Grundlagen des High Frequency-Tradings und Ansätze zur Regulierung


Hausarbeit, 2013

17 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung und Überblick zum Thema High Frequency-Trading

2 Handelsstrategien im High Frequency-Trading
2.1 Market Making
2.2 Statistical Arbitrage
2.2 Kursmanipulation
2.4 Liquiditätssuche

3 Regulierung von High Frequency-Trading Aktivitäten

4 Schluss

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung und Überblick zum Thema High Frequency-Trading

Unter High Frequency-Trading (HFT) versteht man eine Untergruppe des Algorithmic-Tradings (AT).[1] Hierbei wird eine sehr große Anzahl an Wertpapierorders innerhalb von Sekundenbruchteilen automatisch gehandelt.[2] Charakteristisch für diese Form des Handels ist die Tatsache, dass die eingegangenen Wertpapierpositionen meist nicht über Nacht gehalten werden und innerhalb kürzester Zeit sowohl verändert als auch gestrichen werden können. Ziel ist es, selbst minimalste Gewinne zu realisieren.[3] Dazu verbindet HFT komplexe mathematische Modelle bis hin zur Chaostheorie mit der neuesten Technik an Hochleistungscomputern.[4] Hieran ist ersichtlich, dass HFT meist professionellen Anlegern wie Investmentbanken oder Hedgefonds vorbehalten ist, da für diese Handelsform entsprechendes Know-How sowohl in technischer, als auch in personeller Form notwendig ist.[5] HFT hat auf Grund der großen Orderanzahl und der meist hohen Handelsvolumina eine beinahe marktbeherrschende Stellung eingenommen. So wird vermutet, dass HFT etwa 70 % der Umsätze an der NYSE und 40 % jener an der Deutschen Börse stellt.[6]

Diese Arbeit soll zeigen, was unter HFT zu verstehen ist und legt in Kapitel zwei dar, welche Handelsstrategien von den Marktakteuren verwendet werden. Da es eine sehr hohe Anzahl an möglichen Strategien gibt, wird auf die gängigsten Varianten näher eingegangen. Es soll dargelegt werden, welche Varianten des HFT förderlich und welche marktschädlich sind. Dahingehend beleuchtet Kapitel drei die Regulierung der Geschäfte des Hochfrequenzhandels im deutschen Markt. Abschließend enthält Kapitel vier eine Zusammenfassung und stellt dar, ob eine tiefergehende Regulierung sinnvoll ist.

[...]


[1] Vgl. Bortenlänger (2012), S. 574

[2] Vgl. Aldridge (2009), S. 1

[3] Vgl. Gomber / Arndt / Lutat / Uhle (2011) S. 17

[4] Vgl. Bortenlänger (2012), S. 572

[5] Vgl. Aldridge (2009), S.26 ; Gomolka (2011), S. 174

[6] Vgl. Bortenlänger (2012), S. 573

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Grundlagen des High Frequency-Tradings und Ansätze zur Regulierung
Hochschule
Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe Bonn
Veranstaltung
Institutionen des Kapitalmarkes
Note
1,7
Autor
Jahr
2013
Seiten
17
Katalognummer
V263780
ISBN (eBook)
9783656528647
ISBN (Buch)
9783656531777
Dateigröße
531 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Diese Arbeit stellt das hochinteressante Thema des HFT vor und betrachtet erste Regulierungsansätze.
Schlagworte
HFT, Hochfrequenzhandel, High Frequency-Trading, Trading, Capital Markets, Spekulation
Arbeit zitieren
Stefan Albust (Autor:in), 2013, Grundlagen des High Frequency-Tradings und Ansätze zur Regulierung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/263780

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