • Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse und Schlussfolgerungen.

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit beginnt mit der Definition des Untersuchungsgegenstandes und der Formulierung von drei Hypothesen zur Diskriminierung bei der Wohnungsvergabe. Anschließend wird die Vorgehensweise der Arbeit erläutert, die sich auf eine Analyse von statistischen Daten sowie auf eine empirische Forschung mittels fiktiver E-Mail-Bewerbungen stützt.

Die Arbeit analysiert anschließend die allgemeinen Tendenzen des Wohnungsmarktes in Oldenburg. Hierbei werden wichtige Ergebnisse wie das quantitative Angebot an Wohnungen, die Nachfrage nach bestimmten Wohnungstypen und die Preisentwicklungen im Vergleich zu den unterschiedlichen Stadtteilen beleuchtet.

Im Anschluss werden die spezifischen Wohnungsmarkttendenzen in Bezug auf die drei Hypothesen untersucht. Hierbei werden die jeweiligen Ergebnisse anhand von statistischen Daten und der empirischen Untersuchung mittels E-Mail-Bewerbungen präsentiert und analysiert.

Die Arbeit endet mit der Überprüfung der Hypothesen und einer umfassenden Bewertung der gewonnenen Erkenntnisse. Die Schlussfolgerungen der Arbeit werden im Fazit zusammengefasst.

Schlüsselwörter

Die Arbeit behandelt die Themen Wohnungsvergabe, Diskriminierung, Segregation, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger, Familien mit mehreren Kindern, Ausländer, Migranten, Oldenburg, Wohnungsmarkt, empirische Forschung, E-Mail-Bewerbungen, statistische Daten, Hypothese, Verifizierung, Falsifizierung.

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Neuvermietung aus stadtsoziologischer Perspektive
Untertitel
über das Wohnungsangebot und Diskriminierung bei der Wohnungsvergabe in Oldenburg
Hochschule
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Note
1,0
Autor
B.A. Karsten Stöber (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2010
Seiten
34
Katalognummer
V263343
ISBN (eBook)
9783656522164
ISBN (Buch)
9783656525714
Sprache
Deutsch
Schlagworte
neuvermietung perspektive wohnungsangebot diskriminierung wohnungsvergabe oldenburg
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
B.A. Karsten Stöber (Autor:in), 2010, Neuvermietung aus stadtsoziologischer Perspektive, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/263343
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  34  Seiten
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