Der Stroop-Effekt


Praktikumsbericht / -arbeit, 2004

11 Seiten, Note: 2


Inhaltsangabe oder Einleitung

Der von J. Ridley Stroop entdeckte Effekt besagt, dass beim Lesen eines Wortes die Tintenfarbe keinen Einfluss auf die Lesezeit hat. Soll jedoch die Tintenfarbe eines inkongruent farbig gedruckten Farbwortes, das heißt Tintenfarbe und Wortbedeutung stimmen nicht überein, benannt werden, verlängert sich die Reaktionszeit der Farbbenennung stark. Diese beiden Effekte werden in zwei Experimenten untersucht. In dem ersten Experiment werden die Lesezeiten von inkongruent farbig gedruckten Farbworten und schwarz weiß gedruckten Farbworten miteinander verglichen. Dabei konnte kein signifikanter Unterschied festgestellt werden. Im zweiten Experiment dagegen werden die Reaktionszeiten der Farbbenennung zwischen inkongruenten Farbworten und farbigen X-Zeichen verglichen. Und es konnte ein signifikanter Unterschied bemerkt werden. Somit konnte der Stroop Effekt durch diese Untersuchung weiter empirisch bestätigt werden.

Details

Titel
Der Stroop-Effekt
Hochschule
Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig  (Institut für Psychologie)
Veranstaltung
Experimentalpraktikum
Note
2
Autor
Jahr
2004
Seiten
11
Katalognummer
V26357
ISBN (eBook)
9783638287166
Dateigröße
470 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Stroop-Effekt, Experimentalpraktikum
Arbeit zitieren
Cornelia Witt (Autor:in), 2004, Der Stroop-Effekt, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/26357

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